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Schwere Entscheidung - Auch wir stehen immer noch vor der Wahl eines Heizsystems für unser Haus. Haben ca. 200m² beheizte Fläche und bauen in Niedrigenergiebauweise. Unsere erste Planung hat uns auf eine Gas-Brennwert-Heizung gebracht. Erschien uns bei unserem Energiebedarf als durchaus geeignet. Dann hat man uns zu einer Luft-Luft-Wärmepumpe geraten. Diese sei so gut, preiswert, effizient,... Seit wir uns jetzt näher mit LWP LWP [Luftwärmepumpe] befassen, stoßen wir auf immer mehr eher ablehnende Meinungen. Immerhin arbeitet die LWP LWP [Luftwärmepumpe] nur bis 2° wirklich gut (AZ von 3 oder mehr) bei Temperaturen von weniger als 0 Grad wird es schon hart. Viele arbeiten auch nur bis -10°. Darunter wird elektrisch zugeheizt. Die Frage die man sich also stellen muss ist, wie viele Tage hat es Tage mit Temperaturen von -10° und weniger? Wie heize ich in den extrem kalten Tagen (z.B. Kachelofen)? Und Achtung: An die Grenztemperatur kann die WP WP [Wärmepumpe] auch nur für 1 max. 2 Tage gehen. Dann ist auch das aus! Und ich habe von vielen unterschiedlichen Seiten gehört, dass die Lebenserwartung einer LWP LWP [Luftwärmepumpe] nicht annähernd so hoch ist, wie versprochen. Auch wird durch die gewaltige Luftmenge die jede Stunde, jeden Tag, Jede Woche,... über den Wärmetausche geführt wird, eine nicht unerhebliche Menge Schnutz und verunreinigung in die Lamellen eingebrach, welche dann die AZ deutlich reduzieren und den Tausch wirchitger und teurer Teile erforderlich machen. Und das eben nicht erst nach 25 Jahren sondern schon nach 10. Und das verschiebt die Amortisation noch weiter nach hinten. Wir überlegen jetzt, eine Pelletanlage zu nehmen! |
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Tiefenbohrung oder Luft WP WP [Wärmepumpe]? - Hallo zusammen!
Ich steh im Moment vor der gleichen Entscheidung. Wir wollen ein Einfamilienhaus (Neubau) mit ca 200 m² beheizter Fläche und einer erforderlichen Heizleistung von rund 10 KW mit einer Wärmepumpe heizen. Nun wissen wir jedoch noch nicht welche Wärmequelle wir nehmen sollen. Flächenkolektor fällt weg, da zuwenig Fläche vorhanden ist. Für die Tiefenbohrung habe ich einen KV von 35000 Euro. Eine Luft WP WP [Wärmepumpe] wäre angeblich um ca. 10000 Euro billiger. Was würdet ihr mir raten. Zahlt sich die Tiefenbohrung aus? Ist eine Luftwärmepumpe wirklich um so viel schlechter? Danke im Voraus! lg Thomas |
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Luft/Wasserwärmepumpe - Schau dir die neue Viessmann Vitocal 300-A an, die hat eine hervorragende JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] bzw. COP. (Leistungszahl (Luft 2 °C / Wasser 35 °C): bis 3,8 nach EN 14511 (5 K Spreizung)
Lg |
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Tiefenbohrung oder Luft WP WP [Wärmepumpe]? Mir persönlich würde technisch die modulierende Heliotherm HP20L-M-WEB zusagen mit einer COP von 4,2 (bei A2/W35*)nach EN255. Hat jemand Erfahrung damit? http://www.heliotherm.at/de/waermepumpen/heliotherm-luftwaermepumpe-in-splitbauweise.html Danke, lg Thomas |
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bin auf antworten gespanntjetzt bitte mal erfahrungsberichte...bin auch schon gespannt![]() |
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für die Ochsner GMLW9 plus - habe ich mich schlussendlich nach langem hin und her entschieden.
Als Alternative stand IDM Terra noch zur Diskussion, die war aber etwas teurer. COP-Wert/JAZ-Werte und Schallpegel sind bei beiden Top . Kosten inkl. E-Heizstab/Verbindungsleitung/200L WW WW [Warmwasser]-Pufferspeicher und INB ca. netto 12.000.-- Dirktverdampfer-Gerät wäre natürlich noch besser ging bei uns leider nicht. Sole bzw. Grundwasservarianten standen nie zur Diskussion. |
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Wundert mich nicht! - Genaue Energieverbräuche zu prognostizieren ist leider fast unmöglich. Die Nutzungsverhalten weichen ganz einfach zu stark von einander ab.
Gehe einmal von ca. 12000kWh Heizwärmebedarf aus. Zusätzlich wirst du für jeden Bewohner 2000kWh für die Warmwasserbereitung im Jahr benötigen. Alle diese Werte können warscheinlich um 50% unterboten aber auch um 50% überboten werden. Wenn du sparmeister bist und nur die notwendigsten Räume heizt und das nur auf 18°C dann wirst du die niedrigeren Werte erreichen, wenn deine Familei "erfrohren" ist und 24°C Raumtemperatur in allen Räumen wünscht dann wirst du dich über die Heizkosten nur so wundern. Mit dieser Bandbreite muß auch der Installateur leben. Daher werden die meisten Installateure eine weit überdimensionierte Anlage anbieten um ja nicht den Vorwurf zu bekommen, daß euch im Winter kalt ist. Nachteil dabei ist, das Überdimensionierte Anlagen meist einen schlechten Wirkungsgrad aufweisen und auch in der Anschaffung teuer sind. Vorsicht: Die Wirkungsgrade sind unter Laborbedingungen ermittelt und gelten meist nur für Vollast und die hast du nur einige Stungen im Jahr. Im Teillastbereich schaut die Geschichte meist traurig aus (oftmals richtig zum "reren"). Im grundsätzlichen Vergleich der Systeme ergibt sich folgendes Bild: Um 1kWh Strom zu erzeugen benötigt man über 3kWh Öl oder Gas. Wenn die Wärmepumpe eine JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] von 3 hat dann benötigt sie mehr Primärenergie als wenn du Gas direkt verbrennst (wenn du BIO Strom kauft ändert das auch nichts an der Tatsache, daß dann eben ein anderer den Strom aus dem Kraftwerk benötigt das die Dreckschleuder ist). Daher ist die JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] der WP WP [Wärmepumpe] ganz entscheidend und sollte bei 4 liegen, sonst nützt das wenig. Ob sich das bereits wirtschaftlich rechnet ist dabei noch nicht gesagt. Zu deiner Frage über die Lärmentwicklung: Das ist erst einmal die Frage wie empfindlich ihr seit. Manche Menschen lassen sich schon durch eine Therme die sich ein- und ausschaltet stören. Die Erdwärmepumpe ist auf jeden Fall leiser als eine Luftwärmepumpe. Die Luftwärmepumpe benötigt ja starke ventilatoren. Am ende wird es am Aufstellungsort und der richtigen Installation liegen. Abschließend: Wenn ihr nicht alle Räume im tiefsten Winter durchheizen müßt, dann würde ich eine Anlage mit ca. 8-10kW nehmen. Im Warmwasserboiler eien E- Heizstab zur Sicherheit. Ob es dann eine Erdwärmepumpe, eine Luftwärmepumpe oder doch Gas wird ist eher eine Sache des Rechenstiftes. Ökologich wird warscheinlich nicht viel unterschied sein. Wenn du die beste Wärmepumpe einsetzt aber alle Räume auf 25°C heizt, dann wirst du die Umwelt mehr schädigen als der der nur die wirklich notwendigen Räume mit Gas oder Öl auf 20°C erwärmt. Fals gewünscht weitere Fragen bitte! |
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unabhängiger Feldtest - ein unabhängiger Feldtest über 3 Jahre hat ergeben, dass keine einzige LW-WP eine JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] über 3 aufweist. Also ökologischer Schwachsinn. Auch wenn Sie mit 100% ÖKO-Strom betrieben wird. Siehe Antwort von "in2". Endlich mal einer der verstanden hat, dass dies eine Energiesparseite ist und nicht eine Geldsparseite!!! Wobei das bei der LW-WP auch noch in Frage zu stellen ist.
Wenn WW WW [Warmwasser]-WP oder EW-WP nicht möglich sind, würde ich zu Pellets tendieren. |
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Effizienz Luft/Wasser WP WP [Wärmepumpe] - Hallo zusammen!
Stecke momentan im selben Dilemma mit der Auswahl der Wärmepumpen-Art. Dass die L/W WP WP [Wärmepumpe] ab 2 °C annähernd geleiche AZ haben wie ander habe ich auch schon gelesen. Nun habe ich mir auf der Homepage des ZAMG die Durchschnittstemperaturen von 1961-1990 heruntergelade und war überascht! Hier nur die durchschnittstemp. der Monate unter 2°C: Dezember +1,2°C, Jänner: -0,6°C, Februar: +1,6°C im März geht´s dann mit +5,8!C weiter... und wir wissen ja dass es nicht kälter werden wird.. Nun habe ich mir überlegt dass angesichts der geringeren Anschaffungskosten wohl einige Jahrzehnte verstreichen müssen um die höheren Investitionskosten von teuerern Varianten wie z.B Tiefenbohrung, Sole, hereinzubekommen. Vor allem in meinem Fall wo ich ca. eine Heizlast von 5,6kW brauche... Wie sieht Ihr das?? |
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wie rechne ich mir die richtige Heizungsart aus - Hallo zusammen
Wie viele von euch stehen auch wir vor der Entscheidung, welche Heizung wir uns für unseren Neubau installieren sollten. Die gängigen Heizungsarten sind ja WP WP [Wärmepumpe],Gas und Pellets. Von vielen Seiten habe ich gehört, dass sich WP WP [Wärmepumpe] einfach durch Ihre hohen Anschaffungskosten nich oder erst nach ca. 20 Jahren rechnen, jedoch sind das nur Vermutungen, weil man ja nicht wissen kann, wie sich der Gaspreis entwickeln wird. Meine Frage ist: wie kann ich mir das annähernd ausrechnen? Weiss das jemand? Ich muss doch bei der Berechnung berücksichtigen: -Anschaffungskosten -Betriebskosten, auch Gas bzw. Pellets benötigen Strom -Abzinsung der höheren Anschaffungskosten von WP WP [Wärmepumpe]. Soll heissen, die Ersparnis der Anschaffungskosten bei Gas gegenüber WP WP [Wärmepumpe] bringen ja auf einem Sparbuch zinsen. -Rauchfangkehrergebühr, erspare ich mir diese bei WP WP [Wärmepumpe]? -Wartungskosten? -Förderungen -???? was fehlt noch? Hat jemand hier Erfahrung wie ich mir relativ genau(mit bestimmter Annahme des Gas/Pellets/Strompreises in der Zukunft) ausrechnen kann, wie lange ich mit WP WP [Wärmepumpe] oder Pellets heizen muss, bis ich die Kosten gegenüber einer Gasheizung herinnen habe? Bitten u.U. die Energieversorger(EVN,Wienenergie,etc) hier Beratung und Hilfestellung an? mfg Sektionschef |
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@pascal - ökologischer Schwachsinn ist wohl etwas zu krass ausgedrückt.
Von deutschen Studien halte ich nicht viel. Welche Bewertung bekommen dann jene die mit Öl und Gas heizen seit Jahrzehnten...so wie deine Eltern/Verwandten vermutlich auch? Oder sind alle der Woodstock - Generation entsprungen und schon grün auf die Welt gekommen. Pellets ist auch nicht für Alle das gelbe vom Ei. Beispiel: Wohnhaus ohne Keller -somit Zusatzinvest für Lagerraum erforderlich -Pelletzs Heizung teurer als LW-WP und Wartungsintensiver -Kamin wird ebenfalls benötigt. In Summe sind bei gewissen Konstellationen die niedrigeren Investkosten der LW-WP schon ein Argument.Bei den Heizkosten wird nicht viel unterschied sein. Schei.. auf Öko solange die Industrie/Wirtschaft nicht umdenkt und weiterhin die Umwelt verpesstet. Irgendwann in 10-20 Jahren erzeuge ich meinen Strom selbst, legal oder illegal ,dann können mir alle den Buckel runter rutschen. |
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@sumo - Leider muss man es krass ausdrücken, sonst will ja eh keiner es hören oder verstehen.
Die Woodstock-Generation kann die Anwendung einer Wärmepumpe in ihrem Haus eh vergessen. Hier ist sogar Heizöl fast ökologischer, je nach Arbeitszahl der WP WP [Wärmepumpe], die ja bei hohen Vorlauftemp. sogar bei DV-Anlagen katastrophal aussieht. Direkte alternative Pellets. Aber die beste Heizung ist immer noch die Wärmedämmung die Industrie denkt sehr wohl um. Habe lange genug in der Prozesstechnik gearbeitet. Und Du darfst auch nicht vergessen wer denn der Endabnehmer der Industrie ist, nämlich Du, .... und ich (sei es Stahl, Strom, Benzin, Lebnsmittel, ......). Du musst ja keine Shrimps essen, die um den halben Globus und zurück gekarrt werden. |
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Die drehzahl geregelte LuftwärmepumpeDie drehzahl geregelte Luftwärmepumpe ist hoch effizient.
Aus wirtschaftlicher Sicht gibt es nichts besseres. Über Umweltgesichtspunkte lässt sich immer streiten. Der Klimawandel ist ja nach wie vor ein großes Fragezeichen. Wer Referenzen benötigt. Wir haben über 100 Anlagen gebaut. siehe: http://www.123-energiesparen.de/Luftwaermepumpe.htm |
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gute eigenwerbung zu einem Beitrag der schon fast verjährt ist ;)
lg Johannes |
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bei - diesem Feldtest sind die WW WW [Warmwasser]-WPen aber auch sehr schlecht weggekommen und liegen nicht viel besser als die LW. Nur werden bei Wasser WP WP [Wärmepumpe] ja Arbeitszahlen von 5-6 angegeben schon komisch.
lg ran |
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Eine Überlegung - Schlagt mich, wenn ich falsch liege:
Bei einer Erdwärmepumpe kommt die Sole mit einer Temperatur von -5 bis +5° in die Wärmepumpe, die der Sole dann Wärme entzieht und auf ein höheres Wärmeniveau bringt. Quelle: http://www.erdwaermepumpe.at/waermepumpe.php Eine Luftwärmepumpe funktioniert genauso, nur holt sich diese die Wärme aus der Luft. Nun ist aber die Durchschnittstemperatur zum Beispiel für Klagenfurt (weil ich Kärntner bin) in einem 30-Jahres-Durchschnitt genau 7,9°. Quelle: http://www.zamg.ac.at/fix/klima/oe71-00/klima2000/klimadaten_oesterreich_1971_frame1.htm Ist es im Normalfall nicht besser, wenn die Wärmequelle wärmer ist? Oder wie genau liegt da jetzt mein Denkfehler? |
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Luftwärmepumen mit Außenaufstellung - bei weiter grassiender Installation von tieffrequent brummenden, im Garten in der Nähe der Grundgrenze zu den Nachbarn aufgestellten Luftwärmepumpen für Häuser mit hohem Wärmebedarf .. könnte es schon sein, dass so manche Anlage in einem Anfall von Raserei "ermordet" wird ... |
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.Hier ist ein recht guter Bericht über einen Luftwärmepumpenbesitzer (Split Ausführung)
http://www.energiesparhaus.at/forum/9712 Weitere Lektüre: http://www.idm-energie.at/asp_service/upload/content/HLK_1207_62bis63.pdf Ich glaube Prüfungen nur die ich auch selbst durchgeführt habe. Interessant wäre bei so einer Prüfung ein Test mit Temp -15 und rel.Luftfeuchte von 20%. Mal sehen was das Teil dann noch kann. Ich glaube nicht mehr viel. Es ist immer entscheiden ob eine LwP zum Gesamtkonzept passt. Wir haben uns gegen LWP LWP [Luftwärmepumpe] entschieden da Platz für Kollektorleitungen vorhanden waren. (Grabarbeiten + Kollektorleitungen = Preis für Splitgerät) Ich stelle mir eher nicht das Heizungstechnische als Problem bei einer LWP LWP [Luftwärmepumpe] vor sondern eher das mechanische bzw. wo bringe ich das Kondenswasser hin, Isolation der Leitungen(sehr wichtig), Vereisung, Abtauen des Kondensators (enormer Energieaufwand), ab wann muss ich mit Strom zuheizen, Lärmbelästigung des Nachbarn, Warmwasserbedarf (WP sind von Natur aus nicht besonders gut geeignet WW WW [Warmwasser] mit hohen Temp zu erzeugen), Einschalthäufigkeit des Kompressors, Leistungsbedarf Ventilatoren (wird auch so zw. 200-300W liegen) denn heizen wird sie schon ob nun mit COP von 4 oder von 1. Unser (zukünftiger) Nachbar hat so ein Teil und lt. seinen Aussagen hätte er sich im Nachhinein doch eher für eine TP entschieden. |
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wie oft hat es -15° - und 20 % relative Luftfeuchtigkeit? Dass die Wirtschaftlichkeit an diesen Tagen nicht gegeben ist, ist glaube ich jedem klar, aber lt. ZAMG ist der kälteste Monat der Jänner, und auch in diesem Monat hat es im Durchschnitt nur -4°C! Auch die relative Luftfeuchtigkeit sinkt in den kalten Monaten im Schnitt NIE auch nur annähernd auf 20 %. Ich habe keine Luft/Wasser-Wärmepumpe, bin aber auf Informationssuche um eine endgültige Entscheidung bzgl. Heizsystem treffen zu können. Was mir jedoch auch hier im Forum immer wieder auffällt: Es werden immer Extrem-Bedingungen herangezogen. Wie zum Beispiel hier mit den -15°C! Natürlich hats das mal, aber man muss doch Durchschnittswerte beachten, nicht irgendwelche Ausreißer, die natürlich vorkommen, aber doch nicht ständig!!! Offtopic: Eine weitere dieser Argumente war zum Beispiel: Passivhaus ist super, weil da zieht es nicht bei den Fenstern rein... hier wurde zum Beispiel auch als Extrembeispiel ein Altbau verglichen, wo es wirklich aus allen Ritzen hereinzieht, und nicht mit einem normalen Niedrigenergiehaus, das mit heutigen Stand der Technik gebaut wurde, weil da ziehts genausowenig bei den Fenstern rein. |
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.wollte hier keinen Stunk reinbringen wegen extremer Testbedingungen, allerdings werben doch alle Hersteller mit solch extremen Zahlen, oder? Als sollte man als Endkunde doch davon ausgehen das dieses Wunderding auch bei solchen Bedingungen wirtschaftlich betrieben werden kann.
Noch was zur Heizungsentscheidung -> Immer die Gesamtanzahl der Komponenten betrachten. (die defekt werden können) |
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@lize - Denkfehler-Analyse ![]() Den (Jahres)Durchschnittswert solltest du nicht verwenden, weil im Sommer heizt du ja nicht. Es reicht auch nciht den Winter-Durchschnittswert zu nehmen, denn die Heizlast ist über den Winter verteilt auch dann am größten wenn es am kältesten ist (sprich: in den frühen Morgenstunden einer sternenklaren Nacht) Weiters "sollte" bei einer Sole-WP die eintretende Sole immer mindestens 0° haben, ansonsten wurden die Kollektoren falsch dimensioniert und du hast den Phasenübergang unterschritten. Ein weiterer Aspekt ist der Energiegehalt der Wärmequelle: um dieselbe Energie zu holen, die bei der Abkühlung der Sole von 0 auf -5 Grad entsteht, musst du bei Luft mit 0° viel mehr Volumen und/oder diese auf tiefere Temperaturen abkühlen. |