|
|
||
Kommt sicherlich auch auf den Kaufpreis an, bei uns waren es etwa 1,2% netto für den Notar. Waren aber deutlich über eurem Betrag. |
||
|
||
Beachte, dass es ohne Notar nicht ganz geht. Daher wenn der RA die Abwicklung macht, ist trotzdem mal ein Notar nötig. Ist kein Problem, nur kostenmäßig beim Preisvergleich sollte man das nicht vergessen. Ich denke jetzt werden Antworten von "merklich unter 1%" bis "3%" (+USt) kommen. Tendenziell wird ein Vertragserrichter beim Prozentsatz verhandlunsbereiter sein wenn es um eine teure Immo geht. Denn wenn man sich ehrlich ist, der Aufwand ist für eine 500.000 Euro Immo nicht soviel höher als für eine 20.000 Euro Immo. |
||
|
||
Richtig, und aus dem Grund sind wir gleich zum Notar (welcher im engeren Sinn auch ein Rechtsanwalt ist). Wie bereits gesagt und von Ildefonso bestätigt, es kommt auf den Kaufpreis und die Abmachung an. Es gibt Richtlinien aber diese werden gestreckt und gestaucht wie überall im Leben.. |
||
|
||
|
||
die Aussage ist auf diese Art und Weise falsch: die Richtlinie ist 1-3%, aber es kann auch ein Pauschalhonorar vereinbart werden = alles voll in der Regel, gestreckt wird da garnichts Notar ist zwar kein rein freier Beruf, aber es gibt eine definierte Anzahl und da kannst du dir einen aussuchen, also stehen sie im Wettbewerb gegeneinander und wie schon erklärt wenn du eine teurere Immobilie kaufst ist das nicht mehr Arbeit für den Notar als eine Billige, er hat trotzdem die gleiche Arbeit |
||
|
||
Hallo Ninifi wir haben für den Notar (Kaufvertrag, Abwicklung Treuhandkonto, etc) ein Honorar von EUR 1.250 (netto und ohne Barauslagen) bezahlt, insgesamt (brutto inkl. Barauslagen) waren es dann ca. 1.800. KP Grundstück war ca. 67T |