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Unbedingt besser und gesichert informieren bevor du was unterschreibst :) . Mal so ein Haus auf Pachtgrund stellen oder, dass man es mit dem Online-Tool hinmessen kann würde ich nicht empfehlen. Rechtliche Schritte abklären (Stichwort: Superädifikat oder Baurecht,etc.). Vom Verpächter/Grundbesitzer solltest du einen genauen Plan erhalten. Der Grund muss genau vermessen sein (Katasterplan), wenn er es nicht ist(zb nur alte Pläne vorliegend) musst du dies vor dem Bauen machen lassen (kostet wieder)! Das Bauwich (die irgendwie 6 oder 3 Meter) sind meist vom örtlichen Bebauungsplan vorgegeben. Die Bebauung ist aber zum Beispiel auch von den umliegenden Gebäuden anbhängig und es können durchaus Ausnahmen genehmigt werden. Da kann dir das zuständige Bauamt in Wien sicher weiterhelfen. Ein Trick der manchmal durchgeht ist, die Wärmedämmung nachträglich, ins Bauwich stehend zu machen. (Wird aber bei FTH FTH [Fertigteilhaus] schwierig vermutlich). Und grundsätzlich kann ich dir auch empfehlen FTH FTH [Fertigteilhaus] mit "Baumeisterhaus" realistisch zu vergleichen. Der baut es dir dann auch genau auf die Baulücke "zugeschnitten". LG |
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Danke für deine Antwort bobthebuilder. Es handelt sich um ein Baurecht mit der Stadt Wien, umgeben von Eigengründen. Das mit dem Baumeisterhaus ist sicher eine gute Idee. Meine Schwester hat kürzlich auch ein Baumeisterhaus bauen lassen, was mit ~1 Jahr veranschlagt wurde, allerdings letztlich über 1,5 Jahre benötigt. Klar, ein FTH FTH [Fertigteilhaus] wird auch Nerven kosten, aber wesentlich schneller gebaut werden. Wir würden im Altbestand für einige Zeit leben wollen um unser Eigenkapitel aufzubessern und uns weiter zu informieren. Bzgl. Bauam Wien: Also ich red ja gerne mit Menschen, aber die wollen nicht gern mit dir reden. Könntest du evtl. näher ausführen, inwiefern die Bebauung auch von den umliegenden Gebäuden abhängig ist? Das Nachbarhaus wurde nach alten Vorschriften gebaut, hat also nur 2m Abstand zu "uns". |
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Wenn dir fad ist und du zuviel Geld hast, kannst du das probieren. Nein im Ernst vergiss das. Das kannst du vergessen, das geht nur bei technisch notwendiger Sanierung. Nicht beim Neubau, wenn ich den Bauwich umgehen möchte. Die Behörden sind ja auch nicht blöd. Bau ein Haus, das die zulässige Größe einhält. |
Der Nachbar hat in diesem Punkt nichts mitzureden. Das Betrifft das Baurecht. Entweder die Bauordnung des Bundeslandes oder eine Bauordnung die engere Bestimmungen vorsieht. ||
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Wohl war. Aber, wie es zb bei uns war, gab es schon den einen oder anderen hilfreichen Tipp vom Bauamt. (Aber wir kommen auch "vom Land" wo sich die Menschen (leider auch immer weniger aber immer noch) noch kennen und helfen. :) ) Ob jetzt technisch notwendig oder nicht. In unserem Einreichplan wurde extra die Bebauungsform in den umliegenden 150Metern angeführt damit wir die Bewilligung für unsere 2m hohe Gartenmauer bekommen. (Grunsätzlich schreibt die Bauordnung max.1,30 vor aber weil die umliegenden Häuser (Altbestand, älter als Bauordnung) grossteils geschlossen bzw. mit hohen Mauern ausgeführt sind haben wir es bewilligt bekommen. Mit einem guten Baumeister kannst du durchaus bindende Zeitpläne vereinbaren. Vorallem wenn Pönalzahlungen bei ungerechtfertigtem Verzug vereinbart sind wird es nur im Interesse des BM liegen. Und wenn nicht wird dein Haus nur "billiger" wenn du etwas länger darauf warten musst. In der "wunderschönen" Lagune bei der SCS gibts auch Ziegelmassivanbieter die "relativ" invidual planen aber quasi FTH FTH [Fertigteilhaus] Verträge machen. Es gibt ausserdem auch so quasi Mischformen...quasi halb FTH FTH [Fertigteilhaus] (wo die Wände vorgefertige kommen, usw.) Unendliche Möglichkeiten ein passendendes Haus in wenige Zeit augfestellt zu bekommen. :) |
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Erneut Danke für eure Antworten. Scheint klar zu sein, dass das nicht geht. Dann werden wir uns weiterhin nach Häusern umschauen, die schmal aber lang sind. Ungeachtet ob es nun FTH FTH [Fertigteilhaus], MischFTH oder Ziegelmassiv sind (je nach Fertigstellungsdauer). Gab btw btw [by the way, übrigens] auch bei meiner Schwester ~20k€ zurück. LG |
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Ich bin mit Ziegelmassiv nach Baustart nach 10,5 Monaten eingezogen (Fassade später). Also ich persönlich würde nach Vorliebe bauen und nicht ob das eine ein bisschen schneller geht oder nicht. Mir wäre auch wichtiger das alles passt und nicht ob das jetzt 3 Monate schneller geht oder nicht. Die meisten Baufehler und der meiste Pfusch passieren weil irgendwas zu schnell gemacht wird. Insbesondere auch die Trocknung (Putz, Estrich, Fassade) wird von vielen nicht richtig gemacht. Wenn der Baumeister dann noch wegen deiner Pönale Druck hat, macht er wieder besseren Wissen dann etwas zu schnell und der Schaden ist angerichet. Das merkst du aber dann erst viel später und schaust durch die Finger (siehe Pfusch am Bau, da wird nämlich in der Regel auch niemanden wirklich geholfen weil die Leute mit der betroffenen Firma im Rechtsstreit untergehen oder die Firmen in Konkurs gehen). Ich kenne sogar einen Fall, der eine Pönale ausgemacht haben, dann hat der aber die eigenen Arbeiten (die er herausverhandelt hat) nicht schnell genug erledigt und musste dann an die Firma Pönale zahlen weil die ja zu dem ausgemachten Zeitpunkt die Arbeit nicht machen konnten. Ich habe auch mal gedacht, du musst so schnell wie möglich einziehen. Heute bin ich froh, dass ich mir für einige Schritte (auch zuvor in der Planung) jeweils etwas mehr Zeit gegeben habe. Und ich bin trotzdem in besagter Zeit eingezogen. Mit Risiko wären aber sicher auch 7-8 Monate möglich gewesen. |
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Ein Jahr einzuplanen als reine Bauzeit schadet schon nicht. Viel kürzer schafft man es einfach nicht.. Mit Eigenleistung noch umso weniger... |
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Zum Thema Abstände ist eh alles schon gesagt worden. Zum "schmalen, langen" Haus gibts bei ELK z.B.: die Slim Line... https://www.elk.at/fertighaus/einfamilienhaus/slim-living-137/?hid=154 Bezüglich All-In-One Lösung, sei froh dass du die Bodenplatte da selbst vergeben kannst. Die FTH FTH [Fertigteilhaus] Firmen rechnen oft 30-40k€ für die Bodenplatte ein wobei dir die realistisch zwischen 10-20k€ kostet und da kannst du dir den Aufbau noch selbst bestimmen. Dämmung mit XPS oder Glasschaumschotter etc. Normal gibt es vom FTH FTH [Fertigteilhaus] Hersteller eine klare Spezifikation oder Vorgabe wie die Bodenplatte auszusehen hat. Wo Anschlüsse, Kanal etc. und nach der kann die Baufirma die Platte herstellen. Also einfach das Haus bei der FTH FTH [Fertigteilhaus] beauftragen und eine Baufirma für die Bodenplatte |
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Bzgl. Slim Line, die sind leider zu klein, da mir ein Keller zu teuer ist. Kann natürlich sein, dass die FTH FTH [Fertigteilhaus] Hersteller mit der propagierten Floskel "pi mal daumen das doppelte einer Bodenplatte" da unrecht behalten und der nicht ~100k€ kostet. @thez: jetzt ist die Frage, ob du 20k€ für Bodenplatte mit Erdaushub meinst, oder ohne? Bei Gesprächen mit den FTH FTH [Fertigteilhaus] Herstellern war es bisher so, dass die eben sagen "Ja Bodenplatte kost nur 12000, aber der Erdaushub ~18000". Von einem Bekannten habe ich gehört, dass sie bei ihm 2,5m (???) tief gegraben und anschließend aufgefüllt (mit Kies etc.) haben. Denke dass es bei uns, nach einem Abriss nicht nötig sein sollte. Der Bekannte hat allerdings auch alles von der FTH FTH [Fertigteilhaus] Firma machen lassen. |
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20000 für eine Bodenplatte kann wohl kaum mit Anschluss der Werkleitungen, Drainage, Erdarbeiten, Abfuhr des Aushubs, Banderder etc. sein. Vielleicht für die reine Betonplatte, da ist das die richtige Größenordnung. Unsere Bodenplatte habe ich sehr genau vorkalkuliert (mit knapp 20 Einzelpositionen) und bin bei 8x12m fürs Haus und 4x7m fürs Nebengebäude bei gut 40000€. Da sind die Anbindeleitungen für die Leitungen bis zur Grundgrenze allerdings schon inkludiert, aber die braucht man ja in der Regel auch :) |
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Unsere Bodenplatte ist 12x10 und die reinen Materialkosten dafür sind 13.400€. Dazu noch die Arbeitszeit + Aushub. Mehr als 20.000 bis 25.000€ sollte es nicht kosten. Kommt natürlich auch drauf an wie die Bodenplatte aufgebaut ist. Ob mit Dämmung oder ohne. ob XPS oder Glasschaumschotter etc. LG |
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Aushub kommt hald auf die Transportdistanz an. Bagger kostet auch bisschen was. Kommen in Summe schnell 5000€ zusammen. Glasschaumschotter kostet mit Einbau auch um die 60€/m3 soweit ich weiß, da kommen also alleine schnell 5-8000€ dazu. Bodenplatte ohne Dämmung macht ja mal keinen Sinn oder? Perimeterdämmung, Zuleitung von der Grundgrenze, Putzschächte für Abwasserleitung und Sickerleitung, Erdung. Haustechnikeinleitungen kosten auch schnell in Summe 3000€... Ich glaube deine Rechnung ist schon recht optimistisch. Bei manchen Positionen bin ich vielleicht auch zu hoch reingegangen, vielleicht werden es am Ende auch 35000 bei uns... |
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Naja ich beauftrage ja auch keine Bodenplatte extra. Die Sockeldämmung etc. ist ja in den anderen Positionen dabei. Gibt verschiedene Meinungen zur Bodenplattendämmung: ich persönlich werde Glasschaumschotter nehmen. Fehlt hier im Angebot noch. Also 20.000€ für den Threadersteller sollte bei der kleineren Fläche schon realistisch sein. Unsere Beispiele gehen ja von 100m2 Platte aus. |
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Ich bin auch eher Fan vom Glasschaumschotter :) bisschen was lässt sich mit XPS schon noch sparen an der Bodenplatte... |