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Schlotterer gehört zu Internorm. Logisch, dass sich Josko einen anderen Partner geholt hat. |
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Josko hat, soweit ich weiß, eine Firma welche Sonnschutz herstellt gekauft und bietet diese unter eigenem Namen an. Wir hatten bereits voriges Jahr ein Vergleichsangebot mit Josko Raffstores erhalten. |
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Hallo Cleudi, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Für Freunde heimischer Wertschöpfung... |
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Meines Wissens nach bezieht J... nun komplett den Sonnenschutz aus CZ. |
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Richtig.
Josko hat eine tschechische Firma gekauft. Info von einem Josko-Mitarbeiter! Lg |
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die sogenannte heimische wertschöpfung ist schlichter ...; die nicht-produktiven kosten / entzug / verluste betragen 50%; der widerstand wächst. das ist bürger-selbst / direkt-Organisation. |
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produziert eigentlich Josko die Fenster noch in AT AT [Außentemperatur]? |
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MWn werden die extrudierten Profile auswärts produziert, die Fertigung (auftragsbezogen) passiert aber in OÖ: Stand der Info = 2011 / 2012 ng bautech |
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Besonders wichtig! - Dass der Rolladen aus oesterreich kommt! Das Auto aus Japan oder Korea, das smartphone aus China, und die Kleidungsstücke am leib aus Bangladesch von Kinderhänden genäht! Alles Super heut zu Tage!? |
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Aber es geht anders wenn man will.
Meine Fenster und Sonnenschutz sind aus Österreich. Mein Auto kommt aus Deutschland (kenne kein österreichisches) Meine Schuhe kommen aus dem Waldviertel. Meine Kleidung ist Wear Fair. OK - mein Smartphone kommt aus China. |
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Auto aus Österreich: Magna in Graz baut, soweit ich weiß, u.a. die Mercedes G-Klasse zu 100% in Österreich. Zumindest bleibt viel an Wertschöpfung und Arbeitsplätze in Österreich.
Auch wenn ich gerne österreichische Produkte kaufe, dieses Auto hätte ich schon gerne, nur leider nicht wirklich leistbar! |
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dann kauf dir einen countryman (mini) der wird auch bei magna erzeugt und is bissl billiger :) |
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Is aber zu schiach! |
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Dann vielleicht ein Peugeot RCZ? Kommt ebenfalls aus Graz. |
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@heinzi - Man kann zumindest versuchen, österreichische Produkte zu kaufen, wenn verfügbar und leistbar. Wenn nicht verfügbar oder zu teuer, ist EU immer noch besser als Asien oder Amerika. Weiß nicht, ist der tschechische Sonnenschutz so viel billiger?
Bei Smartphones wird man sich wohl schwer tun, eines zu finden, das nicht aus China kommt. Schuhe müssen aber wirklich nicht aus Vietnam sein. Hier kann man wenigstens noch zeigen, dass man Wert auf heimische Qualitätsarbeit legt und sich Waldviertler zulegen. Wobei ich zugeben muss, dass meine T-Shirts usw. auch von irgendwo sind (Bangladesch? Steht meist nicht mal drauf). Keine Ahnung, ob sowas in Österreich überhaupt noch produziert wird. Bei Lebensmitteln schau ich da noch eher drauf. Es gibt z.B. haufenweise Knabberzeug aus Österreich. Vor allem die dafür notwendigen Rohstoffe. Da ist es wirklich nicht notwendig, dass die Fake-Pringles von Spar aus Malaysia kommen... http://www.konsument.at/cs/Satellite?pagename=Konsument/MagazinArtikel/Detail&cid=34105 Wegen Autos: Wie viele bei uns verkauften Autos kommen denn aus Korea? Der KIA Ceed wird z.B. in der Slowakei gebaut, der Hyundai i30 in Tschechien. Da legen viele deutsche Marken (die nicht unbedingt in Deutschland gebaut werden) einen weiteren Weg zurück bis zum Autohaus in Österreich. Gut, der Hyundai i20 (Türkei) und vor allem der kleine i10 (Indien) haben da schon mehr Kilometer bis zu uns. |
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@breitfuss - Diese Reiskocher die in der eu zusammengebaut werden, sind trotzdem asiatische Fahrzeuge. Der Zusammenbau aus den Einzelteilen ist ja nur ein kleiner Teil der Wertschöpfung der in der eu passiert. Von meinen 31 Autos die ich bis jetzt besessen habe sind genau 0 nicht aus der eu gekommen. Aber auch weil sie weder ein vernünftiges Design, noch billig sind und einen absolut schlechten wiederverkaufswert haben. Nach meiner Erfahrung fährt man mit einem vw immer noch am billigsten! Aber regionale Produkte einzukaufen ist in jedem fall zu Begrüßen! |
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Und VW bezieht nichts aus Asien?
Das wage ich zu bezweifeln, bei den Anschaffungspreisen jenseits von gut und böse. Wenn schon VW-Konzern würde ich das eher bei Skoda oder Seat sehen. Kommt natürlich auch darauf an, auf welchen Zeitraum man das rechnet. Wenn man alle 4 Jahre einen Neuwagen kauft, vielleicht eher noch. Bei was größerem als einen Kleinwagen würde ich sowieso nie einen Neuwagen kaufen, da ist der Wertverlust nach einem Jahr schon enorm in absoluten Zahlen. Ich persönlich fahre meinen in der EU zusammengebauten japanischen Kleinwagen bis zum bitteren Ende, dann ist mir auch egal, ob ich für die pickerluntaugliche Kiste am Ende vielleicht 200 Euro mehr bekommen hätte, wenn es ein VW Polo gewesen wäre, dafür hätte der in der Anschaffung 2000 Euro mehr gekostet (dabei hat mein Basismodell bereits 75 PS, der Polo startet mit nur 60 PS). Wenn das noch aktuell ist, werden alle VW Polo in Spanien gebaut, wie auch der Audi Q3, zwar EU, aber auch nicht sooo nah, jedenfalls nicht Made in Germany. Alle BMW X3, X5 und X6 werden sogar in den USA gebaut. Im Jahr 2012 ließen BMW, VW und Daimler 60 Prozent ihrer Produktion im Ausland fertigen. 2014 wird das wohl nicht weniger sein. (Quelle: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/auslandsfertigung-erreicht-rekordwert-immer-mehr-deutsche-autos-werden-im-ausland-gebaut-12023795.html ) |
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Aber da stellt sich mir die Frage, was ist mit Firmen, die z.B. polnische, slowenische oder slowakische Fenster etc. verkaufen und montieren? Wenn alle nur an "heimische Wertschöpfung" denken würden, wären diese (auch heimische) Firmen dem Untergang geweiht, nur weil sie nicht österreichische Produkte verkaufen - das finde ich auch nicht ideal! Immerhin, wenn eine österreichische Firma ausländische Produkte verkauft und man diese Produkte kauft, so unterstützt man trotzdem eine österreichische Firma, oder? Ausserdem sind wir ja in der EU!
Ich baue gerade bei mir Zuhause polnische Fenster ein, mit polnischen Rollläden, das Fensterprofil ist Salamander BluEvolution 82 mit Mitteldichtung und 3-fach-Verglasung und wäre in österreich mehr als doppelt so teuer und ich muss sagen, ich würde hier auch nicht bessere Qualität bekommen, die Verarbeitung ist sehr sauber, die Verglasung ist genauso wie das Profil echte deutsche Wertarbeit. Und da ich nicht viel Geld habe, kann ich mir keine Wicknorm oder Internorm oder sonst irgendeine österreichische Marke leisten und warum soll ich für gleiche Qualität mehr ausgeben, als nötig? Und was die koreanische Autos angeht - das Design des Hyundai i40 ist modern, kantig und sehr vernünftig. VW? Haben wir zuhause 3 gehabt, so schnell, wie die zu rosten begonnen haben, habe ich nicht einmal bei einem Koreaner gesehen! Nur der Motor war bei VW nahezu perfekt, aber der Rest.... Wenn, dann kann man BMW als eine sehr gute Marke mit der besten Technik bezeichnen, der Rest (Audi lass ich auch gelten) ist um nichts besser als ein Mazda oder Hyundai. Und jeder kauft das, was es sich leisten kann und Sprüche wie "achten auf heimische Wertschöpfung" interessieren mich weniger als das, ob nach dem Kauf noch was in der Brieftasche verbleibt! Man darf nicht vergessen, dass die einfachen Menschen immer weniger Geld haben! |
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Ich verstehe natürlich die Problematik, aber man sollte auch bedenken, daß man selbst in Österreich arbeiten will. Ich will nicht ins Ausland zum arbeiten fahren, weil niemand mehr österreichische Produkte kauft.
Und der Qualitätsvergleich hinkt, weil man als Konsument nie die Chance hat wirklich beide Produkte im eingebauten Zustand zu vergleichen. Also kein Konsument baut 2 Probehäuser und wohnt in beiden 5 Jahre zur Probe. Man kann nie wissen was wäre gewesen wenn..... Und grundsätzlich ist das die Masche der polnischen Lieferanten und Co. Wir produzieren nur in Polen, verarbeiten aber deutsche Qualitätsprodukte. Wenn die so gut sind, warum müssen die sich auf deutsche Wertarbeit berufen? |
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das mit doppelt so teuer ist einfach nicht wahr! - Im einkauf bekomme ich vergleichbare Fenster, z.b. beide Trocal, beide Maco oder winkhaus beschlaege, und beide das selbe 3 scheiben glas, den selben schichten, mit einem swisspacer abstandhalter, und erstklassiger verarbeitung, ist der preisunterschiedwenn ich die transportkosten auch mitrechne praktisch 0 ! ist auch logisch weil ks fenster nur noch auf vollautomatischen anlagen produziert werden um eine vernuenftige qualität zu erreichen. die mann arbeitszeit fuer ein einfluegliges fenster beträgt weniger als eine Stunde. |
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@Heinzi
ich denke, die Zeit, wo in Polen Fenster manuell hergestellt wurden, sind schon fast in allen Betrieben vorbei. Zumindest bei den mir gelieferten Fenstern ist es so - in dem Werk stehen modernste PC-gesteuerte Maschinen, ich denke nicht, dass die mir gezeigten Fotos gefälscht waren. Und Transportkosten habe ich nicht gezahlt, weil die laut eigener Aussage fast jeden Tag Fenster nach Österreich liefern, da können die andere Kunden einfach mitnehmen. @nereug Warum die Polen sich auf deutsche Wertarbeit berufen? Na ja, was sollen die sonst tun bei Österreichern, die den Begriff "Polen" nur mit Dieben und minderwertiger Qualität verbinden? Also für mich ist es schon logisch, dass die deutsche Qualität in diesem Zusammenhang hervorgehoben wird. Wir sollten mittlerweile so fair sein und zugeben, dass es DIE österreichische Qualität längst nicht mehr gibt, zumindest nicht in dem Maße, wie hier von einigen dargestellt! Und ich denke außerdem, dass österreichische Firmen, die ausländische Produkte verkaufen, trotzdem Arbeitsplätze schaffen und sichern - bleiben wir bei den fenstern, verkaufte fenster müssen montiert werden, also braucht man Monteure, die werden selten (ohne gegen das Gesetz zu verstossen) durch ausländische Arbeitskräfte ersetzt, dann die Verkäufer, die sich um den Verkauf kümmern - was ist also das Problem? Ich gehe jede Wette ein, dass es keinen österreichischen Hersteller gibt, der nicht im Ausland produzieren lässt - ich persönlich weiß, dass Actual und Gaulhofer in Tschechien produzieren lassen und angeblich bekommt Wicknorm den Kunststoff für die Profile aus China, wo Reccycling-material dafür verwendet wird. Wir müssen akzeptieren, dass es die Globalisierung gibt und wir diese Entwicklung nicht stoppen können! |
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@hanstomsty - Genau das habe ich geschrieben dass die ks Fenster auch in Polen nur auf vollautomatischen Anlagen produziert werden. Darum sind die Produktionskosten auch nicht billiger wie in Österreich. Und ob du den Transport extra bezahlen musst oder nicht, sie sind im fensterpreis enthalten.
Und Wicknorm Verwendet trocal Profile so wie rekord, pfisterer, rupo, hrachowina, strussnig, usw. Ich glaube nicht dass er auf chinesische fensterprofile umgestellt hat? (vielleicht die Polen dass sie billiger werden?) |
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