Fronius Gen24 10.0 Plus oder Victron Multiplus für Batteriespeicher

Hallo liebes Forum,

wir haben letztes Jahr eine PV Anlage mit einem Fronius Gen24 10.0 Plus installiert. Unter anderem wegen der Notstrom-Steckdose, da uns zu diesem Zeitpunkt eine Speicher Lösung auf lange Sicht nicht wirtschaftlich genug erschien. 
Mich lässt aber der Wunsch nach einem Speicher nicht los und mittlerweile ist die Wirtschaftlichkeit nicht mehr unser Hauptargument. Dennoch soll die Speichererweiterung nicht nur günstig sondern auch die bürokratische Umsetzung so einfach wie möglich sein.
Die verschiedenen technischen Lösungen sind, auch dank diesem Forum, soweit klar. Die offenen Fragen beziehen sich auf die rechtlichen Aspekte und den Umgang seitens Netz NÖ.
 
-) Variante Gen24 und BYD: Müssen Speicher dem Netzbetreiber gemeldet werden, welche an einem bestehenden und gemeldeten Wechselrichter angeschlossen werden? Natürlich unter der Voraussetzung, dass der Speicher nur zum Eigenverbrauch dient. 
 
-)  Variante Victron: Ist ein Wechselrichter (nur mit Speicher) der zwischen Netz und Verbrauchern hängt meldepflichtig? Meinem Verständnis nach ist es im Endeffekt wie eine große Powerbank zwischen Ladegerät und Handy. 
 
-) Variante Victron 2: kleine Lösung mit nur einem Wechselrichter auf einer Phase. Sehe ich es richtig, das hier auf alle Fälle eine Meldung notwendig ist? Hier wird ja der Bezugstrom mittels Enegiezähler aller Phasen summiert gemessen und entsprechend kompensierend, einphasig und Netzrückwirkend eingespeist. Natürlich nur unter der Berücksichtigung der max. Schieflast Begrenzung.
 
Mich würde vor allem interessieren, wie ihr zu den Varianten steht, die meiner Meinung nach keine geänderten Auswirkungen auf das Stromnetz haben.

Schöne Grüße, Christian

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