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da die meisten leute weder ahnung von der materie noch - genug interesse haben, sich selbstverantwortlich um die essentiellen dinge des lebens zu kümmern - und mit "essentiell" ist nicht mal hausbau gemeint sondern viel simpler ernährung, gesundheit, lebensplanung - wird es recht leicht, das zu verramschen bzw. durchzusetzen, was am meisten rendite bringt.
da es noch genug leute gibt, die einlangende rechnungen automatisch bezahlen - selbst von telefon-abzockern - ist die vorgehensweise verständlich. damit ist auch die mär vom "wettbewerbsdruck" erklärt: wenn alle gleich (oder auch unterschiedlich mies) anbieten, ist alles paletti. ist ja bei ausschreibungen nicht anders - abstandszahlungen und absprachen durch verbände sind ja nur böse gerüchte natürlich gibt es genug möglichkeiten, sich auch über baumaterial und bauweisen zu informieren: http://www.konsument.at/cs/Satellite?pagename=Konsument/MagazinArtikel/Detail&cid=318865112598 http://www.konsument.at/cs/Satellite?pagename=Konsument/MagazinArtikel/Detail&cid=318865112598 http://www.wohnen-im-eigentum.de/content/haus/fertighaus_ext_baukontrollen.php4 dann wird auch klar, ob und wenn ja warum man ein fth in einer bestimmten bauweise will... viele vertrauen blind der "klugheit der vielen" - als ob z.b. mc donald's so super wäre, weil so viele hingehen, es schnell geht und die produkte vereinheitlicht sind... fertigessen oder fth... die motivation sollte halt hinterfragt werden. |
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Fertighaus-Entscheidung - Hallo, wir haben uns damals im Vorfeld die Werke bei laufender Produktion, die Bemusterungen (was ist Standard, wie sieht der aus) und auch Kundenhäuser bei Ausbauhausaktionen angeschaut. Hier gab es schon deutliche Unterschiede. Manche Herstellern wollten gar nicht, dass wir uns die Produktion ansehen, was für uns aber wichtig war. Zudem haben wir zusätzlich natürlich die einzelnen Bau- und Leistungsbeschreibungen genau angeschaut (hierfür haben wir uns eine Excel-Tabelle gemacht). Zusätzlich haben wir im Internet und Bautagebücher angeschaut. Wir haben dann mit einem Hersteller aus Nordhessen gebaut (auch in Wuppertal), wohnen jetzt 7 Jahre im Haus und haben es nicht eine Sekunde bereut, jederzeit wieder. |
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Das ist schon sehr vertrauenserweckend, wenn man die Produktion nicht anschauen darf, oder?! Vielleicht ist es auch eine gute Idee, einen Bekannten zu fragen, der sich mit dem Hausbau auskennt. Der kennt bestimmt die Stellen, wo gerne mal gespart wird, um das Angebot günstig zu machen. Wir haben zum Glück jemanden vom Fach gehabt, der sogar einige Hersteller schon kannte... |
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