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Wir haben die Gartenbewässerung als letzten Schritt vor dem Humusieren und Rasenanlegen umgesetzt. Grundsätzlich kann man es auch später machen, es wird letztendlich ja hauptsächlich nur eine Schlitzfräse benötigt und keine wirklich schweren Maschinen. Es gibt auch kaum Material zum Abtransportieren. Man muss halt danach auf den wieder geschlossenen Gräben, um die Regner und ggf. auch Ventilboxen Rasen neu ansäen. Für uns war ein wesentlicher Grund für die von uns gewählte Reihenfolge, dass wir die Bewässerungsanlage auch schon fürs Bewässern der Rasenneuanlage verwenden wollten. |
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Ja das wäre hier auch mein Argument das ich es zum Rasen ansähen benutze etc. Eben jetzt alles richten damit es passt dann den Samen aussähen und gut ist. Wie lange hast du sie schon verbaut und hat sich bei euch dann was gesetzt ? Oder wie hast du die Regner dann davor geschützt ? Wo hast du deine Anlage her ? Selbst gebaut und zufrieden ? |
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Ich muss vorausschicken: Wir haben einen Hanggarten mit Terrassierungen (Steinmauern) und Rampen. Ein paar grobe Niveaus wurden im Herbst 2018 gemacht, im Frühling/Sommer 2019 folgten weitere Niveau-Arbeiten und die Steinmauern. Im Herbst stand dann auf dem Programm: Feinniveau I, Mähkanten setzen, Sand einfräsen, setzen lassen, Feinniveau II, Bewässerungsanlage einbauen, Humusieren, Rasenansaat. Die Regner zu schützen, war kein großes Problem, da sie bei mir immer nur am Rand der Fläche platziert sind. Vereinzelt habe ich Markierungen eingeschlagen. Wesentliche Setzungen hatten wir kaum, wir haben die Fläche aber auch sehr gut vorbereitet. Natürlich wird die Fläche etwas uneben und muss (wenn gewünscht) auch nachträglich noch etwas planiert werden. Echte Setzungen von ca. 10cm sind erst über 3 Jahre verteilt an einzelnen Stellen hinter den Steinmauern aufgetreten, wo diese nach deren Errichtung hinterfüllt werden mussten. Diese werde ich in den nächsten Wochen korrigieren. Manche Regner sitzen mittlerweile auch etwas zu tief. Ich werde demnächst alle ausbuddeln, ein Stück von einem 100er Kanalrohr drüberstecken und den entstehenden Platz zwischen Regner und Kanalrohr mit Kies auffüllen. Meine Anlage ist von der Firma Raindr*p in Blindenmarkt. Über den Eigenbau habe ich mich letztendlich nicht drübergetraut, weil mir sowohl die Planung als auch Ausführung zu komplex geworden sind. Das war rückblickend eine gute Entscheidung. Stattdessen habe ich halt mitgearbeitet und konnte so die Kosten etwas reduzieren. |
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