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Erfahrungen aus Pelletsbetrieb - Schon die Mechanik einer Pelletsanlage riecht nach Servicekosten in den nächsten 15 Jahren. Dann kommen noch die Kosten des zusätzlichen Raumes zur Lagerung mit der richtigen Feuchtigkeit, damit das Zeug gscheit brennt. Wenn´s nicht gscheit brennt, sind die Abgase übel und der Kaminfeger hat das was dagegen. Ruß, Feinstaub usw.
Die Filterkosten werden in den nächsten Jahren zum Gesetz werden - und kostet! Gas-Zentralheizung wird eh scharf kontrolliert und verlangt nach Wartungsvertrag mit einer Servicefirma. Vorteil - kein Raum notwendig für Lagerung. Solar rechnet sich dann in 15 Jahren, wenn die Anzahl der Personen im Sommer auch die notwendige Menge WW WW [Warmwasser] benötigen. Ansonsten ist die Investition so hoch, dass man sich mit diesem Geld locker 15 Jahre WW WW [Warmwasser] herstellen kann. Generell ist zu sagen, dass die zentralen Systeme die ersten 50% Verluste produzieren und der Rest beim Nutzer ankommt. Schauen Sie einfach im Energieausweis nach - da steht´s auch drin. Also: Wie groß ist das Haus, wie lange sind die Rohre, welche Dämmung und daraus die Heizlast berechnen - dann kann man entscheiden. Siehe auch dieses Beispiel aus der Praxis: http://www.haus-infrarotheizung.at/heizungsplanung-efh-110-qm--in-arbeit/index.html |