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Bei allen Antworten bitte beachten, dass man ev. noch über Statik+Wasser nachdenken muss ... Zu Fotos 1+2: in die Bodenplatte Edelstahl(gewinde)stangen einbohren (Kunstharzkleber), den fehlenden Teil schalen und ausgießen. Aushärten lassen bevor die Wand verfüllt wird. Wenn man es genau nimmt, kann man eine Querstange auf die Ankerstangen aufschweißen. Zu Fotos 5,6,7: die schiefgestellte Wand nochmal ausrichten, dadurch könnte sich auch noch der Spalt in Luft auslösen. Sollten Fugen bleiben einfach eine Latte daneben andübeln, damit füllt sich der beim Ausbetonieren, spachteln muss man trotzdem. Wirklich gut festmachen, weil der Betondruck beim Rütteln nicht unerheblich ist. G'scheite Schludertruppe. |
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Nur anhand der Fotos kann ein Außenstehender nicht erkennen, ob es sich hier um Maßabweichungen außerhalb der üblichen Toleranzen für Betonarbeiten handelt. Jedenfalls werden Versetzungsfugen bei Fertigteilen benötigt und bewusst eingeplant. Der Füllbeton wird auch die Fugen größtenteils schließen. Spachtelmasse oder Putz macht den Rest. Zu 1+2: Ist zwar ärgerlich, aber bei dem kurzem Wandstück kein ernsthaftes Problem. Trotz des geringen Gitterträgerabstand sollte die Außenschale nicht "in der Luft" hängen. Man könnte sie kürzen, und darunter ein konsolenartiges Auflager herstellen. Oder ähnlich wie von Taliesin beschrieben den unteren Teil bewehren und dazubetonieren. Edelstahl und vorheriges Aushärten sind aber nicht nötig. Dem stimme ich zu. Ja, das Gemisch mit Sand verdeckt des Maurers Schand.... |
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Ich wollte sicherstellen, dass die dazugegossen Platte nicht wegwandert, also verbinden. Es entsteht eine Fuge, die möglicherweise Wasser zieht und daher der Edelstahl. Für das kleine Eck kostet das ja nix. Bei uns sagt man: "der Putz is auch kein Depp" |
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