Hallo,
Wir haben vor 3 Jahren eine Solaredge Anlage mit folgenden Eckdaten errichtet:
SE30K - 2 Strings
ca. 29kwp (O-W-S-N Ausrichtung)
Der Wechselrichter hat noch etwas Reserven für ein paar Module und jetzt würde ich gerne die beiden Nebengebäude im Garten noch belegen - das sind zusätzliche ca. 5-6kwp. Jetzt sind aber ein paar Fragen aufgetaucht regulatorischer als auch technischer Natur.
Regulatorisch:
1. Muss ich bei der Netz OÖ wieder um Genehmigung anfragen obwohl sich am Wechselrichter nichts ändert? An der AC Seite ändert sich ja nichts.
2. Wenn ja, besteht das Risiko, dass sie mir die Einspeiszusage heruntersetzen?
Technisch:
1. Montageort 1 wären ca. 20m zum
WR WR [Wechselrichter] und Monateort 2 wären ca. 30m zum
WR WR [Wechselrichter]. Ist es möglich mit DC die doch eher weite Strecke zu realisieren?
2. Wenn ja, ist es möglich die DC Leitung 1 und DC Leitung 2 aus dem Garten im Technikraum mit den anderen beiden Strings vom Dach zusammenzuschliessen? Y Verbinder?
3. Ich hab ein 100er Polokalrohr in dem eine 9kw Zuleitung + BUS + Netzwerk für die Sauna liegt - da darf ich ws die DC Leitung nicht dazu legen?
Mir geht es jetzt rein darum, dass ich die Dinge in 1-2 Monaten bestmöglich vorbereiten kann. Montage der Module und Verkabelung DC bis zum Technikraum würde ich selbst übernehmen, den Anschluss der DC Leitung an den
WR WR [Wechselrichter] soll dann der Elektriker übernehmen.
Danke!
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