habe vor kurzem einen hochgrasmäher von „my….“ gesehen & ausprobiert. da ich eine größere fläche nur 2-3 mal im jahr mähe, scheint so ein mähgerät ideal dafür zu sein. bislang kam ein balkenmäher zum einsatz, war im gegensatz zum hochgrasmäher aber nicht so wendig.
meine frage: hat jemand erfahrung mit solchen mähgeräten? welche geräte könnt ihr empfehlen?
danke für eure infos!
Mein Vater hat einen Hochgrasmäher, mit dem er den Bauplatz abmähte, bevor ich drauf gebaut habe Da das Gebiet in den 90er aufgeschlossen wurde, hatte er den sehr lange und zuverlässig im Einsatz. War ein Gerät von "AS Motor" (http://www.as-motor.de). Die letzten Jahre habe ich ihn auch benutzt. Das Ding war ein 2-Takter, d.h. im Klartext: Stinkt und ist so laut dass ein Gehörschutz empfehlenswert ist Aber bei 3-4 Mal im Jahr zu verkraften, außerdem großer Vorteil: Unkaputtbar. Vielleicht ist das bei den modernen Geräten schon anders. Weggemäht hat das Ding jedenfalls alles, was sich in den Weg stellte.
Denke mal, er hat sich das Gerät im Lagerhaus gekauft, so wie ich ihn kenne, denn die haben dort gleich eine Werkstatt etc. Gekostet hat es für die damalige Zeit aber mit Sicherheit ein kleines Vermögen, denn AS Motor ist auch heutzutage noch eine Premium Geschichte.
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Dieses Thema haben wir auch ganz aktuell deswegen wollte ich fragen, was ihr mit dem gemähten Gras dann macht?Zusammenrechen und auf einem Haufen kompostieren oder wegführen? Oder hächselt der Mäher das alles?
Unser Gras ist sozusagen ZIEMLICH hoch...die Fläche wurde 5 Jahre lang nicht gemäht.
Wir haben das immer liegen gelassen...(Gras war immer so ca. kniehoch, manchmal höher). Das erledigt die Natur von alleine und um Vermoosung etc. wie auf einem Zierrasen musst dich ja ned kümmern
.. Dean schrieb: Wir haben das immer liegen gelassen
Wenn man eine Magerwiese (Voraussetzung für eine Blumenwiese) haben möchte, ist das keine optimale Vorgangsweise: mit dem Grasschnitt wird die Fläche immer wieder gedüngt, und alles - vor allem Unkräuter - wächst fröhlich vor sich hin.
Ich kompostiere den Grasschnitt, verwende aber diesen Kompost nur für Sträucher und Bäume, nicht in den Gemüsebeeten (Unkrautsamen). Das feinere Gras (meist der 2.+3. Schnitt) trockne ich und verwende es als Einstreu für die Hühner oder auch als Mulchmaterial.
Wie gesagt, in unserem Fall war es ein Bauplatz, kein Anspruch auf irgendwas, war hald ein Unkraut-Acker, war uns aber egal. Er sollte hald nicht vor sich hinwuchern, daher der Hochgrasmäher.
ein teil unsres gartens ist ja noch acker. wir mähen das mit einem rasenmäher auf höchster stufe. der hat aber auch motorantrieb und seitenauswurf. bleibt dann gleich liegen.
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