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Warum stemmst die Leitungen im Übergang Decke - Wand nicht einfach die 15-20cm hoch in die Wand ein? Oben kannst dann immer noch im Kanal weiterfahren...
Und warum empfiehlt Dir der Bodenleger einen E300 und nicht gleich einen E400? Mitn Stapler fährst ja sowieso täglich durchs Wohnzimmer... ![]() Beim Zementestrich solltest nicht auf die Betongüte achten, ein Standard-E225 tuts im EFH allemal. Die Verarbeitung is hier viel wichtiger, Stichwort Trennfugen und deren Ausbildung / Situierung (evtl Harzvergießen?)! ng bautech |
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Man könnte ja auch ganz auf den Estrich verzichtenIch würde Leitungen in die Wände einstemmen- ist erst mal Arbeit aber dann viel schöner u. techn besser-Fußleisten-, Randstreifenverlegung etc.
Wenn nicht tatsächlich etwas für Estrich spricht und man eh Holzboden haben will würde ich persönlich lieber eine Holzunterkonstruktion machen: damit reichlich Platz für Rohre, Leitungen, Wärmedämmung haben und dann wie seit Jahrhunderten üblich einen klassischen Dielenboden verlegen ohne Trockenzeiten einhalten zu müssen, weitestgehend fehlerresistent, keine Feuchtigkeit im Haus, keine Trockenzeiten einhalten müssen etc. Zur Schalldämmung kann man die Balkenlage entsprechend unterfüttern, wer will bekommt eine größere Raumhöhe durch geringere Bodenaufbauhöhe. Aber wenn Estrich: - auf durchgehenden Randdämmstreifen achten, - alle Rohre sorgfältig dämmen - Trennfugen/Kellenschnitt unter den Türen positionieren - auf nicht zu schnelle Trocknung des Estrichs achten, um Schüssselung und geringere Oberflächenfestigkeit zu vermeiden. - aufpassen, dass keine darunterliegenden Leitungen/Rohre beschädigt werden. - Zur Dokumentation ggf Leitungsverlauf fotografieren - vor Holzbodenverlegung wie vorgeschrieben: - Ebenheit, - Festigkeit - Luftfeuchtigkeit und - Estrichfeuchtigkeit mit CM-Meßgerät überprüfen |