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Das denke ich nicht. So wie ich Förderkriterien (bundeslandunabhängig) verstehe, werden Förderungen zweckgewidmet ausgesprochen. Ansonsten gäbe es ja keine Garantie, dass Steuergeld für bauliche Maßnahmen, die im förderungswürdigen Interesse des Landes liegen auch sinngemäß eingesetzt wird. Nachdem die Abwicklung (Einreichung, Bewilligung, Zuzählung) der Förderung jedoch einiges an Zeit beansprucht und die erste Tranche (50k) baldigst benötigt wird, wird die bankseitige Beantragung der 200k zeiteffizienter sein. Abhängig von der Bonität und der Sicherheitenlage wird sich hier eine monatliche Kreditbelastung je nach Zinsbindungsvariante von grob etwa EUR 610 - 700 bei 30 jähriger Gesamtkreditlaufzeit realisieren lassen. Wenn die budgetären Möglichkeiten nach wie vor gelten, dann würde das ja passen. |
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Ich kenn mich nicht wirklich aus. Dass es mit 3 Krediten abgewickelt wird, kenn ich nicht. Ein Sanierungsdarlehen, dazu gibt es den Annuitätenzuschuss. Das Sanierungsdarlehen wird nach konkreten Vorgaben (Laufzeit, Indikator) abgewickelt. Ein in der Höhe willkürlicher Kredit wird es aller Voraussicht nach nicht sein. Oder ein nicht rückzahlbarer Zuschuss, das könnte auch sein. Zusätzlich ein Hypothekar-Darlehen, dass du mit Laufzeit und Indikator frei wählen kannst. Das soll dir dein neuer Bankberater geanu ausdeutschen. |
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Ich nehme an, dass der Direktzuschuss der förderbaren Maßnahmen nichts mit einem Kredit zu tun hat, sondern dien anerkannten Sanierungskosten. |
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