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ich würds splitten und auf die grossen banken aufteilen zu je max. 95k. evtl die berater dort ansprechen, was die für zb 1 oder 2 jahre gebunden an zinsen geben können. |
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atma: wieso gebunden, wenn er eh einen Grund kaufen will?
Je nach dem, wo er wohnt, auf die Banken im Wohnort verteilen. Wenn er nämlich den Grund bezahlen muss, soll das nicht dazu führen, dass er 100km herumfahren muss. Den Grund ehestmöglich zu kaufen macht in diesem Fall Sinn |
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Hallo bunga, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: großer Geldbetrag - auf einem Konto? |
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weil mans trotzdem jederzeit beheben kann und es vl doch etwas mehr an zinsen gibt, sollte er es ned gleich beheben. |
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nur so viel.. ohne risiko in der anlage, keine geldvermehrung....
zum jetztigen zeitpunkt würd ich nix an börsen investieren. man beachte die indizes. zuwarten und wennschon dann investieren. wenn der grund schon in aussicht ist, dann sofort kaufen. billiger wird der nimma. *G* rest so investieren, dass man ständig dazukommt, jedoch mit gewissem risiko, wenn man eine vermehrung will. |
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Danke euch !
er will es nicht anlegen. nur gab es Diskussionen ob der ganze Betrag bei einer Bank bleiben soll (wegen Einlagensicherung) oder eben nicht. |
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kommt drauf an, um wieviel es sich handelt |
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ich würd´s aufteilen.
sogar auf 49.999,-- splitten, weil ja neuerdings jede Abhebung ab 50K ja glaub ich gemeldet werden muss. und einen teil Bargeld daheim in den safe legen. |
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Ich würde einige Tagesgeldkonten eröffnen und das Geld so gut wie möglich splitten. Vorteil wäre jeweils eine Einlagensicherung und er hätte jederzeit Zugriff auf das Geld. Außerdem zahlt man üblicherweise keine Kontoführungsgebühren für Tagesgeldkonten.
siehe folgenden link für verschiedene Banken: http://www.zinsenvergleich.at/tagesgeldkonto/ Grund kaufen sollte wohl überlegt sein. LG |
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an wen? noch weiß i nix davon |
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FMA? is des ned der neueste streich vom Finanzminister? inkl. rückmeldepflicht bis märz? |
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mir ist nichts bekannt...
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Nee ab 50k greift die Nachweispflicht wo es her kommt. Zwecks Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung oder ähnliches.
Zumindest ist das mein Wissensstand von meiner Ausbildung die jetzt etwas über 1 Jahr her ist. Ich würde da generell nicht so einen Wind drum machen, zwecks Einlagensicherung. Eine Garantie kann nur jemand geben, der es auch in der Hinterhalt, im Falle eines Konkurses einer österreichischen Großbank, diese Sicherheiten zu bedienen. Und das hat niemand im Kreuz. Deswegen lagert der österreichische Staat diese Einlagensicherung aus, auf alle anderen Banken. Wenn die Falsche Bank in Konkurs geht fällt das System wie ein Kartenhaus in sich zusammen. Daher würde ich es ganz einfach machen: 1 Teil bereitstellen täglich fällig für Grundkosten + Nebenwehen 1 Teil ca. 20 - 30k für Kosten die bereits bei Hausplanung entstehen können. (Gutachten, Planer etc...) 1 Teil auf 1 oder 2 Jahre binden um möglich wenig realen Wertverlust zu erreichen. Mit der Option das Geld früher beheben zu können. Und in diesem Fall eben den Zinsbonus zu verlieren. Beispiel Hypo Alpe Adria. Ist ja nicht unbedingt die größte österreichische Bank. Wenn hier die kolportierten 20 Milliarden im Budget schlagend werden. Na dann gute Nacht Österreich, dann fehlt nicht mehr viel zu den Griechen. Wenn jetzt diese relativ kleine Bank einen solchen Schaden anrichten kann, nach was mach wohl eine BAWAG, BA-CA, Raiffeisen etc.... Wird dann ein Austro-Exit von der EU besprochen??? Eine Einlagensicherung ist nur soviel Wert, wie diejenigen die die Garantie geben. Im Falle des Falles eigentlich unleistbar..... |
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Hallo Richard3007, kostenlos und unverbildlich kann man Kredite auf durchblicker.at vergleichen, das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können. | ||
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ab 15.000,-- |
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Hmm wir hatten hier noch 50k drin. Seit wann gelten 15k? |
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also bei uns isses zumindest so, und das schon ewige ewigkeiten |
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Hää? Wenn ich 15k€ auf mein Konto einzahle/überweise, muß ich denen sagen, wo das herkommt? Das geht die Bank genau nix an... |
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Die Bank ist gesetzl. dazu verpflichtet hohe Beträge zu melden, wenn es keine Rückverfolgbare Quelle gibt.
Wenn du ich behaupte einmal 50.100 € auf die Bank bringst. Musst du darlegen woher es stammt. Du könntest natürlich behaupten, von deiner OMA die unterm Kopfkissen angespart hat. Das wird vielleicht 1x funktionieren, aber rechne damit das die Finanzpolizei anfängt bei dir rum zu schnüffeln.... |
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beim übrweisen ned.
bei bareinzalung doch geht uns was a... zecks geldwäschen und terrorismusförderung müssen wir vom BWG her fragen. wennstsagst "aus autoverkauf" oder was immer plausibel (is ma jetzt als erstes eingefallen) reichts. wenn der würstelbudenbesitzer mehrmals in der woche ne stange geld bringt obwohl bei dem nie leute zu sehen sind, liegt der verdacht der geldwäscherei nahe. ned immer glauben, dass de bank gschafteln will. zu manches zeugs und fragereien imma von gesetzes wegen her verpflichtet |
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So einfach gehts dann auch ned, da muß schon auch ein begründeter Verdacht vorliegen. Also mehr, als dass ich z.b. zweimal im Jahr 15k € auf mein Konto einzahl. Das mag schon sein, aber das kann der Bank auch egal sein. Das kann sich dann das Finanzamt beim Jahresausgleich anschauen...aber ned in umgekehrter Reihenfolge. |
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falsch.... wenn Verdachtsmomente (!!) vorliegen, dann wird das bei uns gemeldet. Zuerst intern, und dann gehts, bei erhärten der Verdachtsmomente an die zuständige Behörde.. und das muss nicht immer die Finanz sein. Der Bank kann es also nicht egal sein, ob bei ihr Geld gewaschen wird. das wiederum richtig.. nur bei einmaliger einzahlung wird nix passieren |
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Danke,
also nachweisen woher das Geld kommt ist natürlich kein Thema in diesem Fall. und zu raten ist generell - Beträge zu max 95.000,- aufgeteilt auf mehrere große Banken. right? |