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servus manfred,
kann dir leider nur meinung anbieten... denke ein edelstahlfilter sollte mehrfach verwendbar sein. im prinzip gehts da um sand u schwebstoffe, die die lamellen des wt nicht zusetzen dürfen. was lagert sich bei dir so ab im filter? ich würde eher mit scharfem strahl von der rückseite her freiblasen. was bedeutet? störung? bei meiner saugheberanlage hatten wir 2 manometer vor u hinter dem filter um über den differenzdruck den verschmutzungsgrad zu sehen... |
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Feinsand, sonst eh nix - aber anscheinend nach rd. 1 Jahr Betrieb, um die Durchflußmenge soweit zu beeinflußen, dass die WPWP [Wärmepumpe] auf Störung "Kein Grundwasser" geht. Is eh gleich bei mir... Betriebsdruck is rd. 1,4 bar vor Filter bzw 1,3 bar nach Filter - wenn er rein is! Habs nun mal mit Geschirrspülmaschine versucht, der Dichtring is heil geblieben und der Filter schaut "sauberer" aus... mal sehen obs was geholfen hat! ansonsten werd ich mal den Kärcher bemühen müssen thx bautech |
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günstig wäre dort bei deiner warmen quelle eine spreizung von plus/minus 4-5° wenn der filter zusetzt steigt die an weil der volumenstrom zurückgeht, wahrscheinlich hast du einen durchflußwächter der dann abschaltet. womöglich ist der auch zu scharf eingestellt? 5-6° spreizung sollten bei >10° quelltemperatur noch ausreichend durchfluß bedeuten... wie weit steigt der an wenn es zur abschaltung kommt? villeicht erst mal nur mit scharfem strahl aus der wasserleitung von innen nach außen? |
das solltest an der spreizung im brunnenkreis kommen sehen.
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clever ;) ||
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Hab GW-Ein ca. 14,8°, GW-Aus ziemlich genau 10° - also delta ~4,5k... Na ja... Nennleistung 2750 l/h, Reedkontakt hängt auf 2800 l/h - des macht des Kraut ned fett Gw-Ein 1,8 - Gw-Aus 0,9 Muß von außen nach innen reinigen - Fließrichtung geht von innen nach außen, daher innen Verunreinigungen... |