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Feedback Elektroplanung Neubau

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  •  Pommes01
3.4. - 4.4.2018
9 Antworten | 7 Autoren 9
9
Hallo,

ich befasse mich zur Zeit mit der Elektroplanung unseres Neubaus. Ich habe (etwas laienhaft) eine Einzeichnung der Steckdosen und Schalter mit Licht und Jalousien/Rollos erstellt. Es ist manchmal etwas krumm und schief, die Ausrichtung der einzelnen Symbole stimmt auch nicht immer 100% aus Darstellungsgründen. Was aber genau eingezeichnet wurde ist die Anzahl der jeweiligen Dosen/Schalter/Deckenspots usw.

Ich erhoffe mir hier Feedback zu der genauen Positionierung sowie Anzahl der einzelnen Komponenten. Wo fehlt was, wo ist vielleicht etwas zu viel?

Zur genaueren Unterscheidung habe ich die einzelnen Grundrisse in Steckdosen/Anschlüsse und Schalter Licht/Jalousie/Rollo aufgeteilt.

Im KG werden alle Rollos als Gurtversion ausgeführt, im EG Raffstore, im DG elektrische Rollos. Wenn ein Jalousieschalter eingezeichnet ist, gillt der jeweils für alle im Raum befindlichen Jalousien. Die roten Zahlen gelten der Nummerierung der Lichtauslässe.

Bin auf eure Meinung gespannt



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  •  querty
  •   Silber-Award
3.4.2018  (#1)
Unser Elektriker macht das so, dass neben dem Bett immer auch ein Lichtschalter ist - so, wie man es von Hotels kennt, dass man das Licht auch ein/ausschalten kann, wenn man im Bett liegt. Finde ich praktisch.

Wenn ich es mit unserem Lichtplan vergleich fällt mir auf, dass teilweise SEHR viele Spots platziert sind. Kommt mir im Bad, im Zimmer am letzten Plan und im Wohnzimmer etwas übertrieben vor...aber ich möchte dem Profi hier natürlich nicht widersprechen ;)

Unser Elektriker macht auch unter jedem Lichtschalter, wenn man ein Zimmer betritt mind. 1 Steckdose - diese bleibt immer frei z.B. für Staubsauger, wenn man im Zimmer zusammensaugt.

Neben WC sollte man Strom vorsehen, falls du irgendwann mal so ein Spül-WC möchtest. Haben wir nicht, jedoch den Anschluss haben wir vorgesehen.

Ein zentraler Schalt mir dem man alle Raffstores im EG + OG auf einmal nach oben/unten fahren lasse kann ist sicher auch sinnvoll - außer du hast ein Bussystem, welches das sowieso kann.

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  •  MissT
  •   Gold-Award
3.4.2018  (#2)
Puh, wo fange ich an:

EG:
Licht: Bis auf die 3 Spots zwischen Küchenzeile und Insel sind es viel zu viele. Im Wohnzimmer würde ich 2x2 oder 3x2 machen, in der Diele 2 oder 3 Spots. Bedenke folgendes: Soll der Spot eine Lichtquelle sein oder bloß einen dekorativen Lichtkegel an einer Wand machen? Für ersteres mach lieber weniger und dafür etwas größere (Downlight =/= Spot!) als die Standard-68mm-Funzeln. Hast Du mal nachgefragt, was eine Deckeneinbaudose (Halux B o. dgl.) kostet? Da wirds Dich aus den Schuhen hauen. Wenn für Dich die Couch in erster Linie ein Liegemöbel ist, dann wäre ich dort mit Spots und deren Platzierung sehr vorsichtig wegen Blendung. Eventuell nur eine Reihe Spots vor der TV-Wand (oder ein "L") und dafür noch einen Lichtauslass für eine Pendelleuchte über dem Couchtisch. Sollen die Lichtauslässe über der Kochinsel für eine Thekenplatte oder fürs Kochfeld sein? Platzierung! Fürs Kochfeld könntest Du auch noch einen Spot ergänzen.

Bewegungsmelder: Würde ich außen noch ergänzen. Man sollte sich keinesfalls einer Terrassentür und besser auch keinem Fenster im EG nähern können, ohne Licht auszulösen.

Steckdosen:
Brauchst/willst Du im Haus gar keine geschaltenen Steckdosen? Würde ich mir mal überlegen, z. B. für Stehlampen, Zentralfunktion bei TV, Vitrinenbeleuchtung, Deko etc.
Sind die Steckdosen bei der Küchenzeile Arbeitssteckdosen oder sind davon auch welche für Einbaugeräte? Lichtauslass für Arbeitsplattenbeleuchtung?
Soll in die Speis vielleicht mal ein Tiefkühlschrank o. dgl.? Dann würde ich auf der gegenüberliegenden Wand auf jeden auch noch zumindest 1 Doppelsteckdose machen.


OG:
Licht: Deckenspots ähnlich wie im EG. In der Diele auf 2-3 reduzieren. Im Bad zwischen Wanne und Waschtisch nur 1x3 Spots (Blendung vs. Badewanne!). Den obligatorischen Lichtauslass zentral im Elternschlafzimmer würde ich zwar vorbereiten aber nicht benutzen. Ist so unnötig und unpraktisch wie nur was. Im Bett liegend blendet es und schaut in der Regel auch nicht sonderlich schön aus. Hier würde ich Wandleuchten machen, ev. auch die Nachttischlampen einbinden. Im Schrankraum fehlen Lichtauslässe/Steckdosen zur Beleuchtung des Schrankinnenlebens. Licht/Strom für Spiegelschrank im Bad nicht vergessen.

Steckdosen: In den Kinderzimmern würde ich jeweils zwischen Bett und Fenster noch eine Steckdose für einen Nachttisch ergänzen. Im Abstellraum fehlt jegliche Steckdose. Im Elternschlafzimmer fehlt beim TV die Netzwerkdose.

KG:
Licht: Zu der Armada an Deckenspots brauch ich eh nichts mehr zu schreiben. Ich nehme an, ihr wisst noch nicht so genau, wie ihr den großen Kellerraum einmal genau nutzen werdet, oder? Dann mach 2-3 Lichtauslässe und plane ein Schienensystem ein, dann bist und bleibst du flexibel.

Übrigens: Ich würde in allen Nebenräumen (WC, Speis, HWR, VR, AR) Lichtschalter-Auslässe nur vorbereiten und dafür Bewegungs- bzw. Präsenzmelder machen.

Was ist das für ein großer Raum, der auf KG-Niveau neben dem Haus eingezeichnet ist? Eine Garage dürfte es wohl nicht sein, weil keine Tore eingezeichnet sind. Er ist jedenfalls sehr spartanisch ausgestattet - sicher bzw. gewollt? Selbst wenn es nur der Gartenabstellraum oder eine Werkstatt ist, würde ich mehr Steckdosen (Geräte laden, Licht) machen und bei einem Raum dieser Größe auf 2-3 Lichtauslässe machen - es sei denn, Du willst alles Aufputz machen.

Was die Zentralsteuerung der Raffstore in der Wohnessküche betrifft: Ich würde jede Himmelsrichtung separat steuerbar machen. Es bringt nichts, wenn alle Raffstore herunten sind und Dir Tageslicht nehmen, wenn Du sie eigentlich nur in 1 oder 2 Richtungen bräuchtest. Selbiges gilt für Eckzimmer der Kinder.

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  •  Sektionschef
  •   Gold-Award
3.4.2018  (#3)
Hallo
Bzgl. Rolloschalter:
In den Kinderzimmer sind jeweils 1 Schalter beim Bett und einer bei der Türe eingezeichnet. Bedeutet das, der bei der Tür schaltet den Rollladen beim Schreibtisch und der beim Bett auch den Rollladen beim Bett?
Ich habe bis jetzt noch nie die Notwendigkeit gehabt, einen Rollladen vom Bett aus zu steuern, wohl aber möchte ich oft einen Raum komplett abdunkeln. Daher würde ich eher beide Schalter bei der Türe haben wollen.
Gibt es Überlegungen zu einer Rollladensteuerung? Wenn nein, dann würde ich zusätzlich Leerverrohrungen aller Rollladenschalter und Motoren zu einem zentralen Punkt(Verteilerkasten) vorsehen lassen.
Wenn (vorest) keine Rolladensteuerung vorgesehen ist, dann würde ich Rollladendrehschalter mit Rastfunktion vorsehen. Dann brauchst du nicht, für die ganze Fahrzeit des Rollladens, ständig den Finger an den Taster drücken.
Bzgl. TV-Anschluss
Ist hier eine SAT-Leitung gemeint? Wenn ja, dann müssen diese ja auch zu einem zentralen Punkt geführt werden, wo dann der Multiswitch montiert wird. Ich habe meinen Multiswitch am Dachboden aber vielleicht kannst Du ihn auch woanders unterbringen, dann ist er einfacher zugänglich und läuft auch unter normalen Wohntemperaturen.
Als SAT-Dose würde ich unbedingt eine 2-fach Dose+Terrestrisch einsetzen(also mit 3 "Löchern") und zu jeder Dose eine SAT-Zwillingsleitung legen, dann kannst Du an jeden Anschluss einen Doppelreceiver zum gleichzeitigem Fernsehen und Aufnehmen anschliessen.
Im Schlafzimmer würde ich ebenfalls zur TV-Dose eine LAN-Dose setzen.
Bzgl. Steckdosen:
Generell würde ich jeweils separate Kreise für Steckdosen und Licht machen.
Wenn eine Sicherung einer Steckdose fällt, dann hast immer noch Licht über den anderen Kreis und stehst nicht komplett im Dunkeln. Auch würde ich dem Kühl und Gefrierschrank bzw. Computer und Serversteckdosen einen separaten FILS spendieren, dann laufen diese weiter, wenn einer der Haupt-FIs fällt.
Und Aussenleuchten, Aussensteckdosen sowie Rolläden ebenfalls auf separate Kreise mit eigenem FI geben, wenn Aussen wo Feuchtigkeit eindringt und dadurch der FI fällt, bleiben die anderen Kreise im Haus verschont.
Ich würde auch die Verdrahtung einer Türsprechanlage bzw. einer Steuerung für ein Gartentor vorsehen. Ein Lichtschalter beim Gartentürl für die Aussenbeleuchtung wäre auch nicht schlecht. Wenn es einen kleinen Schuppen im Garten gibt, ürde ich ihn ebenfalls eine Stromleitung spendieren.
Wenn Du ein Handwerker bist, solltest Du auch Aussen wo eine 3phasen Kraftstromsteckdose vorsehen. Aja, das Kochfeld in der Küche benötigt üblicherweise auch Kraftstrom.
Ein letzter Tipp. Als bei mir noch einiges an Elektroschläuchen übrig blieb riet mir mein Elektriker, einen Schlauch in der Erde zu unserem großen Baum zu legen. Jetzt habe ich dort einen LED-Fluter montiert, der von unten den Baum anstrahlt. Ist ein echter Hingucker.
mfg
Sektionschef 

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  •  Sektionschef
  •   Gold-Award
3.4.2018  (#4)
Noch einige Tipps:
Ich habe bei jeder WC Muschel eine Steckdose(und einen Wasseranschluss) gesetzt, denn ich will später einmal dort ein DuschWC haben.
Ist auch eine Alarmanlage geplant? Wenn ja, dann unbedingt jetzt schon die Fenster mit Öffnerkontakten bestellen und eine Leerverrohrung von jedem Fenster zu einem zentralen Punkt führen. Weiters eine Leerverrohrung zu einem Bedienteil(zB. bei der Eingangstüre) sowie zu einer Aussensirene und zu (mehreren) Innensirenen sowie zu Bewegungsmeldern in den Fluren.
Wenn Du das nicht gleich vorsiehst und später eine Alarmanlage installieren willst, dann bleibt dir nur noch eine Funklösung mit Batteriebetrieb.
Wenn Du einen Dachboden hast, dann solltest Du dort auch ein Licht und Steckdosen vorsehen. Den Lichtschalter habe ich im OG als Kontrollschalter(mit Lämpchen an der Wippe) ausgeführt, dann siehst Du auch im OG schon, ob am Dachboden das Licht an ist.
Ich habe zusätzlich bei mir einen 40er Schlauch vom Dachboden in den Keller legen lassen, sollte ich einmal eine PV-Anlage aufs Dach montieren wollen(wird aber eh nicht passieren).
Im Bad, den WCs und dem Wirtschaftsraum habe ich auch el. Deckenventilatoren einbauen lassen, welche ich in Bad und WR WR [Wechselrichter] über einen separaten Schalter, in den WCs gleichzeitig mit dem Licht einschalte.
Im Bad habe ich auch über der Türe einen Anschluss für einen Heizstrahler vorgesehen, der ist allerdings nicht beschalten.
Nachdem wir im Haus eine Klimanlage haben, gibt es natürlich auch einen eigenen Stromkreis(FI) mit Sicherungsautomaten pro Klimagerät. Solltest Du eine Klimaanlage einplanen, bedenke dass Innen- und Aussegerät ebenfalls eine elektr. Verbindung benötigen(Aussengerät versorgt Innengerät).
mfg
Sektionschef

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  •  Pommes01
3.4.2018  (#5)

zitat..
querty schrieb: Unser Elektriker macht das so, dass neben dem Bett immer auch ein Lichtschalter ist - so, wie man es von Hotels kennt, dass man das Licht auch ein/ausschalten kann, wenn man im Bett liegt. Finde ich praktisch.


Wurde doch in meinem Plan auch so gemacht?

@MissT
Erstmal Danke fürs sehr genaue anschauen. Bei den Spots war ich mir nicht sicher, deshalb einfach mal ins blaue geraten. Alle Spots sollen dimmbar sein um evtl. eine Blendung zu reduzieren. Weiterhin soll noch irgendwo eine indirekte Lichtquelle hin (vielleicht LED Stripes an die Wohnwand oder ähnliches). Die drei Lichtauslässe an der Kochinsel sind gedacht für die Thekenplatte. Bewegungsmelder wird noch ergänzt. Die Steckdosen in der Küche sollen reine Arbeitssteckdosen sein. Einbaugeräte kommen zusätzlich dazu.

Den Tipp mit der Lampe im Elternschlafzimmer finde ich gut. Fehlendes Licht für Schränke und Spiegel werde ich nachtragen. Netzwerkdose hab ich im Schlafzimmer extra weg gelassen, sah keine Veranlassung für die Stunde Abends im Bett.

Im Keller sind wir uns tatsächlich noch nicht sicher ob wir nicht nicht mal eine Trockwand einziehen und den Partyraum so in einen weiteren Abstellraum unterteilen. Deswegen auch die Unterteilung der Spots in Nummer 1 und 2. Der große Raum neben dem Keller ist quasi unser Fundament für die darüber liegende Garage, da wir in Hanglage bauen. Also quasi Ablageort und evtl. kleine Werkstatt.

Die Jalousien im Wohnzimmer sollen auf jeden Fall einzeln steuerbar sein.

Welche Vorteile hätten die Bewegungsmelder in den Nebenräumen wie Speis usw? Wie sieht es allgemein mit den Netzwerkdosen aus? Mir wurde jetzt schon auf jeden Fall immer Doppeldosen empfohlen. Sind die restlichen ausreichend? Im Internet ist ja öfters von einer LAN Dose pro Raum die Rede?

@sektionschef
Es ist so gedacht das alle Jalousien einzeln von der Türe und dem Bett aus steuerbar sind. Ich dachte mir so können die Kinder noch zum langsam wach werden die Rollos/Helligkeit steuern. Mit TV ist tatschlich eine SAT Leitung gemeint.

Handwerker bin ich übrigens ganz und garnicht. Eher das krasse Gegenteil emoji

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  •  Ziegelrot
  •   Silber-Award
4.4.2018  (#6)

zitat..
Sektionschef schrieb: Generell würde ich jeweils separate Kreise für Steckdosen und Licht machen.


Unser Elektriker hält das nicht für nötig.
Im Wohnbau wird, entsp. seiner Aussage, aufgrund der geringen Leistungen meist nur ein Kreis (13A, 1,5mm²)ausgeführt.

Ich dachte auch an 2 Kreise, wobei die Steckdosen mit 16A, 2,5mm², installiert werden.
Bei unserem alten Haus ist das so.

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  •  chrismo
4.4.2018  (#7)

zitat..
Ziegelrot schrieb: Ich dachte auch an 2 Kreise, wobei die Steckdosen mit 16A, 2,5mm², installiert werden.
Bei unserem alten Haus ist das so.


Das kann man natürlich pauschal so machen. Aber es ist auch möglich und erlaubt 1,5mm² Leitungen mit 16A abzusichern. Hängt von den Leitungen (NYM, Einzeladern), Verlegeart (Aufputz, Unterputz...) und weiteren Parametern ab (kann man z.B. in den TAEV nachlesen). Der Elektriker wird das entsprechend berücksichtigen und nur soviel Kupfer verlegen wie notwendig, was dann doch ein paar hundert Euros sparen kann.

Bei uns in der Wohnung sind Licht und Steckdosen getrennt und das hat sich schon mehrfach als Vorteil gezeigt. So erleichtern funktionierende Steckdosen im Zimmer das Montieren von Lampen oder das Wechseln von Glühbirnen. Und bei uns lösen SIcherungen eigentlich nur aus, wenn mal eine Glühbirne kaputt geht. Da ist es dann auch gut, wenn davon keine Elektrogeräte beeinflusst werden.

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  •  Hannes17
  •   Gold-Award
4.4.2018  (#8)

zitat..
Pommes01 schrieb:

Welche Vorteile hätten die Bewegungsmelder in den Nebenräumen wie Speis


Du musst kein Licht einschalten, wenn du in den Raum kommst und auch nicht ausschalten beim Verlassen. V.a. wenn du beide Hände voll hast.
wir haben in allen Kellerräumen, Wc‘s und Fluren nur BWM. Mit eine der besten Entscheidungen beim Hausbau.

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  •  MissT
  •   Gold-Award
4.4.2018  (#9)
Ich ergänze noch: Es bleibt nicht in einem irgendeinem seltener genutzten Raum unentdeckt stunden- oder tagelang ein vergessenes Licht eingeschaltet.

Sich ohne Licht ein-/ausschalten durchs Haus bewegen können, ist echt ein sehr großer Komfortgewinn.

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