Frischwassermodul - lauwarmes Wasser?

Bin gerade dabei ein 100 Jahre altes Haus auf den heutigen Stand der Technik zu bringen - FB Heizung, Dachboden- und Fußbodendämmung, Fenster- und Türentausch usw.
Nun steht natürlich auch die Erneuerung des Heizhauses an.
Mein Wunsch wäre unter anderem: Einbau von zwei Pufferspeicher mit je 1000 l und ein Frischwassermodul.
Heute erklärte mir ein Fachmann, dass dies nichts sei. Das Brauchwasser würde vom Heizhaus bis ins Wohnhaus im besten Fall lauwarm ankommen. Entfernung Heizhaus/Bad 8 m und der Verlust wäre durch die lange Leitung enorm, so seine Meinung. Er schlägt einen eigenen Boiler vor, den er ins Haus bzw. im Keller aufstellen will. Diese Sache soll im Sommer mit Solar und im Winter mit Strom oder mit der Heizung laufen. Vom Heizhaus wäre der Weg in etwa gleich lang wie vom kalten Keller.Kann es sein, dass während der Heizperiode die Heizung das Brauchwasser auf lauwarm reduziert bzw. alles wegfrisst, wie er es nannte?
Nachdem mir die Grabungsarbeiten für Erdkollektoren (400 - 640 m2 je nach Anbieter) zu viel sind, trage ich mich mit dem Gedanken eventuell eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] (derzeit noch eine Ölfeuerung) aufzustellen und als Unterstützung in kalten Tagen einen Brennstoffkessel (Vergaser) zu befeuern. Holz ist ausreichend vorhanden.
Solar, LWP oder was auch immer, ein Festbrennstoffkessel plus 2 Stk. Puffer mit je 1000 l und zusätzlich einen Kachelofen und in der Küche einen Notfallherd - dies müsste doch eine ordentliche Heizung ergeben!
Die Werte fürs Haus inkl. Warmwasser wurden mir mit 20 kW
angegeben.

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