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Den ursprünglichen Plan find ich wesentlich besser. Die generelle Raumaufteilung des neuen Grundrisses kann zwar funktionieren, so wie Du es zeigst, ist es aber sehr verbesserungswürdig. Die Proportionen passen an mehreren Stellen nicht. |
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Es kommt immer auf eure Bedürfnisse an. Mir wären das zu viele Räume und zu verwinkelt (beide Pläne). Sehr groß aber auch viele Flächen die nicht genutzt werden können (Essbereich, Wohnzimmer, Gang). Hauswirtschaftsraum, Abstellraum, Speis und Schrankraum aber jeder der Räume sehr klein und dadurch nicht so angenehm und praktisch nutzbar. Die Küche und der Essplatz müssten für mich anders liegen - sprich im hellsten Bereich. So wie jetzt ist dieser Bereich konstruktiv beschattet und hat Fensterflächen nur auf eine Seite. Falls das so euren Wünschen entspricht, passt es, wenn nicht, eventuell auf Anfang gehen. Irgendwie sind da im EG keine klaren Linien erkennbar. Die Aufteilung der Wohnung im Keller wirkt stimmiger, dort würde ich den Gang dem jetzigen Büro dazugeben und Büro und Schlafzimmer tauschen. Die Möblierung im Wohnessbereich aber unbedingt anders gestalten (Entfernung Couch und Fernseher ist zu groß - so einen großen bringst dort im Eck nicht unter wie man benötigt, zu viel nicht nutzbare freie Fläche zum großen Fenster, dafür ein beengter Essplatz und zu wenig Küchenstauraummöglichkeit). Die restliche Kellergeschoßaufteilung ist mir wieder zu verwinkelt. Viel Freude beim Verwirklichen und wenn es für euch so passt von mir nicht verunsichern lassen |
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Einen wunderschönen Palmsonntag! hier nochmal der Letztstand unseres Planes: Im Wesentlichen ist die Eingangstür nun 30° schräg angeordnet, auch die Tür von Esszimmer ins Wohnzimmer ist nun 30° schräg platziert. Damit wirkt das für uns nun sowohl beim Eintritt vom Stiegenhaus ins Vorhaus als auch auch beim Wechsel vom Esszimmer ins Wohnzimmer wesentlich "runder". Was ist damit konkret gemeint? Das war genau der Grund, warum wir die Räume im Vergleich zur alten Aufteilung getauscht haben, um die Wohnräume (WZ, Küche, EZ) südseitig zu haben. Die Verschattung aufgrund des Rücksprunges der Fensterelemente im Esszimmer hätte ich jetzt ehrlich gesagt nicht tragisch eingeschätzt. Zumindest von November bis jetzt hatten wir immer den Eindruck, dass sowohl EZ als auch Büro sehr viel Licht erhalten. Meint ihr wirklich, dass das im Sommer bei hochstehender Sonne trotz exakter Südausrichtung zu wenig lichtdurchflutet werden könnte? Eventuell im Bereich der Essgruppe noch eine Oberlichte (oder sonstiges Glaselement) vom sehr hellen WZ zum EZ vorsehen? Im Keller soll mit so wenig Aufwand wie möglich umgebaut werden. Daher sollen die Eingangstür und der Gang so bleiben, auch die verwinkelten Lagerräume sollen nicht verändert werden. Das war wirklich nur ein erster Schuss - danke für's Feedback. Küche sollte dort aufgrund bestehendem Abfluss an nordseitiger Innenwand bleiben, beim Rest bin ich noch komplett offen - ist aber auch derzeit nicht meine Prio. Danke - wir sind bereits sehr zufrieden mit dem derzeitigen Plan. (Wären aber natürlich der einen oder anderen Änderung, welche das Gesamtkonzept nicht über den Haufen wirft, offen). |
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Insgesamt ist es sehr verwinkelt. Dagegen ist der alte Einreichplan harmonisch. Abstellraum, Hauswirtschaftsraum, Speis, Schrankraum sind sehr klein. Im besten Fall bekommt man ein Regal rein. Ob man dafür extra einen Raum baut - diese Frage würde ich mir stellen. Ich weiss nicht wie alt ihr seid, aber barrierefreies Bauen ist heutzutage eher Standard als Ausnahme und in Hinblick auf die Zukunft sehr ratsam. Daher würde ich die Durchgänge breiter machen und das Bad sinnvoll gestalten anstatt es möglichst vollzustopfen (zweites WC, obwohl das andere nur ein paar Meter entfernt ist? Oder ist das ein Bidet?). In die Trennwand vom Schrankraum läuft man förmlich rein. Nach 2,3 Bier nach dem Championsleague-Finale sollte man es beim Schlafengehen nicht eilig haben... Der Schrankraum ist winzig - da bleibt nichts an Stauraum übrig. Ich persönlich würde auf die Schlafzimmer/Bad-Türe verzichten, das Bett verrücken und dafür an dieser Wand Schränke aufstellen. Auch wenn es viele Kunden nicht glauben wollen, aber das wirkt deutlich grosszügiger als mehrere kleine Zimmer. Im KG würde ich den Gang zum Büro dazugeben und dafür das SZi über WZi erschliessen. Insgesamt würde ich dringend empfehlen einen Baumeister oder Architekten für den Entwurf zu beauftragen. Vor allem wenn es schon eine CAD-Basis gibt, sollte das nicht die Welt kosten. Es hat einen Grund, warum Entwerfen und Planung ein eigener Beruf bzw. Studium ist. |
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Inzwischen ist unsere Sanierung vorangeschritten, wir haben einige Informationen aus diesem Thread (Abstellraum gestrichen, keine Mauer zwischen Schlafzimmer und Schrankraum) einfließen lassen und sind bis jetzt sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Derzeit bin ich gerade bei der Elektroinstallation, und bis auf den Schrankraum (Deckenlicht/Bewegungsmelder/Steckdosen) ist dabei auch soweit alles klar. Wie würdet ihr unter den gegebenen Umständen die Schränke am Besten anordnen? Hier mal zwei Vorschläge von mir - bitte gerne um Alternativen/Ideen dazu! |
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