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Finanzierung Grundstück + EFH mit hoher Zwischenfinanzierung

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  •  grato
15.10. - 16.10.2024
17 Antworten | 8 Autoren 17
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Hallo,

ich würde gerne euren Input haben.

Meine Frau und ich möchten gerne  unsere Eigentumswohnung (Wert 450-500k, Restschuld 300k) verkaufen und ein EFH bauen.

Eigenmittel haben wir 100k in Bar und den Wert der Eigentumswohnung abzüglich Restschuld, noch einmal 150k. Allerdings wohnen wir natürlich noch in dieser Wohnung, können diese also erst verkaufen wenn das Haus gebaut ist.

Frage 1: Würdet ihre eine Zwischenfinanzierung machen? Die Sparkasse bietet 1% Zwischenfinanzierungen an, wenn man das Neubauprojekt auch bei ihnen finanziert.
Oder würdet ihr eher zwischenmieten und in Ruhe die Eigentumswohnung verkaufen. Dann ist auch fix klar um wie viel man die Eigentumswohnung verkaufen kann und was nach allen Gebühren übrig bleibt.

Frage 2: Wie wäre die beste Vorgehensweise beim Kaufen vom Grundstück und dem späteren Bau des EFH? Wir hätten so überlegt: Wir kaufen das Grundstück um circa 300k. Dann laufen zwei Kredite, einer für die Eigentumswohnung und einer für das Grundstück. Dann suchen wir uns eine Baufirma für das EFH, planen es in Ruhe und sobald die notwendige Finanzierungssumme bekannt ist, machen wir eine Zwischenfinanzierung von Grundstück + Eigentumswohnung + Haus.

Ich fürchte das diese Zwischenfinanzierung aber sehr (zu) teuer wird. 300k Wohnung + 300k Grundstück + 500k Haus (geschätzt) abzüglich 100k Bareigenmittel sind 1 Millionen als Zwischenfinanzierung. Das wird wohl zu eng?

Wir haben ein Nettoeinkommen von 8500 im Monat im Jahreszwölftel (inkl. Urlaubsgeld/Weihnachtsgeld).

Danke für euren Input.

LG

  •  LiConsult
  •   Gold-Award
15.10.2024  (#1)

zitat..
grato schrieb: Die Sparkasse bietet 1% Zwischenfinanzierungen an, wenn man das Neubauprojekt auch bei ihnen finanziert.

ist zwar nett - damit seid ihr für die wesentlich kostenintensivere (im Sinne der Kapitalkosten) langfristige Finanzierung jedoch der konkreten Bank ausgesetzt - unabhängig davon, wie attraktiv diese dann anbietet.

zitat..
grato schrieb: Oder würdet ihr eher zwischenmieten und in Ruhe die Eigentumswohnung verkaufen. Dann ist auch fix klar um wie viel man die Eigentumswohnung verkaufen kann und was nach allen Gebühren übrig bleibt.

Je nachdem ob euer Wunschgrundstück "heiß umkämpft" ist, wäre mein erster Schritt, mir dieses zu sichern und mit der Verwertung eurer Eigentumswohnung beginnen (und parallel dazu eine günstige Mietgelegenheit (die ja für einige Zeit während Kauf-, Planungs- und Fertigstellungsphase der Überbrückung dienen soll)) suchen. Der Verwertungsprozess eurer Wohnung kann ja auch eine gewisse Zeit benötigen.
Mit der Planung und Angebotseinholung würde ich auch bereits jetzt beginnen. Die Eckdaten zum Grundstück, Bebauungsdichte, Bauklasse (generell Bauordnung), Anschluss- und Aufschließungskosten, etc. müssten ja bereits zum aktuellen Zeitpunkt klar sein.
Wenn dann mal das zusätzliche Eigenkapital aus dem Nettoverkaufserlös da ist, könnt ihr die Endfinanzierung aufsetzen.

zitat..
grato schrieb: 300k Wohnung + 300k Grundstück + 500k Haus (geschätzt) abzüglich 100k Bareigenmittel sind 1 Millionen als Zwischenfinanzierung. Das wird wohl zu eng?

Definitiv - vor allem unter Berücksichtigung der KIM-V.


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  •  grato
15.10.2024  (#2)
Danke für deine Antwort!

Ja stimmt, die 1% Zwischenfinanzierung geht natürlich nur bei Bindung an die Bank.

Wenn sich die Zwischenfinanzierung wegen der KIM-V nicht ausgeht, dann ginge eigentlich nur die Option wie von dir beschrieben, das Grundstück zu kaufen, dann die Wohnung verkaufen und mieten bis der Neubau abgeschlossen ist.

Ist natürlich die aufwändigste Variante mit Kleinkind und zweiter Umzug. Eine andere wird es aber wohl nicht geben, weil ein großer Teil unserer Eigenmittel in der Wohnung gebunden sind?

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  •  Ferlin
15.10.2024  (#3)
Wie funktioniert dann der Hausbau hinsichtlich Finanzierung?
Ihr habt zwar ein Grundstück (fast) Schuldenfrei aber dann keine Barmittel mehr und müsstet das Haus quasi Vollfinanzieren, und ich glaube mit 500k wird sich kein fertiges Haus ausgehen... Rechne eher mit 600-650k
LG

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  •  neulingg
15.10.2024  (#4)

zitat..
grato schrieb:

Danke für deine Antwort!

Ja stimmt, die 1% Zwischenfinanzierung geht natürlich nur bei Bindung an die Bank.

Wenn sich die Zwischenfinanzierung wegen der KIM-V nicht ausgeht, dann ginge eigentlich nur die Option wie von dir beschrieben, das Grundstück zu kaufen, dann die Wohnung verkaufen und mieten bis der Neubau abgeschlossen ist.

Ist natürlich die aufwändigste Variante mit Kleinkind und zweiter Umzug. Eine andere wird es aber wohl nicht geben, weil ein großer Teil unserer Eigenmittel in der Wohnung gebunden sind?

Die andere Möglichkeit wäre, dass du die Wohnung jetzt schon verkaufst, aber mit dem Käufer vereinbarst, dass du - zB gegen eine faire Miete - noch drinnen bleibst bis Haus bezugsfertig ist. 
Aber keine Ahnung, ob man da jemand findet. 

Bei uns ist die Wohnung auch ein großer Teil des EK. Wir haben die Wohnung bereits verkauft, es gibt auch schon einen Vorvertrag vom Anwalt (aber noch nichts notariell beglaubigtes) und mit den Käufern vereinbart, dass sie erst mit Jänner in die Wohnung können. 
Bis dorthin muss unser Bauprojekt fertig sein - allerdings haben wir nicht neugebaut, sondern ein ungefähr belagsfertiges Haus gekauft, welches wir eben jetzt finalisieren. Da war es aber kein Problem für die Bank, den Betrag aufzustellen, auch wenn wir für die Finalisierungskosten ein "Baukonto" iHv. ca. 80% des Wohnungswertes benötigen. Dieses tilgen wir dann mit Geldeingang für die Wohnung. 




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  •  grato
15.10.2024  (#5)
Danke Neulingg. Hab deinen Thread auch schon gelesen. Wenn man eine Bestandsimmobilie kauft, wäre das natürlich eine sehr gute Option. Beim Neubau dauerts leider mind. 18 Monate und ich fürchte da wird sich kein Käufer finden.

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  •  LiConsult
  •   Gold-Award
15.10.2024  (#6)
gerne,

ja - mit Kleinkind ein tatsächlich ordentlicher Aufwand. Das Ding ist halt, dass die Annuitäten des aktuellen Kredites, die rechnerische Annuität der neuen, langfristigen Finanzierung und die Zinslast aus der Zwischenfinanzierung in die Berechnung der Schuldendienstquote einfließen müssen.

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  •  grato
15.10.2024  (#7)

zitat..
Ferlin schrieb:

Wie funktioniert dann der Hausbau hinsichtlich Finanzierung?
Ihr habt zwar ein Grundstück (fast) Schuldenfrei aber dann keine Barmittel mehr und müsstet das Haus quasi Vollfinanzieren, und ich glaube mit 500k wird sich kein fertiges Haus ausgehen... Rechne eher mit 600-650k
LG

Wir würden das Grundstück mit so wenig Eigenmittel wie notwendig (20%, also 60k Euro) kaufen und die restlichen Eigenmittel 40k + Wohnungsverkauf 150k für das Haus verwenden.

Der ungewisse Preis des Hauses macht mir auch Gedanken, was eher für die Variante spricht erst die Wohnung in Ruhe und bestmöglich zu verkaufen und dann bei der Bank den möglichen maximalen Baupreis herauszufinden.


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  •  grato
15.10.2024  (#8)

zitat..
LiConsult schrieb:

gerne,

ja - mit Kleinkind ein tatsächlich ordentlicher Aufwand. Das Ding ist halt, dass die Annuitäten des aktuellen Kredites, die rechnerische Annuität der neuen, langfristigen Finanzierung und die Zinslast aus der Zwischenfinanzierung in die Berechnung der Schuldendienstquote einfließen müssen.

Und das geht sich bei unserem 40%igen Familiennetto nicht aus. Dann bleibt eh nur die aufwändige Variante mit Zwischenmieten. Oder bei den Eltern im Wohnkeller unterkommen. Wo vermutlich niemand sonderlich glücklich sein wird. emoji


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  •  neulingg
15.10.2024  (#9)
Ist es - nüchtern betrachtet - nicht ein wenig Schwachsinn, dass mittlerweile vorgegeben wird, dass das Eigenkapital sofort da sein muss, obwohl der Threadersteller ja nachweislich den Wert als Wohnung verfügbar hat, nur halt zeitlich verzögert?
Die Bank schätzt sowieso sehr konservativ, was diese Werte betrifft und der Wohnungsbesitzer muss ja die Zwischenfinanzierung sowieso mit Verkauf begleichen. Warum kann man da nicht - zumindest 80% der Bankschätzung - zusätzlich zum Hypothekarkredit verfügbar machen, auch noch ohne verkaufte Wohnung?

Ist das auch nur wegen KIM-V so? Ich sehe hier nämlich ansonsten nicht, wo das Risiko der Bank ist? Die hauen sich sowieso ins Grundbuch von allen Immobilien rein, wenns sein muss und ich denke, das ist für den Threadersteller auch kein Problem. 
Oder habe ich da einen Denkfehler grad?


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  •  Equity
  •   Bronze-Award
15.10.2024  (#10)

zitat..
grato schrieb:

──────..
LiConsult schrieb:

gerne,

ja - mit Kleinkind ein tatsächlich ordentlicher Aufwand. Das Ding ist halt, dass die Annuitäten des aktuellen Kredites, die rechnerische Annuität der neuen, langfristigen Finanzierung und die Zinslast aus der Zwischenfinanzierung in die Berechnung der Schuldendienstquote einfließen müssen.
───────────────

Und das geht sich bei unserem 40%igen Familiennetto nicht aus. Dann bleibt eh nur die aufwändige Variante mit Zwischenmieten. Oder bei den Eltern im Wohnkeller unterkommen. Wo vermutlich niemand sonderlich glücklich sein wird.

Oder einfach etwas mehr Eigenkapital sparen? Bei eurem Einkommen sollte sich der Fehlbetrag relativ schnell zusammen sparen lassen, die Restschuld sinkt in Relation zum Einkommen wohl auch jedes Jahr spürbar und die Zeit kann bereits für die Planung genutzt werden um das Vorhaben sobald finanzierbar zu beschleunigen. Das wäre für mich zumindest das geringere Übel, wenn sich dadurch zwei zusätzliche Umzüge einsparen (Kosten und Zeit) lassen und nebenbei wäre man nach Verkauf der Wohnung auch grundsolide finanziell aufgestellt.


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  •  Andi1979
  •   Gold-Award
16.10.2024  (#11)
die frage ist auch welchen Lebensstil ihr die letzten jahre gewohnt seid, ob Eltern mithelfen usw usf.
gibt family a) die 4000 mtl. haben und 1500 sparen (wo man sich fragt wie das geht)
und dann gibts family b) die 6000 mtl. haben und jeden Monat 500 konto überziehen 
natürlich ist die frage wichtig wie's am besten finanziert wird und ob die Banken mitspielen, aber der eigene Konsum ist für mich oft noch entscheidender.

Wenn ihr die 100k aus eigener Kraft gespart habt dann ist es umso mehr verständlich wenn man ans Grundkaufen und Hausbauen denkt, denn eine Basis ist ja schon geschaffen.


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  •  grato
16.10.2024  (#12)
Wir sparen etwa 3000 Euro pro Monat im Jahresdurchschnitt. Dazu kommt der aktive Kredit mit 1,5% Fixzins von 1300 Euro. Auch arbeitet meine Frau momentan nicht Vollzeit wegen der Kinderbetreuung. Kinderplanung ist aber abgeschlossen.

Unsere Eigenmittel wären eigentlich höher, haben aber in den letzten Jahren auch einige Sondertilgungen in den Kredit gesteckt, was wir jetzt aber gestoppt haben um den Hauskauf zu realisieren. Auch haben wir unsere ETFs aufgelöst um Bargeld sofort bereit zu haben.

Wenn wir noch 2-3 Jahre sparen hätten wir um die 200k Eigenmittel. Ist natürlich einfacher als jetzt, aber die Baukosten, Zinsen, Grundstückspreise bleiben auch nicht stehen.

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  •  Equity
  •   Bronze-Award
16.10.2024  (#13)

zitat..
grato schrieb:

Wenn wir noch 2-3 Jahre sparen hätten wir um die 200k Eigenmittel. Ist natürlich einfacher als jetzt, aber die Baukosten, Zinsen, Grundstückspreise bleiben auch nicht stehen.

Das stimmt, aber die Gehälter und der Wert der ETW ebenso, bei der zweiten Immobilie und einer hohen Sparrate hätte ich wenig Angst vor davon laufenden Kosten.


1
  •  Blabla
  •   Silber-Award
16.10.2024  (#14)
Bei einem Nettoeinkommen von 8.500€ würde ich auf Teufel komm raus die 2-3 Jahre sparen. Bei 1.300€ Kredit müsste da auch mehr sparbar sein als 3.000€ im Monat. Die Preise bleiben zwar generell nicht stehen, die aktuelle Situation (nachlassende Zinsen / nachlassende Inflation / noch hohe Baupreise) deuten aber jetzt nicht auf die große Preisexplosion hin in diesem Zeitraum. Die Finanzierung ist wahrscheinlich (Glaskugel!) auch etwas günstiger in 2 Jahren. 

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  •  neulingg
16.10.2024  (#15)
Andererseits sind 2-3 Jahre warten schon lange, wenn man den Bedarf bzw. den Drang hat. 

Es mag sein, dass die Zinsen etwas runtergehen in dieser Zeit (aber was weiß man schon heutzutage!?), aber was garantiert nicht billiger wird ist das Bauen. Die Löhne steigen, das Personal wird auch nicht mehr und es gibt noch viel Potential für die Preise nach oben. Ein EFH wird in Zukunft einfach ein absolutes Luxusteil sein - jeder hat die Möglichkeit günstig zu leben, wer ein eigenes Grundstück mit Haus haben will, wird auch in 2-3 Jahren nicht billig dazu kommen. 

Plus: Dein Einkommen und das deiner Frau steigen. Die Finanzierungsrate nicht. 

Ich sehe es anders als mein Vorposter. Ich würde versuchen, eine Möglichkeit zu finden möglichst bald anfangen zu können. Die Reise ist ja ohnehin eine lange bis zum Einzug. 

Auf jeden Fall viel Erfolg und Freude am kommenden Projekt. 

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  •  grato
16.10.2024  (#16)
Wir werden jetzt mal versuchen ein gutes Grundstück zu bekommen. Dann wissen wir auch was das tatsächlich gekostet hat. Vielleicht warten wir mit dem Bauen dann noch etwas um die Eigenmittel aufzubessern.

Ewig warten wird aber wirklich wenig Sinn machen, bei uns in Salzburg sind die Grundstückspreise absoluter Wahnsinn und es ist eher nicht absehbar dass es günstiger wird.

Ob die Kreditzinsen wirklich noch viel günstiger werden oder nicht, kann wohl niemand sagen. Ich denk mir aber, bei einer Zielinflation von 2% wird sich vielleicht auch der Euribor bei um die 2% einpendeln, dazu der übliche Bankaufschlag von etwa 1%, bist auch bei 3%. Das haben wir jetzt bei 10-15j Fixzins auch fast schon.

zitat..
neulingg schrieb:

,,,

Auf jeden Fall viel Erfolg und Freude am kommenden Projekt.


Danke! 😊


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  •  mkurzmann
16.10.2024  (#17)
Wir stehen gerade vor einer ähnlichen Thematik - siehe mein Thread: https://www.energiesparhaus.at/forum-grundstueckskauf-bau-mit-bestehendem-eigentum-kredit/80239

Wir haben für uns entschieden, dass wir gleich mit der Planung beginnen und sobald wir einen genauen Zeitablauf planen können (also eigentlich mit der Baugenehmigung), den Verkauf unseres bestehenden Eigentums angehen. Sollten wir schneller Käufer finden als der Bau fertig ist, würden wir in der Zwischenzeit mieten...

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