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wieviel kwh Produktion gibt pvsoll im Juni aus? Sollten ca. 2400 kwh sein. Möglich, dass es zu Phasen kommt wo die PV + Akku trotzdem zu wenig liefern. Aber das müsste im Winter viel mehr sein. |
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Ja im Juni ist die Produktion ca. 2300kWh. Der Akku wird auch definitiev nie leer. Aber ich habe das ganze jetzt zum Testen mit einem Frunius Gen24 und gleich großem BYD Akku gerechnet. Da ist das Ergebnis korrekt. Hier saugt er nur aus dem Netz wenn wirklich der Akku leer ist. Ich vermute jetzt mal, dass vielleicht die Daten des E3/DC in PVSol nicht korrekt eingepflegt sind. Ich werde morgen mal versuchen die Daten zwischen Fronius/BYD und E3/DC in PVSol zu vergleichen. In der Realität muss ja bei den Geräten eine Lade/Entladeschwelle (z.B. 30W) eingestellt werden. Vielleicht ist da irgendetwas zu hoch eingestellt??? |
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So jetzt habe ich mir das weiter angeschaut. Ich habe ja gestern den Frunius Gen24 mit BYD Akku gerechnet, bei der Konstellation das Ergebnis gepasst hat. Jetzt ist mir aufgefallen, dass hier die Batterie AC-gekoppelt gerechnet wird. Daher habe ich dann zum Test auf Fronius Symo Hybrid + LG Chem Batterie umgestellt. Das ist als DC-Zwischenkreis System in der Datenbank. Und siehe da, es gibt wieder diese großen Netzbezüge während der Versorgung aus der Batterie. Ich habe mir dann die Kurve AC/DC-Wandlung eingeblendet, und diese ist während der Batterie-Entladephase praktisch gleich dem Netzbezug. Also von da kommt dieser Netzbezug. Ich habe dann im PVSol Forum ein Thema gefunden. Dort wird da mit dem Wirkungsgrad von DC in AC begründet. https://forum.valentin-software.com/topic/1309-abweichung-eigenverbrauch-dc-ac-speichersysteme/ Aber das kann aus meiner Sicht ja nicht der Realität entsprechen. Da hätten ja DC-Speicher massive Nachteile. Ich hab auch noch nicht ganz verstanden wo dieses Verhalten in den Datenbank-Daten hinterlegt ist. |
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Hallo, bist du hier weiter gekommen? Habe aktuell auch genau das von die beschriebene Verhalten in der Simulation. |
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Hallo, ich habe in dem Zuge direkt im PVSol Forum nachgefragt, und ich habe auch Antwort von einem Mitarbeiter bekommen: https://forum.valentin-software.com/topic/4031-netzbezug-bei-speicher-mit-dc-zwischenkreiskopplung-trotz-ausreichend-ladestand/#comment-9632 Du kannst dir dort die Begründung durchlesen. Weil ich das so aber nicht glauben konnte, habe ich dann bei der Simulation einfach die Wirkungsgradkennlinie manuell verändert. Dann bekommt man diesen Netzbezug weg. Ist halt ein Workaround. Generell denke ich, dass PVSol hier nicht die Realität abbildet. Jedenfalls bei meinem System nicht. Ich habe nämlich jetzt mein E3/DC System. In der Nacht habe ich praktisch überhaupt keinen Netzbezug. Hier mal als Beispiel die drei Kurven von heute 3 Uhr früh. Hausverbrauch: 471 W Batterie entladen: 582 W Netzbezug: 2 W Das heißt, er holt sich die gesamte Energie vom Akku und nicht vom Netz. Man sieht aber auch, dass das System (Wechselrichter, Batterie,...) bei diesem Arbeitspunkt ca. 110W braucht, weil um 110W mehr entladen wird als tatsächlich der Hausverbrauch ausmacht. Das System lügt mich auch nicht an, weil lt. NetzOÖ Portal habe ich pro Tag nur einen Netzbezug von max. 0,1 kWh. Mich wundert das aber trotzdem auch sehr, warum das anscheinend niemanden stört im PVSol ?????? |
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Danke, den Beitrag hab ich gesehen und wunderte mich ebenso wie du :) Aber mir reicht es erstmal wenn du sagst in der Realität wird bei vollem Speicher nix aus dem Netz bezogen. |
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