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Estrich für Fußbodenheizungen

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  •  HiStaker
5.5. - 17.6.2015
16 Antworten 16
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Ich weiß, Estrichbeiträge gibt es schon zuhauf in diesem Forum, jedoch sind alle Beiträge schon mindestens 5 Jahre alt und die meisten schon geschlossen.
Deshalb wärme ich dieses Thema jetzt einfach nochmal auf:
Lt. meinen Recherchen (aus diesen alten Beiträgen) gibt es vier unterschiedliche Estricharten :

Zement – Sulfat – Fließestrich
Calciumsulfat – Fließestrich (= Anhydrit – Fließestrich)

Zement – Fließestrich
und normaler Zementestrich E225 (dieser wurde mir von meinem GU zu einem Gesamtpreis (inkl. Styroporgranulat und Arbeit) von 6050,- netto für 154m² angeboten)

In meinem Neubau gibt es eine Fußbodenheizung, von der man sagt dass hier Fließestrich am besten wäre. Allerdings habe ich das Problem, dass ich im Badezimmer eine geflieste Dusche mit Wandablauf (also keine Duschtasse) habe und außerdem im Technikraum einen Bodenablauf in der Mitte des Raumes. Nach dem man Fließestrich nicht so ohne weiteres punktuell absenken kann, wäre in diesen beiden Räumen wieder der Zementestrich besser, oder?? Wie ist es mit Dehnungsfugen? Ich habe in einem sehr alten Beitrag gelesen dass bei Zementstrich Dehnungsfugen gemacht werden müssen und man hier eine Unterbrechung im Boden machen sollte (also nicht z.B. Eichendielen-Fußboden einfach darüberlegen kann). Das wäre bei mir in manchen Räumen ein Problem...

Im Internet wird in einem (ebenfalls schon alten) Beitrag empfohlen, bei FBH FBH [Fußbodenheizung] immer einen Anhydrit-Estrich zu machen, da sich dieser nahtlos um die Rohre legt und die Wärmeübertragung um bis zu 30% verbessert. Außerdem kann bereits ab dem 2. Tag belüftet und ab dem 4. Tag beheizt werden. Somit soll sich die gesamte Austrocknungszeit verringern und spätere Schimmelbildung erst gar nicht zum Problem werden.

Was würdet ihr mir für einen Estrich raten? Ich denke nicht dass mein Generalunternehmer auf 2 unterschiedliche Estricharten einsteigen wird, sondern will dass ich mich für einen entscheide...
Wie sind die Unterschiede im Preis zu sehen? Lt. den älteren Beiträgen dürften sich die Preise in der Waage halten, da bei Zementestrich der Rohstoff günstiger aber die Arbeit teurer ist und bei Fließestrich es sich genau umgekehrt verhält... Und wie verhält es sich mit Folgekosten? Angeblich muss Fließestrich für Fliesenleger und Bodenleger abgeschliffen werden?!

Bitte bringt mich auf den aktuellen Stand, hat sich in den letzten 5 Jahren beim Estrich viel geändert?

  •  StefanP
  •   Silber-Award
6.5.2015  (#1)
Hallo,

Grundsätzlich kann ich einen Fließestrich empfehlen. Dieser hat bis auf den höheren Preis nur Vorteile. Er ist uneingeschränkt in häuslichen Nassräumen einsetzbar da er sowieso abgedichtet werden muss. Dort wo man ein gefälle benötigt, aussparn und danach die Duschwanne mit schnellestrich machen.
Angeschliffen werden im normalfall alle estriche vor dem verlegen der Fliesen. Dehnfugenfrei grundsätzlich ja. fugen muss du bei geklebten systemen immer übernehmen!
Die wärmeverteilung ist bei Fließestrichen schon besser. aber diese 30% beträgt bezweifle ich.
der größte vorteil, ist dass man nach einem tag bzw schon am geleichen tag rein gehen kann (vorsichtig) und nach eine tag schutzzeit schon lüften kann und mit dem ausheizen starten kann.
Da der Ausheizvorgang bei allen estrichen der gleiche ist, sparst du hier sehr viel zeit.
die meisten Estrichleger bevorzugen allerdings den normalen zementetrich. da ihnen dieser billiger kommt. großteils bzw. größtenteils wird dieser sogar noch händisch gemischt. ist noch billiger und geht gleich schnell wie aus dem silo. du brauchst nur eine person mehr.
Die ebenheit ist wenn er richtig eingebracht wurde und ordentlich geschwabbelt wurde auch besser als beim zementestrich.

In den letzten Jahren hat sich nicht viel geändert bis auf die tatsache dass wir eben immer noch im steinzeitalter der handgeschaufelten Estriche leben.

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  •  stretch4u
6.5.2015  (#2)
Hier ein interessanter Artikel zum Thema Estrich:

http://www.gips.de/wp-content/uploads/downloads/2013/05/vergleichstest.pdf

Und für "Freaks" emoji hier die Diplomarbeit aus der der Artikel teilweise zitiert:
http://publik.tuwien.ac.at/files/PubDat_168655.pdf


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  •  bautech
  •   Gold-Award
7.5.2015  (#3)
Kuck malhttp://www.energiesparhaus.at/forum/37946

http://www.energiesparhaus.at/forum/37717

ng

bautech

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
7.5.2015  (#4)
hallo stretch,
danke, interessanter artikel - beim lesen bloß berücksichtigen daß der auftraggeber fließestrichproduzent ist ... emoji

und die energieeinsparung wegen besserer regelbarkeit ist halt ein gag.
wenns dann heißt daß überhitzung durch schnellere reaktion auf fremdwärme verhindert wird stellts einem die haare auf.

die 'überhitzung' kommt ja nicht aus dem estrich sondern von der fremdwärme (bsplw sonneneinstrahlung).

und daß der estrich solare überschüße abführt funktioniert halt ähnlich homöopathisch wie mit der kwl ... emoji
da hat die wahl des oberbelags und der verlegeweise (schwimmend/geklebt) einen größeren einfluß auf die überhitzung weil der selbstregeleffekt negativ beeinflußt wird wenn der vl steigt ...

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  •  stretch4u
7.5.2015  (#5)
@dyarne
ja, da hast natürlich recht - solche Artikel sollte man immer mit einer gewissen Skepsis lesen. Das ist schon klar. Was allerdings "richtig" aus der Diplomarbeit übernommen wurde sind die Unterschiede des Wärmestroms die meiner Ansicht nach recht informativ sind. Auch die Zeiten für Aufheizung und Abkühlung der versch. Estriche sind recht interessant. Wenn man sich da die Zeittabellen in der Arbeit ansieht - die sind teilweise wirklich sehr unterschiedlich.

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  •  HiStaker
7.5.2015  (#6)
@stretch4u:
Bitte was ist Silo-Zementestrich?? Wird Zementestrich E225 nicht immer in einem Silo angeliefert?! deswegen ist doch das Material nicht ein anderes .......?!
Habe gestern mit meinem Baumeister gesprochen. Der hat sich 10 Minuten lang über den Fließestrich ausgelassen. Beim Innenputz würde wir so viel wert auf Natürlichkeit (Kalk-Zement) legen und beim Estrich haut man sich dann das chemische Calciumsulfat rein..... Weiters: Viel heikler beim Abdichten, ungeeignet für Badezimmer und Abläufe, wennst ein Fenster vergisst zum Schließen und es regnet drauf hast du ein richtiges Problem, spätere Probleme weil er oft aufreißt (hat er schon auf sehr vielen Baustellen gesehen), schwerwiegende bis irreparable Probleme bei Wasserrohrbrüchen und und und..... Ich hab ihm dann irgendwann gesagt er möge bitte aufhören, ich nehme eh den Zementestrich! ^^
Der einzige Nachteil des Zementestrich: man bekommt ihn nicht 100% gerade hin. Das gleichen aber ohnehin Fliesen- und Bodenleger aus. Dass die FBH FBH [Fußbodenheizung] etwas länger zum Aufheizen braucht, stimmt zwar, wenn sie jedoch mal aufgeheizt ist, ist es egal da die Lufteinschlüsse beim Zementestrich dann kein Nachteil mehr sind (Luft = guter Wärmespeicher!). Und absenken tut man in der Nacht aufgrund der hohen Speichermasse ohnehin nicht mehr! Oder senkt ihr ab einer bestimmten Uhrzeit ab?



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  •  StefanP
  •   Silber-Award
7.5.2015  (#7)
@HiStaker:

Siloestrich heißt nur dass das Grundmaterial im Silo auf die Baustelle kommt.
Zementestrich kann auch als Sackware verarbeitet werden. Der einzige Punkt warum dein Baumeister den Zementestrich bevorzugt, ist sicher der Preis. Ein Fließestrich ist teurer als ein Zementestrich. Und wennst nicht explizit einen Werksgemischten Estrich bestellst, dann bekommst villeicht sogar einen Handgemischten. Sand und Zement auf der Baustelle und die haun das Zeug in dein Misccer mit Pumpe und du hast den Mist im Haus. Warum Mist? weil das gemisch nicht keine Konstatnate Qualität hat. mal etwas mehr sand und mal etwas mehr zement.
Was bitte ist denn an Cakziumsulfat weniger oder mehr chemisch als beim Zement?
Calciumsulft ist eine Gipsart.
Ungeeignet fürs Bad? Seit wann??? Abdichten musst den und den ordtenlich. Wo reißt der CSFE auf?
Er baut im gegensatz zum Zementestrich keine Spannung beim Abbinden auf. Zuglust macht ihm nach dem 1. Tag Schuttzzeit auch nix im gegensatz zum Zementestrich der dann schüsselt.
Bei einem Wasserrohrbruch ist der Estrich aber nicht dein einziges Problem!
Reinregnen bei offenem Fenster? Warum sollte in deine Abwesenheit das Fenster am Bau geöffnet sein?
Das ist eine super aussage: Die unebenheit gelciht eh der Bodenleger aus. Ja, und er verrechnet es dir auch!
Ich bezweifle auch, dass dein Baumeister den Estrich selber macht. Im Normalfall haben die eine Subfirma die das erledigt. Er hat seinen Aufschlag drauf und freut sich.

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  •  stretch4u
7.5.2015  (#8)
Laut Diplomarbeit sind die 3 untersuchten Estriche:
a) Anhydrit-Fließestrich, AFE CA-C30-F5
b) Zementestrich handgeglättet, E225 GK8
c) Zementestrich maschinengeglättet, Siloestrich GK4

Ungeeignet für Badezimmer ist mMn ein Blödsinn. Abdichten muss man so oder so. Dort wo es wirklich nass wird kann man erstens abschalen und nachträglich einen geeigneten Schnellestrich einbringen (zB für ebenerdige Walk-In Dusche mit Fließenboden - musst ja auch wegen Gefälle) und zweitens sind viele Fließestriche auch für Räume mit höherer Feuchtebeanspruchung geeignet. Meistens bis W 3 gemäß ÖNORM B 2207. Einige sogar W 4 (Waschküchen, Schwimmbäder und dergleichen). Ich würde mir da nicht so große Sorgen machen, dass der Fließestrich im Bad aufgrund der Feuchte Schaden nimmt.

EDIT: Da war wohl einer schneller... emoji
EDIT 2: Wo bitte hast denn aufgeschnappt, dass Luft ein guter Wärmespeicher ist?

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  •  bautech
  •   Gold-Award
7.5.2015  (#9)

zitat..
HiStaker schrieb: Der hat sich 10 Minuten lang über den Fließestrich ausgelassen.


Na ja... das hat vielleicht den Hintergrund, dass er daran nix verdient - weil er ihn nicht herstellen kann emoji

zitat..
HiStaker schrieb: Viel heikler beim Abdichten, ungeeignet für Badezimmer und Abläufe, wennst ein Fenster vergisst zum Schließen und es regnet drauf hast du ein richtiges Problem, spätere Probleme weil er oft aufreißt (hat er schon auf sehr vielen Baustellen gesehen), schwerwiegende bis irreparable Probleme bei Wasserrohrbrüchen und und und.....


Abdichten mußt in Naßräumen den wie den... wie man weniger heikel abdichtet is mir ein Rätsel. Dicht is halt mal dicht, und nicht fast dicht - weißt was ich mein?
Ungeeignet für Badezimmer is eine Lüge - wie stretch4u bereits geschrieben hat sind die heutigen Fließestriche bis zur Beanspruchungsklasse W4 zugelassen! Und die Gefälleherstellung in der Walk-In-Dusche is relativ einfach. Duschbereich abschalen, um Gefälledifferenz tiefer betonieren und Gefälle mit Ausgleichsmasse herstellen!

Wennst ne KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] einbaust mußt auch keine Fenster aufmachen - ergo kannst auch nicht aufs Schließen vergessen emoji Ne, ernsthaft... es wird entweder der Belag in Mitleidenschaft gezogen (Parkett zB) oder die Fliesen halten dem bissl Regeneintrag eh Stand!

Warum er im Nachhinein aufreißt könntest mal hinterfragen - wär mir nämlich auch neu!

zitat..
HiStaker schrieb: Ich hab ihm dann irgendwann gesagt er möge bitte aufhören, ich nehme eh den Zementestrich!


Na dann können wir den Thread ja schließen... >:(

bautech

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  •  AnTeMa
7.5.2015  (#10)
Estrich für Eichedielen ? - Wenn du tatsächlich Eichedielen verlegen willst warum dann nicht die dafür optimale Holzunterkonstruktion?

und evt statt Fußbodenheizung eine Wandheizung ?

Die Eichedielen sind ohnehin immer fußwärmer als Fliesenbeläge-gerade wenn die FB-Heizung 8 Monate im Jahr nicht beheizt wird.

Dann gibts noch viel weniger Chemie, viel bessere Dämmung möglich und läßt sich problemlos selber machen, Dielen können verschraubt und müssen nicht geklebt werden, gesünder für Gelenke etc.

Ich habe auch Dielen auf Holzbalken im Badezimmer in einer vermieteten Wohnung-auch kein Problem.

Gabs schon mal in anderen Beiträgen, die erst vor ein paar Monaten kamen

Andreas Teich

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  •  HiStaker
16.6.2015  (#11)
@Antema: Wandheizung ist kein Thema bei uns! Gibt nahezu keine einzige Wand im Haus für die das in Frage kommen würde (große Fensterflächen, Kleiderkasten oder Wohnwand davor...)

Seht euch bitte mal unten angeführten Plan meines Wohnraumes an. Würdet ihr sagen dass bei dieser Fläche eine Dehnfuge im Estrich nötig ist? Wenn ja, wie muss das mit dem Holzboden gemacht werden wenn er durchgehend auf der gesamten Fläche verlegt werden soll?(rechts abgeschnitten ist übrigens der Küchenbereich, der Fliesen bekommt und somit ruhig eine Dehnfuge im Estrich bekommen kann)


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  •  bautech
  •   Gold-Award
17.6.2015  (#12)
Meine Meinung dazuIrgendwann mal hab ich mir sagen lassen, dass bei Zementestrich bis zu ca. 6x6 Meter keine Dehnfuge benötigt wird... also würd ich die Trennung im Durchgang Flur -> Wohnzimmer machen... und die Fuge kannst ähnlich einem Übergang Holz - Fliesen mit Schienen lösen oder einfach ne Silikonfuge...

ng

bautech

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  •  HiStaker
17.6.2015  (#13)
@bautech:
Von diesen 6x6 Metern hab ich auch gelesen! Leider kam diesbezüglich (wie leider bei fast allem) keinerlei Info von unserer Baufirma...... man muss sich alle Infos aus dem Internet selbst zusammensuchen...
Wenn man aus optischen Gründen keine Dehnfuge macht, zu was könnte das im schlimmsten Fall führen?
Das Problem das wir haben ist dass der gesamte Raum den gleichen (Holz-)Bodenbelag bekommt und eine Schiene einfach besch.... aussieht! wie würdest du das in deinem Haus lösen?

Andere Frage: du hast vor 3 Jahren selber gebaut und auch die Fassade recht schnell gemacht (2 oder 3 Monate nach Estrich?) Hattest du in den letzten 3 Jahren Probleme wegen Schimmel und wie hast du nach dem Estrich gelüftet?

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  •  StefanP
  •   Silber-Award
17.6.2015  (#14)
Hallo HiStaker,

bei Zementestrichen solltest du bei Räumen größer 40m2 eine Fuge einplanen. Bei Fliesesrrichen kannst du ohne FBH FBH [Fußbodenheizung] bis 800 m2 gehen.

Bei Zementestrich solltes du vor allem bei jeder verengung (Türe) eine Fuge machen.

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  •  StefanP
  •   Silber-Award
17.6.2015  (#15)
Das mit der Fassade hat entgegen vieler Meinungen nichts mit dem Estrich zu tun. Die Überschüssige Feuchtigkeit MUSS abgelüftet werden. da diffundiert nichts durch die Wand oder Fassade durch. Die Feuchtigkeit wird lediglich vom Putz aufgenommen.
Den Schimmel bekommst du nur wenn du an bestimmten Stellen Wärmebrücken hast. Und diese Wärmebrücken kannst du mir der Aufbriungung eines Vollwärmeschutzes beseitigen.

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  •  bautech
  •   Gold-Award
17.6.2015  (#16)

zitat..
HiStaker schrieb: Wenn man aus optischen Gründen keine Dehnfuge macht, zu was könnte das im schlimmsten Fall führen?


Wennst keine Dehnfuge machen willst dann soll Dir der Estricher bzw der Bodenleger die Dehnfuge (während der Trockenzeit brauchst die unbedingt, um die Spannungen während dem Trocknugnsvorgang abbauen zu können...) verdübeln und verharzen. Kostet nicht die Welt und Du kannst dann den Boden durchlegen...

zitat..
HiStaker schrieb: du hast vor 3 Jahren selber gebaut und auch die Fassade recht schnell gemacht (2 oder 3 Monate nach Estrich?) Hattest du in den letzten 3 Jahren Probleme wegen Schimmel und wie hast du nach dem Estrich gelüftet?


Probleme mit dem Trocknen hatt ich gar keine, Lüftungsverhalten war entsprechend dem Produktdatenblatt... 1 Tag zulassen (entspricht dann nem Tropenwald, 98% rLf und Wasser an den Fenstern), dann für 3 Wochen 3x täglich stoßlüften und fertig... wobei ich einerseits Schwiegertiger und Eltern hatte, die mir die Lüfterei untertags abnahmen und andererseits nach 2 Wochen einfach in jedem Geschoß 2 Fenster gekippt waren... hab jedoch nen Anhydritestrich verlegt, der is in der Hinsicht mWn fehlerverzeihender als Zementestrich, weil die Gefahr des Schüsselns beim Anhydrit quasi nicht vorhanden is...

ng

bautech

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