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@lucasdad - Willst dir das wrklich antun.Da wahrscheinlich kein Betonfundament vorhanden ist mußt eines herstellen. D.H. abschnittsweise unter den Ziegel ein Fundament graben und betonieren.Und das natürlich bei allen tragenden Mauern.Anschließend bei allen Mauern Innen und Außen den Putz abschlagen.Es gibt verschiedene Arten so ein Haus trockenzulegen.
1.)Die naßen Ziegeln abschnittsweise austauschen Isolierpappe unterlegen.Innen vorstehen lassen ,damit diese mit der Dampfsperre vom Unterlagsbeton verbunden werden kann. 2.)Stahlplatten durchschießen 3.)Chemiekeule So und jetzt zum Bodenaufbau. Erdreich Innen abgraben Rollschotter einbringen Folie geben und einen Unterlagsbeton(~15 cm)betonieren.Darauf Dampfsperre flämmen und mit der Pappe unter den Ziegel verflämmen.Wenn die Ziegeln ausgetrocknet sind (Variante 2 und 3)Wände verputzen.Bei Variante 1 kann gleich verputzt werden.Jetzt kann der Estrich betoniert werden. Gutes gelingen. L.G. ziegel 1 |
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Danke für deine Antwort "Ziegel1"Sieh dir mal die Bilder an bitte, denn so schlimm is es nicht glaube ich halt! Innen ist es auch nur sehr schwer zu erkennen.Letzten Anstrich innen so vor 25 Jahren die Farbe hält noch aber mann sieht so einen leichten Schatten der sich feucht anfühlt.Ich dachte mir eigentlich das es vielleicht daran liegt das seit 10 Jahren keiner mehr ein Fenster oder eine Tür geöffnet hat.Danke und lg!Ps das sind die zwei schlimmsten stellen außen.Innen leider keine Fotos. |
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und jetzt nr.2 :) - |
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weil des aussenaufnahmen sind.gehts jetzt um aufsteigende feuchtigkeit im aussenputz oder um feuchte wände an sich?
und wieso ein betonfundament...hab selbst ein 100 ajre altes haus (vollziegel) saniert und kein betonfundament gemacht...wozu auch...hatte das haus damals nicht und brauchts auch heute nicht... so long sheep |
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um feuchte wände an sich!und um die frage wie ich den erdboden saniere. |
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Das ist interessant! - Wo befindet sich das Objekt?
Soll eine Fußbodenheizung auch eingebaut werden? Ich beschäftige mich mit solchen Objekten und würde da einiges testen wollen bzw. die optimale Lösung finden wollen . Wie sieht der Boden genau aus? Holzboden und darunter "Erde" bzw. Schotter? |
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habe mit bekannten ein ähnliches haus renoviert.
alten schilfboden mit holz raus, erde ausgraben bis teilweise unter die grundmauern, rollschotter rein und beton reingegossen und zwar so das der beton noch unter die grundmauern reicht, normale betonplatte 20cm wu-beton, dann dämmung und normalen estrich rein, ist ziemlich aufwendig aber machbar. mfg chris |
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Normalerweise - sollte die Dämmung unter der Decke liegen. Manchmal auch "Schwedenplatte" genannt. Kommt mir günstiger und besser vor.
Der Fußboden sollte sich möglichst komfortabel anfühlen wenn man darauf barfuß oder mit (dünneren) Strümpfen geht. Überlege mir auch Konzepte u.a. für den nachträglichen Einbau von Fußbodenheizungen. Da ist aber bei bestehenden Fußböden oft das Problem der begrenzten möglichen Aufbauhöhe vorhanden. Dämmung nachträglich unterzubringen ist schwer, obwohl es Dämmungen mit relativ niedrigem Lambda-Wert (Wärmeleitzahl) gibt! |
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@vectra Boden ist Holz und darunter Erde!@jagernaut so hab ich mir das auch gedacht danke für eure Beiträge!ps Fußbodenheizung wäre geplant. |
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@lucasdad - Ok, gut.
Du wirst die Bodenplatte gut dämmen müssen. Du könntest diese Methode wählen. Da kann man auch die FBH FBH [Fußbodenheizung] gleich mitverlegen. http://www.schwedenplatte.de/tech/index.de.html Wenn eine FBH FBH [Fußbodenheizung] eingebaut werden soll soll das Belagsmaterial möglichs eine niedrige Wärmeleitzahl haben. Aber auch die Modenplatte hat eine bestimmte Wärmeträgheit. Problematik: Wenn die FBH FBH [Fußbodenheizung] nicht in Betrieb ist fühlen sich solche Böden beim Barfussgehen etwas kälter an. |
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Bilder - Bauablauf - http://www.schwedenplatte.de/bauablauf/bauablauf.de.html |