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Estrich ausheizen mit d&w x2 S3

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  •  goofgoo
  •   Bronze-Award
31.3. - 21.6.2016
27 Antworten 27
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Hallo allerseits,

der Grabenkollektor ist verlegt, die Wärmepumpe bestellt (drexel & weiss x2 S3) und somit kreisen meine Gedanke schon um das Thema des Estrich-Ausheizens.

Was meint ihr - ist das Ausheizen des Estrichs auch mit so einer kleinen WPWP [Wärmepumpe] (~4kW) möglich und sinnvoll? Oder lieber nicht? Ausheizen wird mitten im Sommer stattfinden, lt. derzeitigem Bauzeitenplan im Juni.

Lieben Gruß,
Christian

  •  Richard3007
31.3.2016  (#1)
Wieviel VL VL [Vorlauf] schafft die WPWP [Wärmepumpe]?
Wenns 40 grad kann, dann spricht nix dagegen. Obwohl 35grad ja auch reichen würden.

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  •  2moose
  •   Gold-Award
31.3.2016  (#2)
Gefühlsmäßig ist das keine gute Idee ... wobei ich beeindruckt bin, hab schon länger nix mehr von 4kW-Häusern gesehen. Ich glaub, das würde den Kollektor auch im Sommer in Richtung Gefrierpunkt bringen und den Winter unerträglich machen.

Nur so am Rande ... kann man auch heute noch einen Estrich ohne Ausheizen belegreif bekommen? Wieviel länger dauerts?

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  •  Richard3007
31.3.2016  (#3)

zitat..
2moose schrieb: Ich glaub, das würde den Kollektor auch im Sommer in Richtung Gefrierpunkt bringen und den Winter unerträglich machen.


Sorry das ist aber kompletter Schwachsinn, ich habe im September ausgeheizt und die Sole Temp ist auf 8° runter (Maschine lief auf Anschlag bei 40° VL) und hat sich bis zur Heizsaison wieder auf 15° erholt. Goofgoo baut ja eine großzügige Quelle, da mache ich mir keine Sorgen.
Eigentlich geht es beim Ausheizen darum, das der Estrich die Belastungstest bis Auslegungstemperatur +5° macht. Das ist bei einem 4 KW Haus max 35°. Bei mir wären es 37° gewesen. Ich habe bis 40° Ausgeizt somit 8° über Auslegungs VL VL [Vorlauf]!

zitat..
2moose schrieb: Nur so am Rande ... kann man auch heute noch einen Estrich ohne Ausheizen belegreif bekommen? Wieviel länger dauerts?


Ja kann man, kommt aufs Wetter an wie lange es dauert. Mein Estrich war bis zum ausheizen quasi trocken. Mein Ausheizprogramm dauerte auch nur 2 Wochen.
Somit insgesamt 12 Wochen. Ohne Ausheizen sollen es 14 - 16 Wochen sein, aber dann fehlt der Belastungstest.

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  •  2moose
  •   Gold-Award
31.3.2016  (#4)

zitat..
Richard3007 schrieb: Sorry das ist aber kompletter Schwachsinn

Geh raus in die Sonne ... Vitamin D hebt die Stimmung emoji

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  •  Richard3007
31.3.2016  (#5)
War ich schon musste die Augen zu kneifen boahh so hell emoji

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  •  2moose
  •   Gold-Award
31.3.2016  (#6)
Grabenkollektor-Maulwurf ... kommst Du gar nicht mehr ans Tageslicht? Falls dyarne an Dir vorbeibuddelt ... zieh den auch mal vorbeugend raus an die frische Luft *fg*

Im Ernst ... ich hab ja einige hundert (tausend) Wärmequellen-Beiträge ausgelassen ... sind wir so weit, dass Estrichausheizen uneingeschränkt mit derselben Quelle möglich ist? Nur Sommer? Tipps?

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  •  Richard3007
31.3.2016  (#7)
PreacherSon hat beispielsweise mit einer zu kleinen Quelle ausgeheizt und ist am Ende Januar ordentlich ins Minus gerutscht - 1 bis -2 grad Sole ein denke ich. Aber noch lange nicht bedenklich.

Ich selbst habe im September ausgeheizt, meine Quelle gibt mittlerweile wieder +6° her. Ende Januar war der kälteste Betrieb mit +3,6°

Es werden noch viele folgen. Mir hat das ausheizen mit WPWP [Wärmepumpe] vielleicht 70,- an Strom gekostet! Ja ich denke man kann bedenkenlos ausheizen. Auch in der Heizsaison, wenn die Quelle so halbwegs passt.

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  •  Dean
  •   Silber-Award
31.3.2016  (#8)
Ich habe auch im - denkbar ungünstigen Zeitpunkt dafür - September mit meiner Wärmepumpe ausgeheizt, konventionelle Flächenkollektor an kleinster Flexotherm Wärmepumpe. Bin zwar auch bisserl ins - gerutscht im Winter, aber es hat funktioniert und ich bin nicht erforen emoji Das Ausheizen war so kostengünstig und effizient durchführbar. Ich muss aber dazusagen dass ich mit Festwerten gearbeitet habe und nur auf max. 35° raufgegangen bin.

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  •  brink
31.3.2016  (#9)
bei mir wird auch gegen ende april / anfang mai ausgeheizt. 205 m2 mit 6kw wp (die werde ich auf 7,5kw entsperren). (haus hat ca. 4 kw heizlast)
bedenken habe ich nur wegen lüften, da ich nicht so oft auf der baustelle sein. vielleicht werde ich den pensionierten nachbar bestechen, dass er für mich den notdienst macht. ;)

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  •  brink
31.3.2016  (#10)

zitat..
goofgoo schrieb: Was meint ihr - ist das Ausheizen des Estrichs auch mit so einer kleinen WPWP [Wärmepumpe] (~4kW) möglich und sinnvoll?


sicher, es dauert halt nur länger.
problem im sommer: das ausheizen funktioniert so, dass die wärme die entsteht mehr feuchte aufnehmen kann. also wird's wärmer und feuchter. dann bläst man schlagartig die luft raus. es fließt kühlere, weniger feuchtere luft nach. und das spiel geht von vorne.
im sommer ist das problem, dass man diese temp/feuchte differenz nicht so effektiv schafft. andererseits kann man dauerlüften. am tag heiß, in der nacht kühler.
der prozess dauert halt länger bis es bereit für parkett ist..

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
5.4.2016  (#11)

zitat..
2moose schrieb: Falls dyarne an Dir vorbeibuddelt ... zieh den auch mal vorbeugend raus an die frische Luft...

danke, danke ... emoji
bin an dem tag in voller sonne vor dem alpenpanorama gesessen und hab über die zukunft der erdwärme diskutiert und wie man diese auf die welt bringt ...

zitat..
2moose schrieb: ich hab ja einige hundert (tausend) Wärmequellen-Beiträge ausgelassen...

haben wir dich zugetextet? emoji

zitat..
2moose schrieb: sind wir so weit, dass Estrichausheizen uneingeschränkt mit derselben Quelle möglich ist? Nur Sommer? Tipps?

beim flachkollektor ja.

der wird ja im sommer von wärme geflutet, man könnte damit 5 heizsaisonen bestreiten, nur die gibts im sommer zum glück ja nicht.

im winter fließt der großteil zurück an die erdoberfläche, nur ein kleiner teil geht per wp ins haus.

estrich ausheizen mit wp und flachkollektor ist wie wenn man im sommer ein paar kübeln wasser aus dem meer schöpft. man braucht dennoch keine angst haben daß die ebbe wegbleibt ... emoji
bei richard haben wir hardcore getestet:

- herbst inbetriebnahme mit estrichausheizen ohne (heizstab - da waren wir die einzigen die sich das getraut haben, bei allen anderen haben die heizies abgewunken)
- direkt anschließend grundheizen zum fertigarbeiten im haus mit gekippten fenstern
- direkt anschließend erste heizsaison mit feuchtem gebäude und frischer quelle mit noch nicht optimaler ankoppelung erdreich/kollektor
- aktuell 6° sole-ein

genau aus dem grund kann man einen flachkollektor gar nicht aktiv regenerieren, weil das wäre wiederum so wie bei flut ein paar kübeln wasser ins meer schütten und hoffen daß die ebbe ausbleibt.



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  •  dyarne
  •   Gold-Award
5.4.2016  (#12)

zitat..
goofgoo schrieb: ist das Ausheizen des Estrichs auch mit so einer kleinen WPWP [Wärmepumpe] (~4kW) möglich und sinnvoll?

ja, unbedingt!
du kriegst in deinem erdkollektor im sommer 5 heizsaisonen eingelagert, eine davon brauchst du selber im winter. eine halbe zweite nimmst du zum ausheizen und 3,5 fahren im winter wieder gen himmel ... emoji

folgende tipps:

- zu beginn den estrich dort abholen wo er thermisch liegt. also nicht bei 18° gleich 25°-vl vorgeben.

- der wp 2-3 tage zeit geben um die 5° sprünge zu absolvieren.

- wenn die vl-temp nicht schnell genug erreicht wird geschoßweise ausheizen.

- nicht über die maximale vl-temperatur deiner auslegung hinaus ausheizen (max 35°)

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  •  brink
5.4.2016  (#13)
ich kann mich noch an die zweite verhandlungsrunde mit installateur erinnern, wo ich gemeint habe, ich werde mit der wp ausheizen und daher brauche ich das elektrogerät nicht. hr. k'rschn'r war verwundert, da zum ausheizen 50° temp nötig sind usw.
ich bestand auf wp, punkt. ;)
und dann heuer vor ca. 2 monaten: besprechung baumeister und estrich-lieferant. ich wollte zuerst die technische spez. des wiedner estrichs wissen. es wurde mir eine mail versprochen. bisher nichts gekommen. und dann fragte ich, was ich zu beachten habe, da ich mit wp ausheizen werde. wiedner: KEIN PROBLEM, einfach die zieltemp 35-40 grad um 1-2 wochen länger halten, ev. zyklus ein zweites mal wiederholen.

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
5.4.2016  (#14)
ja, wir missionare ...

war doch vor kurzem ein faden hier wo der fertighausbauer dem installateur verboten hatte mit 50° den estrich zu 'zerstören' ...

zitat..
Ausheizen laut Ö-Norm

AUSHEIZVORGANG

Mit dem Ausheizvorgang darf erst nach Erreichen der für die einzelnen Estricharten erforderlichen Mindesterhärtungszeit begonnen werden. Diese beträgt bei zementgebundenen Estrichen grundsätzlich bei 21 Tagen.

Bei Beginn des Ausheizvorgangs muss die mittlere Raumtemperatur mindestens plus 15°C betragen und diese Temperatur etwa der Oberflächentemperatur des Estrichs entsprechen.

Die Vorlauftemperatur muss in Stufen von maximal 5°C pro 24 Stunden bis zur Erreichung der maximalen Vorlauftemperatur erhöht (= Aufheizzeit) werden. Diese muss solange beibehalten werden (= Standzeit), dass die Ausheizzeit (= Aufheizzeit + Standzeit + Abheizzeit) mindestens 11 Tage beträgt. Das Abheizen muss in Temperaturstufen und von täglich maximal 10°C erfolgen.

Während des Ausheizen ist der Raum zu be- und entlüften, wobei Zugluft zu vermeiden ist.


http://www.estrich-auer.at/ausheizen-laut-oe-norm.html



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  •  dyarne
  •   Gold-Award
5.4.2016  (#15)
und das meint professor bernd dazu...

zitat..
zuerst kommt das Aushärten, also die chemische Reaktion, die sollte man ohne Erwärmung ablaufen lassen, danach kommt die Trocknung, die kann man unter Wärmezufuhr machen. Nur: unter welchen Temperaturen am besten? Und da komme ich, wenn ich mir die Chemie und Physik der Sache ansehe, zu anderen Ergebnissen als die Trocknungsprogramme vorgeben.

Zuerst die Chemie von Zementestrich, ohne Berücksichtigung eventueller Additive.
Die läuft ab wie bei "normalem" Zement, also eine mehrphasige Hydratation. Die letzte, langsame Phase dieser "Aushärtung" ist nach 28 Tagen "zu 90% abgeschlossen", genauer: der Zementestrich hat nach dieser Zeit 90% seiner maximal möglichen Druckfestigkeit.
Frühzeitige Wärmezufuhr während der Hydratation stoppt lokal (durch Wasserentzug) den Hydratationsprozess und vermindert die Festigkeit des Estrich, führt zu Spannungen, ergibt Risse...

Allerdings arbeitet man bei Estrich mit sehr hohem Wasseranteil, weil er dann einfacher in eine ebene Fläche zu verarbeiten ist. Wasser/Zement von etwa 0.4 wäre optimal, alles Wasser würde bei der Reaktion aufgebraucht, nichts bliebe übrig. Bei Estrich nimmt man (so weit ich weiss) Wasser/Zement um 0.75.
Es bleibt also nach der Reaktion eine ganze Menge Wasser im Estrich, das aus dem Estrich herausdiffundieren muss. Vor allem aus dem unteren Bereich dauert das sehr lange, senn von da aus geht nach der Hydratation fast nichts mehr über Kapillare, sondern nur noch über Diffusion.

Nach "Abschluss" der Chemie kommt die Physik: das übriggebliebene Wasser soll aus dem Estrich raus, damit Schrumpfungs- und Verformungsprozesse vorm Belegen weitgehend abgeschlossen sind.
Diese Trocknung dauert unter Wärmezufuhr natürlich wesentlich weniger lange, als wenn man den Estrich einfach so vor sich hintrocknen lässt.
Aber ich bin der Meinung, dass dieser Trocknungsprozess unter wohlüberlegten Temperaturen stattfinden sollte, und nicht "heftiger" als unbedingt nötig.

Die Temperaturen während der Trocknungsphase sollten nach meiner Meinung keinesfalls höher sein als als die zu erwartende maximale Temperatur im späteren Heizbetrieb, also bei "modernen" Bauten unter 35°C bleiben. Höhere Temperaturen während der Trocknung - erzeugen (neben - vor allem vertikal - inhomogener thermischer Ausdehnung) lokal und kurzzeitig sehr geringen Wassergehalt in der Zone um das Rohr, das baut Spannungen auf, die später (langfristig) wieder abgebaut werden müssen.
- führen daher unnötigerweise zu kleinen Rissen im Estrich um das FBH FBH [Fußbodenheizung]-Rohr herum, das verschlechtert u.a. dauerhaft die Wärmeübertragung vom Rohr auf den Estrich.

Ein weiterer Aspekt: die Spreizung ergibt u.U. lokal hohe laterale Temperaturgradienten im Estrich (vor allem wenn der Rücklauf einer FBH FBH [Fußbodenheizung]-Schleife nicht weit vom Vorlauf entfernt durch den Estrich läuft), und das hat gerade bei hohem Temperaturniveau ziemliche Spannungen in der Platte zur Folge. Diese Spannungen führen unweigerlich zu Rissbildungen, und die Risse schließen sich nach Abkühlen der Platte nicht mehr vollständig, es bleiben also permanent "inverse" Spannungen.
Also: Estrichtrocknung am besten mit niedriger Spreizung fahren: hoher Volumenstrom (Heizkreispumpe auf maximale Leistung), niedrige Heizleistung (Heizstab aus).
Und die Spreizung sollte in _allen_ Kreisen so niedrig wie möglich sein, also frühzeitig bei noch sehr niedrigen Vorlauftemperaturen an den Verteilern prüfen, ob alle Heizkreise gleiche Spreizung (also gleiche Rücklauftemperatur) haben.


http://www.haustechnikdialog.de/Forum/p/2144858

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  •  muehlviertler
  •   Silber-Award
5.4.2016  (#16)
Hilfe! habe gestern meinen estrich bekommen aber da wusste ich noch nicht, dass ich dafür eine Uni Abschluss brauche... Hätte ich doch auf Mutti gehörtemoji
Sry fürs OT OT [Off Topic]: kann ich nach den 3 Wochen das heizprogramm starten und de WPWP [Wärmepumpe] begrenzen nach unten das die sole nicht ins Minus rutscht? Und dann eher mehr Heizstab? Will nicht die TB beleidigen

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
5.4.2016  (#17)
Natürlich!
Hast ja die beste Regelung...

Da kannst alles einstellen, Solegrenze, tageweise Ausheiztemperatur, etc etc

Machen wir dann gemeinsam wenn du startest...

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  •  muehlviertler
  •   Silber-Award
5.4.2016  (#18)
alles klar super!

die pumpe steht und wartet nur mehr auf strom und sole.

hoffe der bohrfirma lässt mich diese woche nicht wiedermal sitzen.

der TB sollte ja 2 wochen nicht angezapft werden

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  •  Breitfuss
  •   Gold-Award
20.6.2016  (#19)
Habe beim Insti wegen Ausheizen mit x2 S3 angefragt, hier die Antwort:

zitat..
Ja das Ausheizen ist grundsätzlich möglich, aber nicht zum empfehlen da wir mit dem Gerät eine Temperatur von ca 30 °C im Vorlauf schaffen und nicht mehr, und auch nicht in stufen ausgeheizt werden kann

Eine Grundausheizung wäre auf jeden Fall mit einen externen Gerät von Vorteil, da dieses Gerät auch die dementsprechende Leistung hat die wir benötige( über das doppelte an Heizleistung wie im Normalen Betrieb)



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  •  brink
20.6.2016  (#20)
Gibts keine möglichkeit die vl temp manuell einzustellen?? Zumindest wäre möglich so estrich auszuheizen, wenn du selbst die vl vorgaben manuell festlegst.
Wenn der estrich längere zeit steht (bei mir 3 monate) kannst du mit ca. 4kw 3 stockwerke, ca 205 m2 ausheizen. Wie bei mir. Deine wp würde dann halt bei 32 vorlauf auf 100% laufen.

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  •  Breitfuss
  •   Gold-Award
20.6.2016  (#21)
Ich habe generell wenig Ahnung von Heizungen und Technik im Allgemeinen, habe die Wärmepumpe und die zugehörige Steuerung auch noch nicht gesehen, steht aber schon bei Insti im Lager.

Ich nehme an, dass die x² einfach kein Ausheizprogramm anbietet, wäre für mich aber kein Problem, täglich am Bedienpanel einen neuen Wert einzugeben wenn nötig.

Aber schafft die x² wirklich maximal 30°C Vorlauf?? Nicht mal die 35°C? Also selbst fürs Ausheizen im Juli zu schwach? (geht für mich eigentlich mehr ums Funktionsheizen als ums Trocknen)

Ausheizgerät kostet mich halt einige Hunderter (insgesamt dann wohl sogar vierstellig) für Leihgebühr, Montagekosten und vielfachen Stromverbrauch im Vergleich zur x².

Bei mir sind es 135m² (exkl. Treppe), die auszuheizen sind, der Keller hat keine Heizung.

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