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Durch die komfortable Eigenmittel- und Einkommensaustattung wären folgende Benchmarks anzuvisieren: 5Y fix ab 3,75% 7Y fix ab 4% 10Y fix ab 4% 15Y fix ab 4,15% 20Y fix ab 4,15% 25Y fix ab 4% 30Y fix ab 4% 35Y fix ab 4% variabel: 3M EURIBOR + ab 1% Es gibt Institute, die 5% bzw. 10% der ursprünglichen Kreditsumme als jährlich pönalefreien Sondertilgungsbetrag anbieten - vereinzelt sind auch bis zu 100% möglich. Die Österreichische Ärzte- und Apothekerbank fungiert als Spezialbank für ihr namentlich angeführtes Klientel. Als konditionell kompetitiv speziell für Wohnfinanzierungen ist mir diese bislang nicht aufgefallen. 1 |
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Hallo LiConsult, kostenlos und unverbildlich kann man Kredite auf durchblicker.at vergleichen, das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können. | ||
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Hi, super Voraussetzungen! Die HYPO als "Ärztebank" scheidet aktuell als Bestbierter aus. Bis zum Jahresende wäre bestcase eine 5J Fixzinskondition bei der Volksbank (Wien) möglich, Anschluss variabel bestens ab 1,125%. Ansonsten würde ich zu BA mit entweder 5J oder 25J FIX tendieren, beide Zinssätze bestens ab 4,00% erhältlich. Für die BA sprechen noch 10% Pönale freie Sondertilgung per 12-Monatsperiode UND, ab sofort bis Ende März 2024; der Zinsjoker: dieser besagt, dass eine ab 15.11.2023 bestehende Fixzinskondition einmalig und kostenlos bis Ende 2026 in eine variable Kondition geswitcht werden kann. Zug um Zug wäre es wieder möglich, in eine dann aktuelle, günstigere Fixzinskondion zu wechseln. Die Gebühr dafür beträgt aktuell 400 €. Näheres gerne per PN oder Mail! Lg 1 |
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Muss man immer vom Fixzins auf ein günstieres Fixzins den switch auf variabel machen? |
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Ja. Vorher auf variabel, und dann ggf. in eine neue Fixzinsvariante. |
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nicht zwangsläufig - wenn du in die Phase des Zinsjokers fällst, dann ist es rein rechnerisch natürlich gescheit, zuerst in variabel zu switchen (das geht ja bis 31.12.2023 kostenlos) und danach (falls es sinnvoll erscheint - Thema Zinskurve, Aufschlag, etc.) erneut zu fixieren. Rein "technisch" könntest du bei Bedarf auch eine neue Fixzinskondition erfragen und (unter Kostenberücksichtigung) neu fixieren. |
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Die andere Frage ist wie ihr im aktuellen Umfeld die Baukosten auf 600k€ incl Planung, Finanzierungsnebenkosten etcetc einschätzt. Das wird nicht ganz trivial einzuhalten als Budget. Ich behaupte mal, mit etwas Anspruch an die Ausführung und ohne massive Eigenleistungen wird das sogar eher schwierig. |
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Bei Ziehen des Zinsjokers muss man vorher den Weg "Switch in variabel" gehen, um danach sofort wieder (oder auch später) in eine günstigere Fixzinskondition zu gehen. |
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Nein, man muss vorher nicht in variabel gehen (obwohl das natürlich beim Zinsjoker während der Wechselphase bis 31.12.2026 kostentechnisch Sinn macht) - man könnte im Rahmen des Repricing auch direkt in "fix neu" wechseln. |
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Aktuell für 600k zu bauen mit 'unterstellten' Ansprüchen in der erwähnten Gehaltsliga ist nicht nur nicht trivial sondern in meinen Augen fast unmöglich. Sehe gerade ein paar BVH im Freundeskreis, keine Luxusburgen wohlgemerkt, aber keines geht unter einer 3/4 Mio über die Bühne. Es ist einfach nur irre. |
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Ich wollte es nicht so direkt ausdrücken, aber selbst mit massivem Eigeneinsatz sind wir bei 680k€ gelandet all in, ohne Grund. Und da hab ich wirklich massiv viel Zeit und Mühe reingesteckt. Und unser Haus ist vermutlich eines der kleineren in der Straße. |
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Aber doch nicht von der Stange und ein wenig speziell😀 |
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Damit das ganz klar kommuniziert ist: bei Ziehen des Zinsjokers MUSS zwingend in VARIABEL gewechselt werden, und erst DANACH KANN in eine erneute Fixzinsvereinbarung gewechselt werden. Dabei werden aktuell 400 € verrechnet. So, und nur so, handhabt die BA den Zinsjoker. |
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