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Eine einfache Lösung: Die Firma fragen. Kann dir doch hier niemand sagen in welchem Umfang die Arbeiten erledigen. |
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Da kannst du nur mit der ausführenden Firma reden. Aber es ist nicht unwahrscheinlich, dass sie das in einem Aufwasch erledigen können. Die Frage, dich ich mir in solchen Fällen immer stelle: Warum muss man zwingend ein Gefälle von "nur" einem Meter über die ganze Grundstückstiefe ausgleichen? Ein Meter ist doch nix ... |
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richtig, und außerdem ein bissl ein Gefälle ist bei Starkregen sogar hilfreich |
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Wir hatten 1 - 1,5 Meter Differenz auf 32 Meter, das war jetzt nicht nichts. Wir haben "unten" etwas aufgeschüttet und den Rest verlaufend gemacht, jetzt ist die Differenz in etwa 80cm. Am tiefsten Punkt sind die Gemüsebeete, dort hält sich die Feuchtigkeit am längsten, was für's Gemüse jetzt nicht das schlechteste ist. |
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na da wird aber schnell geschossen... wir wissen doch gar nicht auf wieviel Meter sich der Höhenunterschied einstellt. 1m auf 5m Breite sind schon was anderes als auf 30m ... |
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Zu der Aussage "relativ Flach" im Ausgangspost passt aber 5 Meter Breite nicht. Jetzt können wir noch Wortklauberei betreiben und über "relativ" diskutieren. |
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Da ich unser Grundstück auch als "relativ Flach" beschreiben würde, bin ich mal von einer Breite/Länge von 25-30 Metern ausgegangen, so ähnlich wie bei uns halt 😉 Die Diskussion hilft dem TE aber auch nicht wirklich, er will es ja begradigen, was ich auch verstehen kann. @agogo bei uns hat das der Erdbauer gemacht, der auch die BoPla ausgehoben hat. Am besten du redest mal mit der Firma, die euch die Bodenplatte macht. |
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Danke für eure Antworten! :) Niveauunterschied ist wie gesagt 1m bei einer Länge von 32 Meter. An die Möglichkeit, nicht zu begradigen hab ich ehrlich gesagt noch nie gedacht und könnte ich mir eigentlich auch nicht vorstellen. |
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1m auf 32m ist nix. Warum kannst du dir das nicht vorstellen? Bei 3-4m verstehe ich das ja noch aber bei 1m auf 32m Länge... |
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Wiese wächst auch auf leichtem Gefälle |
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Sorry, das ist nicht nix, das merkt man deutlich! Ich verstehe den Wunsch, das zu begradigen. Hätten wir vermutlich auch gemacht, hätten wir keine Stüztmauer gebraucht... |
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Sind ja doch 3 cm pro Meter. Jeder wie er mag, ich wollt nur einwerfen, dass ich nicht verstehe, warum so oft ein "Garten" (ist ja kein Museum) gewünscht wird, der hauptsächlich mit dem Laser hergestellt wurde. Mir gefallen Gärten besser, die sich in die Landschaft einfügen und diese fortsetzen. Aber: Jeder soll nach seiner Fasson selig werden |
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Auch wenn es nur 3cm pro Meter sind, siehst du es. Und es macht auch einiges komplizierter (Stichwort Einfriedung). Dast hat halt alles nix mit der Frage zu tun 😉 |
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meine Rede. Wenn man bewusst darauf achtet wird man es merken. Aber es ist nicht so dass das Hochbeet 45° schräg steht oder man in die eine Richtung beim Gehen plötzlich Atemnot bekommt. +1 du sagst es! Ich bin auch der Meinung dass das Bestehen lassen vom Ursprungsgelände oftmals schöner, praktischer (Wasser läuft ab) und als Nebeneffekt auch billiger sein kann bzw. ist. @tomsl das glaub ich dir gleich dass für dich als Flachländler 1m eine enorme Steigung bedeutet 😃 Ich will auch niemandem dreinreden aber wenn ich sehe wie sich heute jedes EFH einbetoniert mit Betonkranz rund ums Grundstück wo es gar nicht notwendig wäre, der Garten eine schnurgerade Grüne Wüste ist wo das Wasser nirgends mehr weg rinnen kann, dann möchte ich zu bedenken geben dass gerade in Zeiten von Flächenversiegelung und Ressourcen schonen so manche Entscheidung vielleicht auch ander gelöst werden könnte. Aber wie heißt es so schön: Gebt doch der Natur mehr Halt, mit Beton und Ashpalt. |
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Keine Stützmauer machen um Energie zu sparen, könnte ja fast zum Hauptthema "Energiesparhaus" passen |
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Da hast Du Recht. Aber es hat dem Threadersteller weitere Möglichkeiten dargestellt. |
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wir hatten ein ähnliches Thema, ca. 1,5 auf 30m. Im Hinblick auf Dinge wie Aufstellpool usw. wollten wir unbedingt gerade Flächen haben (natürlich mit minimalem Gefälle um Ablaufen vom Wasser sicherzustellen), jedoch ohne am Ende eine Stützmauer machen zu müssen. Wir haben als Lösung ca. in der Hälfte einen Geländesprung gemacht mit einer verlaufenden Böschung. So sind zwei Ebenen entstanden die unterschiedlich genutzt werden bzw. gestaltet werden können, und die Kids sind super happy mit dieser Böschung - zB. mit dem Rad runterflitzen oder einfach nur runterkugeln :) |
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Hi Ich würd mich zuerst fragen, wie der Garten überhaupt genutzt werden soll. Macht diese a Begradigung erforderlich? Wenn die Schiefität deine innere Monk-Seele quält und du schlaflose Nächte deshaöb verbringst und zu einer Selbsthilfegruppe für Schräggartenbesitzer gehen musst ists auch ok. Oder willst dus machen, weil er halt schief ist (wenn ma das überhaupt schief nennen kann 😀) und weil der vom Nachbarn auch grad ist. Hatte bei mir bissl über 2m Höhenunterschied Nord-Süd auf 10m und 1m West-Ost, musste a Mauer machen, war nötig um den Garten halbwegs nutzen zu können. War ned billig und a Scheißarbeit, obwohl ma viel Selbst gemacht haben. Du brauchst an Bagger für Fundament, genug Beton, a Schalung oder Schalsteine, wieder Beton, dann musst Erde anführen lassen und je nach Breite geht bei 30 auf 1m Einiges auf. Dann müsstest eigentlich den Mutterboden abziehen lassen, Aushub rein und dann wieder drauf, Humus drauf und Gras pflanzen. Znd das Ganze setzt sich noch paar Jahre, natürlich ungleichmäßig 😀 Also, will dir ned per se abraten, aber überlegt sollte das Ganze schon sein. Las dir amal von an Erdbauer a Angebot machen, besser 2..3, dann siehst eh in welcher Größernordnung sich das abspielt. Ajo und an unverbindliches Gespräch beo der Gemeinde schadet auch ned, mglw. Hast Auflagen bez. Geländeveränderung an der Grundgrenze. LG Wolfgang |
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Falls da mal fad ist.... https://www.kraweuschuasta.at/zaun.html LG |
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