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eine Antwort findest du vielleicht unter dem Wr. Garagengesetz ab §12 ff (oder vom jeweiligen Bundesland) - http://www.bauordnung.at/oesterreich/wien_garagengesetz.php und/oder in den OIB-Richtlinien, Richtlinie 4, ab Punkt 2.7 - http://www.bauordnung.at/oesterreich/oib_richtlinie4.php |
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ehrlich gesagt verstehe ich es nicht. - schaut für mich so aus: da gibt's jetzt einen bauland-teil und einen grünland-teil und die irre lange einfahrt läuft jetzt über den grünlandteil und dann wird knapp 1/4 vom bauland für die zufahrt betoniert? das kann's jetzt nicht sein, oder wie hast du das gemeint? vor allem: das bauland muss ja irgendwo an die öffentliche infrastruktur grenzen - wo ist die? |
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antwort - Hallo, die Skizze ist übel ich weis, habe aber leid kein Programm mit dem ich es besser machen kann. Habe noch etwas hinzugefügt, und zwar wäre von der bestehenden Strasse bis zur Ebene wo die Garage wäre, eine Steigung von 0m auf 2m. Auf der Skizze sieht alles "ein wenig" überdimensioniert aus. Meine Frage ist eigentlich: Wieviel Platz brauche ich um aus der Garage rückwärts (nach rechts) rauszufahren, und dann Richtung Strasse zu fahren. Das alles soll in einem Zug möglich sein. Würden dazu die 6m ausreichen oder eher nicht? ![]() mfg |
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ok, wenn's wurscht ist, ob du grünland asphaltierst oder nicht dann kommt's nur auf die parkstellung der autos in der garage an. würde empfehlen, dass auto 1 mit der schnauze aus der und auto 2 mit der schnauze in die garage schaut. dann könnt ihr in der mitte türen öffnen und ihr braucht nicht viel platz seitlich der garage für die einfahrt, weil auto 2 beim renfahren gar nix und beim rausfahren nur ca. 1,5- max. 2 versetzt, wenn's keine stretch-limo a la lincoln town-car ist. da reiche dann auch die 6 m normalerweise aus. ich fahr aber aus prinzip nur heckgetriebenes mit brauchbarem einschlag. da reichen 5m, 6 sind bequem. aber selbst wennst fronttriebler mit miesem einschlag fährst, müssten 6m reichen. da würde ich dann aber ein großes decken-sektionaltor nehmen, ned 2 tore mit stützpfeiler in der mitte... |
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ausfahrt und creator - @ausfahrt:
genau kann dir das so niemand vorher sagen,hatte eine ähliche situation, am besten am sonntag auf einen leeren parkplatz fahren, eckpunkte setzen, und probieren ! @creator: das interessiert mich jetzt mit deinen hecktrieblern auch wenns ned hier her passt. wieviel meinst du denn ist der wendekreis DEINES hecktrieblers kleienr als von einem fronttriebler ?? UND: einschlag hin oder her, wenn antrieb hinten und motor vorne....naja....dann gibts andere probleme als einschlag.... ![]() |
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Der Lenkeinschlag ist definitiv größer - beim Hecktriebler. Die Gelenke der Antriebswellen verhindern das beim Fronttriebler. Merkt man z. B. gut beim zuschaltbaren Vorderradantrieb, da ist gleich weniger Lenkeinschlag möglich im Vergleich zu reinem Heckantrieb.
Natürlich ist der Wendekreis von einer S-Klasse trotzdem größer als vom Corsa, aber wir reden hier ja auch von richtigen Autos. Achja, Motor vorne und Antrieb hinten, mit Dif-Sperre keine Problem, Frontantrieb kommt bei Schnee auch nur unwesentlich weiter. Ein Rad in der Wiese und eines auf Asphalt und der Fronttriebler kommt genauso nicht weiter. Weshalb ich grundsätzlich auf Quattro steh in Verbindung mit 6 Zylinder und Benzin im Tank. Weil Heizöl gehört in den Traktor und in die Ölheizung. back to Topic: Das mitn Rückwärts in die Garage Fahren (wie von Creator vorgeschlagen) ist vom Türöffnen tasächlich besser auf einer Seite zumindest. Jedoch halt unpraktisch und wohl nicht für die Frau des Hauses geeignet. Gibt möglicherweise Wellblech ![]() Steck wirklich mal die Naturmaße ab und schau wiedu rumkommst. Auch auf die Sichtverhältnisse schauen. |
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@baldbauherr: wegen wertverlust und gewicht mag ich neue autos nicht besonders. mag lieber top-gepflegte 10jährige - meine hatten zwischen 17-max.57t drauf. alle mit erstausrüster-reifen... aber den alten herren haben die ps in der garage getaugt.
autos bis bj 2000 haben in der regel einen viel größeren einschlag als die neueren. der konzeptionelle vorteil ist bei heckantrieb, dass da vorn keine antriebswellen untergebracht werden müssen, sich nicht alles auf eine achse konzentriert. natürlich ist eine kardanwelle teurer in der produktion - drum haben fast alle - auch sportmarken - auf frontantrieb ungerüstet. witzigerweise sind die, die beim heck geblieben sind (bmw, mb) erfolgreicher als die "umsteller". wenn ich mir da die einschläge von honda, alfa-lancia, citroen, peugeot oder volvo in der mittel- und oberklasse anschaue, ist das nicht prickelnd. schon mal transaxle oder sperrdifferential gefahren? ich mag driften (und hab' noch nicht mal im ärgsten winter traktionsprobleme damit gehabt). bergab ist die motorbremse hinten auch angenehmer... frag' mich, wer auf die idee gekommen ist, NICHT abschaltbare esp zu verbauen. jetzt versuchen's das auch noch bei bikes. |
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Heck-Front - Passt zwar hier nicht zum Thema, (Zumindest nicht zu dem mit der Garage!) aber warum denkt ihr das im Motorsport (und da mein ich nicht den wo am Ring im Kreis gefahren wird!) neben den Allradlern (um dies hier ja nicht geht) Frontriebler die Nase vorne haben!
Da liegts bei den Herstellern meiner Meinung nach nicht an der "teuren" Kardanwelle, sondern hat durchaus auch noch andere Gründe! ![]() Aber auf die Frage wo denn der Motor am besten hin soll gibts ohnehin nur eine richtige Antwort: Und die liegt weder hinten noch vorne! ![]() Zum Thema ESP empfinde ich es sowieso als Entmündigung soetwas vorzuschreiben! |
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HiMeine Meinung zum Thema Garage und Einfahrt.
Ich finde es viel Angenehmer vorwärts in die Garage zu fahren und dann rückwärts raus und weg. Auch hat es den Vorteil das man beim Kofferraum ausladen viel mehr platz hat - und nicht an der Wandstreift oder am vielleicht dreckigen auto. Weiters denk ich ist das "einfahren" leichter - weil man vorne gut sieht wie weit man vorfahren kann. auch gerade im winter oder in der nacht wirst du leichter tun. also ich habe einen wendeplatz - dieser hat vom haus ca.7m und ist "zu groß" also mit 6.5m oder 6m kommt man auch aus. habe einen großen nissan suv - der alles andere als wendig ist :) lg! |
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@Bugs: warum soll auf der Rennstrecke ein Fronttriebler die Nase vorn haben? Das ist ja mal größte Scheiß denn ich je gehört habe.
Probier mal mit 500PS und Frontantrieb mal so richtig aus dem Stand beschleunigen und dann probiers mal mit einem Heckler. 150PS sind für Fronttriebler schon problematisch da die Reifen konsequent in Rauch aufgehen. Hast schon mal einen M5 oder sowas gefahren oder eine S500? Dann merkst du den Unterschied schon. |
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Mal praktisch: 6 m hatte ich und reichen selten in der Praxis. Meine Erfahrung. Lt. einem Projektmann einer Firma, die unsere Sachen lösen: Zitate:
Erschwernisse berücksichtigen: 2 m Höhenunterschied und z.B Schnee oder schweren Regen mit wenig Sicht, alles + 15%. Aus Kurve reinfahren: d.h. Doppelgaragen breiter als übliche 6 m ! Sonst fährt das Auto ja ca. 4 m gerade raus, dann kann man erst wenden (bei 2 m Resttiefe). Dazu noch die ganze Fläche teuer belegen oder durchbetonieren (sonst Randbelastung zu hoch) ... das kostet alles und bequem wird das nie (ewiges aufpassen usw.). Er empfahl Vollkasko für alle Autos ![]() |
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@bugs: die f1 mit frontantrieb - jawoll, das wär' mal was! - abgesehen davon, dass die straße keine rennstrecke ist: die einzigen, die sich auf fwd+leistung konzentriert haben, waren: saab. +300ps an der vorderachse und ein einziges gezerre. wer das mal gefahren ist, kann sich auch die stückzahlen erklären. aber jeder, wie er mag. |