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Wir hatten so etwas ähnliches. Grenzpunkte waren (und sind noch immer) vorhanden, es gab auch schon eine Vermessung (Anfang der 2000er Jahre), aber es war nicht im GIS eingetragen. Lange Rede kurzer Sinn, war hatten vorige Woche nochmals eine Grenzbegehung und Neuvermessung des Grundstückes - und diese muss natürlich auch bezahlt werden. Da wir aber eine Teilung des Grundstückes durchführen müssen, war das so und so notwendig. Ich denke bezahlen wird man immer müssen. |
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Das ist eigentlich sehr nervig, weil die GK Koordinaten sind bereits alle vorhanden und im GIS dokumentiert. Die Vermessung von diesem Grundstück kostet fix 2000€ aufwärts. Es handelt sich halt leider um sogenannte: E = Punkt an das Festpunktfeld angeschlossen und eben nicht G = Punkt des Grenzkatasters |
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Frag beim Vermesser... Ich hab das da gemacht. Kostete ~1800 https://www.adp-rinner.at/ |
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Tobias, schau mal ob bei dem Plan, mit dem die Grenzpunkte mit den Punktnummern in den Kataster gekommen sind Zustimmungserklärungen vorhanden sind - das Vermessungsamt hilft dir dabei. |
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