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Servus! Bei meinem Haus wurde in den 90ern ein Wintergarten zugebaut. Dach isoliert, 2fach Verglasung, keine Heizung (bzgl. nur Schwedenofen). Wir haben uns bei unserer Sanierung gegen ein Dämmung zwischen Wingergarten und "Haus" entschieden. Platz (Kellerstiege wäre zu eng geworden) war auch hier das Thema! Negativ auffallen tuts definitv nicht....einen Unterschied zu den restlichen Aussenwänden merk ich nicht wirklich! Temperaturen im Wintergarten sind bei zweistelligen Minusgraden ca. 2-3 Grad. Frühling und Herbst ein Traum...im Sommer gehts nur mit Aussenbeschattung und Durchzug via Dachfenster. fg ulrich |
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Wenn ihr eine energetische Sanierung plant, solltet ihr die Fasade komplett einpacken. Der Wintergarten soll kalt sein, dann lasst ihn Kalt. Wenn dieser Warm sein soll musst eh mit Heizung rein. Den an einer bestehenden fertigen Fasade etwas noch nachträglich schließen ist nicht gut machbar und immer sichtbar 1 |
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Danke für eure antworten. Was ich noch vergessen habe: das Dach darüber wird jedenfalls gedämmt ebenso wie der Boden darunter. Einzig bei der Fassade sind wir nicht sicher was die bessere Lösung ist. |
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Dämmen, Außenwand bleibt Außenwand und Wintergarten bleibt Wintergarten, unbesetzt!! |
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Was er sagt. |
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