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Finanzierung - Ihr könnt euch ja mal im Internet ausrechnen lassen, wie hoch die monatliche Rate bei 140.000€ wäre (>700€).
Die Rückzahlung an den Onkel muss man natürlich genauso beachten! Wenn ihr jetzt schon zusammen wohnt, kennt ihr ja eure Nebenkosten und das freie Haushaltseinkommen, oder? NEBENKOSTEN: - jetzt. Miete - Strom, Heizung - Telefon, Handy - Zeitschriftenabos - Internet, Fernsehen - Lebensmittel 300€ ? - Tierfutter - Kleidung, Schuhe - KFZ-Versicherung - KFZ Benzin - KFZ Reparaturrücklage (oder Bus/Bahn) - Lebensversicherung - Unfallversicherung - Privathaftpflichtversicherung - Haushaltsversicherung - Reparaturrücklage (Haushaltsgeräte) - Freizeit/Geburtstag - Urlaub (monatliche Rücklage) Das sind auch wichtige Nebenkosten, die man auch pauschal reinrechnen sollte: Geburtstage, Schulausflüge, Geschenke, Ausgehen (Freizeit) usw. Zusätzliche neue Kosten beim Reihenhaus: - Gemeindegebühren (Wasser, Grundsteuer) - Gebäudeversicherung - Reparaturrücklage usw. Da du derzeit der Alleinverdiener bist, wird das problematisch bei der Bank. Einkommen 1.7000€, Rate 700€ Solange deine Freundin noch nicht Kohle verdient, würde ich warten. Ihr müsst ja die letzten 3 Monatsgehälter und die Eigenmittel nachweisen... |
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Hallo Lesane, kostenlos und unverbildlich kann man Kredite auf durchblicker.at vergleichen, das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können. | ||
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Hallo Lesane, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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Reihenhaus - Auch solltet ihr euch vorher auch folgende Fragen stellen:
1. Ihr wohnt jetzt in einer "Legebatterie" und wollt aber später in ein Reihenhaus ziehen? Das Gefühl "jeder schaut mir auf meinen Teller" wird sich dann nicht ändern. 2. Ihr müsst damit rechnen, auch mal mit den Nachbarn zusammenzuarbeiten (auch Nachbarschaftsstreit, Lärm), um evtl. gemeinsam Zaun, Dach etc. zu machen/renovieren... 3. Wollt ihr euch für diese Summe nicht lieber ein (gebrauchtes) Haus aussuchen? |
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Reihenhaus - Ich würde warten bis deine Freundin mehr Stunden erhält und dann
auf der Bank anfragen wegen Finanzierung! Wenn deine Freundin mehr verdient wird es sicher auch leichter die 140.000Euro Kredit bei einer Rückzahlung von ca 700 Euro lässt sich dann auch leicht in euer Budget einbauen. Auf jeden Fall sollte ein Tausender "zum Leben" übrigbleiben abzügl.aller Nebenkosten, wenn das auf euch zutrifft dann würd ich sagen viel Spass mit eurem TRAUMHAUS! GLG |
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@Typ - Mich würde vor allem einmal interessieren, welches Haus genau euch denn so augenblicklich den Kopf verdreht hat und ob es dieses finanzielle Abenteuer überhaupt wert ist! Sollte es nämlich einer dieser Wald-und-Wiesen-Bauten, zu denen man in Wien fast schon monatlich einen schönen A4-Farbwerbezettel zugesandt bekommt, von einem der wohlbekannten Bauträger im südlichen Speckgürtel Wiens sein, dann glaube ich, dass wir euch das Haus vielleicht noch ein wenig "ausreden" können
Was die Finanzierung betrifft, so orte ich hier einen (anfangs durchaus normalen und verständlichen) Hang zum "schönrechnen": Das Haus kostet nämlich eigentlich nominell 265tE (25tE Förderung sind ja bei den 240 schon inkludiert, schreibst du), ihr habt nur 50tE Eigenmittel, du "rechnest" für dich selbst aber trotzdem nur mit 140tE Kredit - gefährlich! Richtig wäre es, mit 215tE Kredit zu rechnen: 140tE von der Bank, 50tE vom Onkel und 25tE vom Land. Bedenken müsst ihr noch, dass die 265 ganz ganz sicher nicht das Ende der Fahnenstange sind: Notarkosten, irgendwelche Kaufvertragsgebühren bzw. -steuern kommen immer dazu und machen gleich etliche Tausender aus. Auch wenn ihr bereits eine Wohnung habt, tlw. werdet ihr wohl doch auch Möbel brauchen bzw. wollen, denn im nagelneuen Haus jahrelang mit der alten Küche kochen? Das hat ehrlich keinen Sex... Weiters wäre noch abzuklären, wie weit das Haus wirklich "fertig" ist, oder ob auch da noch der eine oder andere Tausender zu investieren ist... Informieren, rechnen, noch mehr informieren, ein weiteres mal nachrechnen, die Emotionen weglassen, sich fragen ob es wirklich DAS Traumhaus ist, nochmal ganz ehrlich den worst case nachrechnen... Wenn ich mir eine persönliche Bemerkung erlauben darf: Ich glaube, dass du und deine Freundin eine zukünftig ganz kommode Ausgangslage hättet, durch dein bereits gutes Gehalt und ihr Studium samt Jobaussichten. Ihr könnt euch entweder das Leben jetzt durch eine vorschnelle Entscheidung schwerer machen als nötig, oder noch 2 oder 3 Jahre in eurer Legebatterie durchhalten (um die euch sicher auch jemand beneiden würde) und dann "richtig zuschlagen" - ohne Bauchweh und vor allem gut vorbereitet. Alles Gute mikee |
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Hallo - ja ihr solltet mit den Nebenkosten noch 30-50t€ dazurechnen, dann wird es mit einem Einkommen nicht ausgehen diese Gesamtsumme von einer Bank zu bekommen.
lg johannes |
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DANKE - Hallo,
vielen Dank für eure Anregungen! ich habe mir das alles aufgeschrieben und versuche jetzt nüchtern an die sache ranzugehen. ich würde euch am liebsten das Objekt hier posten, weiß aber nicht ob das so klug ist?! LG |
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Ich finde - eure einkommenstechnischen und zukunftstechnischen Vorraussetzugen eigentlich durchschnittlich bis überdurchschnittlich. Ein Reihenhaus ist sicher nett und eine sehr ökologische Variante des Wohnens. Wir haben eine Doppelhaushälfte und nicht das Gefühl, dass uns jemand auf den Teller sieht. Wenn man als Einsiedler enden will, kann man natürlich auch auf einer grünen Wiese bauen, aber in einer Siedlung hat man immer einen Nachbar und muss sich immer bei irgendwelchen Dingen zusammenreden. Ich habe eher die Erfahrung gemacht, dass das Sozialleben in einer Art Wohngemeinschaft, wie sie Reihenhäuser bieten, besser ist als bei Einfamilienhäusern in der Nachbarschaft, zumindest ist das bei uns so. Hängt natürlich von sehr vielen Faktoren ab, andere haben da wieder ganz andere Erfahrungen. Ich sage immer: wie man sich bettet so liegt man und wie man in den Wald hinein schreit, so kommt es zurück.
Darf man fragen wo das Haus ungefähr steht und von welchem Bauträger es ist? Die Angebote im Internet sind nämlich meistens "schöngerechnet". Die 265.000 Euro sind für ein wirkliches Reihenhaus (kein Doppelhaus) alleine schon teuer. Notarkosten, Grunderwerbssteuer und so Dinge kommen dann auch noch auf euch zu, sind auch zusammen mindestens 10.000 Euro. Ich würde mir dann auch den Zustand und die Ausbaustufe ansehen. Wenn das Haus belagsfertig ist, kannst du nochmal 30.000 bis 50.000 dazurechnen um es bewohnbar zu machen. |
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danke @all - Hallo dandjo,..
ich schicke hier mal den link,.. dann kann sich jeder ein bild machen! also am meisten hat mich die tatsache gefreut das die betriebskosten sehr sehr niedrig sind,.. ca. 80 euro,.. da zahlt man bei einer 100mqm eigentumswohnung ca. 400,- meine milchmädcghenrechnung war einfach. ich dachte folgendermaßen: wenn ich jetzt was neues miete zahle ich sowieso mind. 500 euro,- da hab ich mir gedacht warum nicht gleich kaufen, da gehört es einem zumindest irgendwann einmal. @lesane: ein haus in mödling kommt finanziell nicht in frage und ich möchte unbedingt in mödling bleiben. Der bauträger hat mir heute auch mitgeteilt dass ich nicht mitzahlen muss oder besser gesagt in einen rep.fond einzahlen muss weil jedes haus für sich selber verantwortlich ist. darum muss ich auch nicht auf die nachbarn schauen falls ich etwas machen will. Aber du hast schon recht, trotzdem hat man wen neben sich. @mike vielen dank für deinen Beitrag! Hat mich zum nachdenken gebracht! wahrscheinlich wird es vorerst mal ein tarum bleiben, aber träumen darf man ja meine freundinn schaut sich jetzt intensiv nach einer stelle um mit mehr stunden, und wenn wir beide mal mit der FH fertig sind (derweil mach ich ein college neben der arbeit) dann schauen wir weiter... http://www.immobilien.net/Bezirk-Moedling/2340-Moedling/1585-47/detail.aspx?etype0=346&etype1=347&egeo0=39926&egeo1=23741&egeo2=27331&egeo3=27506&iskauf=1&stichwortsuche=2340&resultpage=2&detailindex=62&immocount=62&resultitemcount=25&resultpages=3&curtabSearch=0 |
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Hallo der_Typ, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Eure Erfahrung |
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Haus in Mödling - Ich finde die Anlage sehr schön und die Häuser würden ebenso genau meinen Geschmack treffen. Der Abgebildete Grundriss von EG und OG erinnert mich stark an unseren. ;)
Die Heizkörper sind nicht jedermanns Sache, aber Fernwärme ist toll, hätte ich auch gerne. Die Größe des Gartens finde ich in Ordnung, schön angelegt sind sie in jedem Fall. IBG sagt mir nichts, die Ausstattungsbeschreibung wäre aber sehr interessant. Was wäre bei belagsfertig dabei? Je nachdem wäre der Preis vertretbar oder ein Wucher. Mit Innentüren, Spachtelung, Malerarbeiten, Holztreppe, eventuell Bad mit Sanitärgegenständen wäre der Preis vertretbar, ansonsten finde ich 265.000 für Mödling teuer. Um den Preis kann man sich schon fast in Wien ein Reihenhaus mit Grund kaufen. In Mödling müsste es doch günstiger funktionieren, der Grund ist dort ja noch nicht wirklich teuer. Ein 500m² Grundstück und ein nettes Passivhaus mit 110m² WF ist wahrscheinlich günstiger zu haben. Prüfe wer sich ewig bindet! |
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Prüfe wer sich ewig bindet! - Eine Eigentumswohnung mit 100m2 als Reihenhaus scheint mir recht teuer für diesen Preis. Im Garten sitzt man auch wie auf dem Präsentierteller... und das in einer neuen Wohnanlage lieber Fernwärme statt einer eigenständigen Energieversorgung angeboten wurde, ist auch nicht so klasse... Da scheinen mir die 80€ Betriebskosten (Warmwasser und Heizung?) relativ unwahrscheinlich und nur als Lockmittel für Käufer geeignet. Auf jeden Fall ist es besser zu warten und weitere Angebote von Traumhäusern zu studieren... |
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@Typ - Ich finde, dein letzter Absatz spiegelt eine tolle und vor allem sehr reife Einstellung wider! Du hast völlig recht: Träumen darf und soll man sogar, aber ihr lasst euch davon in letzter Instanz nicht völlig verrückt machen, das finde ich gut.
Träumt weiter (ist ernst gemeint, nicht sarkastisch!!!), sucht weiter, informiert euch über sämtliche Bauvorhaben in eurer Gegend, seid aber auch offen gegenüber Alternativen (!), lest in diesem Forum regelmässig mit (natürlich könnt ihr auch posten und besucht Musterhäuser und Messen. Haltet immer wieder inne und überlegt euch, ob eure Zukunftsvorstellungen oder eure Vorstellungen von eurem Eigenheim sich vielleicht zwischenzeitlich geändert haben. So sammelt ihr fast schon nebenbei Erfahrung und Fachwissen, das euch dann, wenn es drauf ankommt, eine gute Ausgangslage bietet und euch die Entscheidung sicher erleichtert. Btw: Nochmal ein Lob an dich. Es macht wirklich Freude, jemandem wie dir Rat und Tipps zu geben, denn du klammerst dich nicht an eine Wunschvorstellung und bist dann beleidigt, wenn sich jemand kritisch dazu äussert, sondern denkst zumindest darüber nach! Weitere Fragen = Jederzeit gerne. Alles Gute mikee |
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@Lesane - Ich halte nichts davon, einen kleinen Garten mit angrenzendem Nachbargrundstück schlechtzureden. Jeder soll den Garten haben, den er sich wünscht. Ich wäre mit einem großen Garten unglücklich und bin über mein Fleckchen froh, das ich mit Gemüse und Obst bepflanzen kann, mehr brauche ich nicht. Auf meine Terrasse sieht man nicht und ein Tratsch mit der Nachbarin ist immer nett. Ich schweife ab ... ;)
Fernwärme als Energieversorgung ist doch toll. Keine Technik im Haus, mehr Platz im Keller und sehr ökologisch, wenn die Wärme ein "Abfallprodukt" ist. Ich würde einen Anschluss sofort machen, wenn die Leitung in der Nähe vorbei geht. Eine eigenständige autarke Heizung gibt es nicht, außer man bewohnt ein Nullenergiehaus. Abhängig ist man mit einer Wärmepumpe genau so wie mit Fernwärme. |
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Mini-Garten - Es geht nicht darum, den Garten oder das kleine Reihenhaus schlecht zu reden....
Wenn man aber schon in einem mehrstöckigen Haus eng an eng wohnt und dies als Legebatterie empfindet, dann will man bestimmt auch nicht auf Dauer wie ne Sardine in der Dose (eingequetscht zwischen Nachbarn) leben. Und das muss man sich vorher überlegen, ob man das so will. Es wird auch immer Nachbarn geben, mit denen man sich nicht versteht und wenn die dann mir dauernd beim Grillen zusehen oder der Nachbarshund dauernd über den Zaun springt und in meinen Garten sch..ßt., dann ist der Ärger groß. Und wenn der Rasen dann nicht regelmäßig gemäht und gestutzt wird, dann ist das Getuschel in so einer Wohnanlage auch vorprogrammiert. Fakt ist, wenn man in eine Reihenhaussiedlung zieht, muss man sich auch anpassen und arrangieren.. und nicht jeder will und kann das. |
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Das gibt sich ganz von selbst. - Es ziehen ohnehin nur Leute in eine solche Siedlung, die gewillt sind so zu wohnen. Irgendwie schwingt für mich immer noch der Unterton mit, dass eine Reihenhaussiedlung eher fürs "Fußvolk" ist, aber egal, lassen wir das.
Für mich persönlich kann ich sagen, dass ich schon in einer Gartenmaisonette gewohnt habe und keineswegs das Gefühl hatte irgendwo eingequetscht gewesen zu sein, schon gar nicht wie eine Sardine in der Dose. Ich glaube du hast da sehr alpträumerische Vorstellungen von solchen Siedlungen. Erst gestern hat man im ORF2 drei Familien gesehen, die sich ihre eigene Siedlung mit 3 dreistöckigen Häusern mit Gemeinschaftsflächen geschaffen haben. So etwas finde ich toll! Ich wohne jetzt in einem Doppelhaus, mein Nachbar sieht mir nicht beim Grillen zu und der Nachbarshund ka**t auch nicht in meinen Garten. Deine beschriebenen Nachteile hat man auch in einer gängigen Wohnsiedlung. Wenn man das nicht möchte, habe ich ja bereits erwähnt, wird man als Einsiedler enden. |
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Haus - Ich kann mir leider kein haus in môdling leisten.
Ich hätte auch nicht die zeit ein einfamilienhaus mit großen garten usw. Instand zu halten und zu pflegen. Da erscheint mit das reihenhaus oder doppelhaushälte durchaus sinnvoller. Ich glaube mein legebatterie spruch ist falsch angekommen! |
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@der_Typ - Alles klar, dann sind deine Anforderungen doch schon sehr ausgereift und durchaus konkret, zumindest was Lage und Grundstück betrifft. Ich habe mich für ein kleines Grundstück entschieden, da ein kleiner Garten schneller und einfacher zu pflegen ist, was ja auch deine Anforderung wäre. Wenn du finanziell ruhiger schlafen möchtest, könntest du dich auch nach Genossenschaftsprojekten umsehen, da gibt es auch immer wieder sehr nette Projekte in entsprechender Bauweise. Da bist du mit deinen Eigenmitteln locker dabei. Die Grätsche ist bei solchen Projekten aber meist, dass du nach 25 Jahren fast genau so viel bezahlt hast wie bei einem Kauf, dir aber nichts gehört. Da verlagern sich die Anschaffungskosten einfach auf die Miete. Du möchtest aber eher kaufen, richtig? |
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@der_Typ - Es gibt auch Genossenschaften (oder besser gesagt gemeinnützige Wohnbauvereinigungen), die Projekte anbieten, die du nach 10 Jahren kaufen kannst (aber nicht musst) und dir die Annuitäten gutgeschrieben werden beim Kauf. |