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Galaxy Tab A9+ Kamera und Mikro deaktiviert, Akku auf 80% Erhaltungsladung (Schutzmodus) Wird eingeschaltet über Automation (Notification Display On) wenn Hue Motion Bewegung erkennt, |
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Ich bin auch bei mir am überlegen was ich für ein Tablet für HA verbauen werde. Ein FireHD Tablet oder ähnliches kommt nicht in Frage, weil die immer den Stromstecker an der Seite haben und ich finde das nicht schön genug. Als Nachrüstung ok, aber im Neubau eher nicht. Zusätzlich natürlich der unnötig verbaute Akku usw. Gibt natürlich gewisse Lösungen mit denen man das USB Kabel verbauen kann, aber dann hat man meist einen richtigen Klotz an der Wand. Ich habe bis jetzt also noch keine vernünftige Lösung gefunden und bin gespannt was hier noch für Vorschläge kommen. Am überlegen bin ich mir solch ein Tablet zu bestellen -> https://de.aliexpress.com/item/1005007560437063.html Stromversorgung per PoE, auch mit diversen Sensoren und Zigbee + Matter (für was auch immer das beim Tablet gut sein soll, vielleicht als Hub?). Würde dann einfach ins IoT VLAN kommen, wo die Geräte auch kein Internet haben. Der Preis und das es von Aliexpress kommt schreckt mich halt komplett ab. Die verbaute Hardware kann ich als Apple User auch schlecht einschätzen. Das Tablet bräuchte schon ein wenig Power damit es das HA Dashboard flüssig darstellen kann. |
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Ich werde ein billiges ("gratis" von A1 zum Vertrag) Tablet modifizieren. Akku raus, Loch in den Rückdeckel, Kabel rein und direkt an den Akkuanschluss löten. |
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was habt ihr bloß für probleme mit dem akku? einfach zwischen 50 und 80 prozent halten und gut is |
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Aktuelles Android hat das integriert, da wird der Akku auf 80% gehalten und das Tablet dauerhaft mit Strom versorgt. |
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Mit den Chinatablets gibts doch ein Problem hinsichtlich Android oder? Da ist dann irgendeine Version drauf und diverse Apps drauf die keiner braucht, keine Updates o.Ä. Mir ist ein Tablet neben dem Akku schlicht zu "intelligent". Ich schließe gern per Hardware aus was meine Geräte können weshalb mein privater Laptop explizit keine Webcam hat. Firmenlaptop hat einen Schieber (Hardware), andernfalls wär das Ding bei mir abgeklebt. Und dann kommt noch die Integration in die Wand dazu. Klar gibts USB-C Kabel die flach hintenrum vorbeigehen, aber insgesamt viel Zeug das ich einfach nicht brauche oder nicht fest im Haus installiert haben will. So eine richtig gute kaufbare Lösung hätt ich noch nicht gefunden. D.h. der Plan wäre z.B. ein schmaler ganz flacher Rahmen (z.B. Alu Frästeil) der das Display aufnimmt (ganz ohne eine Blende wirds nicht gehen bzw. nicht sinnvoll wegen Fingertappern bzw. abwischen vom Display) und dahinter eine selbst gedruckte Unterputzdose in die der Bildschirm mit Blende eingehängt oder über Magnete gehalten wird. Hinsichtlich einschalten dachte ich auch an einen Bewegungsmelder, sicher nicht über eine Kamera die dauernd in unsere Küche schaut. Blöd nur, dass die Free@Home Bewegungsmelder in HA etwas zickig sind, sonst hätt ich da einfach einen drangebaut und könnte ggf. gleich die Displayhelligkeit damit regeln. Rhaspberry Pi hätte den Vorteil, dass man so einen irgendwo unauffällig integrieren könnte: https://at.rs-online.com/web/p/entwicklungstools-sensorik/1845083?srsltid=AfmBOooXPtz4BMurR-05KPJGoa2fP9RnFwDAnTjFwqCMHgAt0tix9-A8kYI&gQT=1 Dann noch einen Lautsprecher dran für die Klingel und fertig wär das Teil wie ich es brauche/will. Auch da nervt das Busch Welcome Zeug... 4 Klingeltöne, einer grausamer als der andere wie ein altes Nokia Handy. Selbst das Jamba Sparabo bringt dir da nix... Schafft der Rhaspberry Pi 0 2W die Darstellung auf dem verlinkten Display flüssig? Ein weiterer Vorteil wäre, dass es die Waveshare Bildschirme für vertretbares Geld auch in 15,6" und 21,5" gäbe, die könnten dann mit der gleichen Hardware dahinter betrieben werden (das größte braucht halt 12V 2A was über PoE glau ich kein Thema sein sollte). Wenns nach meiner Frau geht hätt sie am liebsten 55"... Ich selbst finde schon 15,6" etwas übertrieben. |
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Ist das eine spezielle Kiosk Lösung oder einfach das HA App auf dem Tablet? Hat jemand sowas gut auf einem iPad umgesetzt? |
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Das ist die Home Assistant App, funktioniert genauso wie beschrieben auch auf einem iPad, das Galaxy Tab war halt günstiger mit 160€. |
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Ich hab das iPad sowieso schon in einem schönen Rahmen an der Wand hängen und schiebe da ein gscheites HO Setup schon seit Ewigkeiten raus. Hast dus auf deinem Raspberry Pie laufen nehm ich an oder? Pi 4 oder 5? RAM? Hattest auch Probleme mit der Fronius Integration und musstest bissl selber am Source Code rumwerkeln? Schaut echt gut aus dein Setup. Unifi Protect auch voll integriert? Darf ich dich per PN ein bisschen nerven falls ich fragen habe? |
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Raspberry 4 mit 8GB und 256GB SSD (zwecks Kameraaufnahmen) Ja, musste diese als Sensoren in die yaml integrieren und mittels RiemannSum-Integration umwandeln fürs Energie Dashboard. Was ist das? Ja gerne. |
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Streamst du per RTSP an den Raspberry und nimmst dort auf? Unifi Protect ist die Videoaufnahme Software der Unifi Überwachungskameras. Aber dann nehme ich an du nutzt kein Unifi bei dir zuhause Ich komme gerne auf das Angebot zurück und werd mir mal einen RP5 organisieren. Hab zwar einen 4er aber nur 2GB RAM, das könnte zu wenig werden mit dem HA wenn ich "viel vorhabe". Wie hast du KNX integriert? Ich nehme an die Licht ein/Aus, Raffstore etc. sind KNX? |
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@MPP33 Warum willst du den RP direkt an ein Display anschließen? In meiner Logik wird der RP im Serverraum sitzen und HA läuft darauf. Dann greif ich einfach via Tablet, PC, Handy whatever mit der HA App auf den Server drauf zu... Ich glaub am günstigsten fährst mit einem Android Tablet und Halterung an der Wand. |
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Ja genau, als Backup für die Aufnahmen. Die Kamera schiebt die Aufnahmen per ftp auf den Home Assistant Server. Nein, nur eine Reolink Kamera. Würde anfangs sicher auch reichen, von meinen 8GB Ram sind geradmal rund 1,3GB Ram in Verwendung. Licht und Raffstore laufen bei mir über das Bosch Smart Home System. |
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Ich würde den Homeassi sowieso irgendwo verstecken. Meiner z.B. ist auf die Rückseite der Essbank geklebt. Ins Netzwerk muss er sowieso integriert werden. Die Visualisierung habe ich mit dem Shelly Wall Display gemacht, bzw. bin noch dabei. Mit dem Update auf die aktuelle BETA kannst du den HA am Shelly Display anzeigen lassen und dir ein Dashboard integrieren. Hab es erst seit einer Woche, scheint sich aber sehr gut zu machen: z.B. so hier: Das Display hat dauerhafte Stromversorgung und kann neben den Shelly auch alles darstellen, was der HA so kann... Wäre einen Blick wert... LG |
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Der Raspi ist in diesem Fall der Client der das Bild auf das Display ausgibt. Der HA Server ist wieder ein eigenes Gerät. |
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@thez : Der verlinkte Bildschirm ist nichts anderes als ein Bildschirm. Da bekomm ich schlecht aus einem LAN Kabel ein Bild. Ein Tablet hat hier schon den Vorteil, dass es sich über PoE sowohl mit Strom als auch mit Datenanbindung versorgen lässt. (ich bin kein Freund von WLAN, alles wo die Möglichkeit besteht sollte Kabelgebunden sein und bestenfalls nicht einmal eine "W" Funktion haben) Daher der Rhaspberry Pi 0 der mir den Bildschirm zum vollwertigen Endgerät macht womit ich dann einfach das Dashboard anzeigen kann. In vollem Ausbau wär das dann ein Display wofür man plump überall ein Dashboard machen kann wo ein LAN Kabel (mit PoE) aus der Wand steht oder mit einem Pi 0 W notfalls auch überall wo nur 230V sind. Laufen tut HA auf einem Rhaspberry Pi 4 im Netzwerkschrank. Ich belade grad den Einkaufskorb für eine lustige Bastelstunde... Wird das ganze günstiger als ein Tablet? Nein. Kann es mehr als ein Tablet? Jein... Ist in der Größe relativ kostenunabhängig bis 21,5" vergrößerbar (~+40-50€ gegenüber 13,3") Ansonsten kann das Ding erstmal nichts außer ein Bild machen. Über den Rhaspberry Pi lassen sich aber unzählige beliebige Zusatzfunktionen wie Bewegungsmelder usw. integrieren. Macht das ganze Sinn? Rational gesehen nein, ich bastel aber gerne und mir gefallen verfügbare Lösungen nicht :) Was mir fehlen würde ist schlicht ein idealerweise recht kompakter PoE Splitter der mir einerseits 12V/2A liefert (Display), aber andererseits am Ausgang genauso PoE zur Verfügung stellt (um den Pi 0 zu versorgen) - meinem Verständnis nach müsste er das nur plump durchleiten. Ich find hier leider nichts wo ich explizit rauslese, dass der Ausgang nicht nur ein Datenanschluss ist. Gibts sowas? @scarpej : Soweit ich das seh ist das ein 4" Bildschirmchen?! Hilft mir halt nicht viel wenn die Auftraggeberin schon das aktuelle 7" für viel zu klein erachtet. Da würd mich die Chefin fragen was ich mit dem Mäusekino will :) Zumal da auch Kamerabilder drauf dargestellt werden sollen... |
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Sei dir aber bewusst, dass der Pi Zero leistungstechnisch eine absolute Krücke ist! Damit wirst du nicht viel freude haben wenn alles ruckelt. Also eventuell gleich den Platz einplanen, dass dort auch einer der größeren Brüder Platz hat 😁 |
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Das ist auch eine der Grundsatzfragen. D.h. der packt das nicht? Was wäre denn das mindeste was man für 1080x1920 Auflösung dahinter hängen sollte? Alternativen die der Aufgabe bei kompakter Bauweise und vertretbaren Kosten gewachsen sind? Der Pi 0 hätte gedanklich halt nich die Größe gehabt wo man vl. sogar mit der vorhandenen UP Dose auskommt und nur etwas Putz abnehmen müsste. Einen RP4 muss man irgendwo flach integrieren und da muss dann flächig Ziegel weg (jetzt auch keine Tragik, dreckig wirds sowieso...) Soweit ich rausgefunden habe sollte der Pi 0 ja bis 1900x1200 gehen... Wobei "gehen" ist ja bekanntlich nicht immer "gut". Der große 21,5" würde ja mehr oder weniger in der von mir gewünschten Konfiguration mit Platz für einen RP4 2GB im Gehäuse angeboten werden. Aber da kannst dann halt auch fernsehen drauf (die Frau wär begeistert wenn ich ihr das sag, ich bin kein Freund von zu vielen Fernsehern im Haus :P) https://www.waveshare.com/21.5inch-FHD-Monitor.htm |
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Ich bin auch schon länger am recherchieren. Bei mir kommt noch die Anforderung meiner Frau dazu, die dauerhaft einen detaillierten Wochenkalender sehen und ggf. auch bedienen will. Bezüglich Tablets ist der Markt bei der erforderlichen Displaygröße sehr klein. Aktuell ist mein Favorit ein "mobiler" USB-C Touchscreen ab ca. 15" (größeres Angebot und damit wesentlich billiger als vergleichbare Bastellösungen) in Verbindung mit einem alten USB-C Handy (bin aber noch nicht sicher ob das funktioniert - notfalls geht ggf. auch ein Thin Client oä). |
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Ich verlink einmal auf einen Fund: https://knx-user-forum.de/forum/%C3%B6ffentlicher-bereich/geb%C3%A4udetechnik-ohne-knx-eib/1653423-sammlung-wallpanel-l%C3%B6sungen Gaaanz viele Basteleien mit verschiedenen Waveshare Displays und alle meine Fragen werden in irgendeiner Form behandelt. Wer eine "rundum sorglos Lösung" sucht wär vl. mit dem fertigen "PiPad" gut bedient, aber da ist wohl der Rhaspberry Pi 3 drinnen der wohl wie der Pi 0 leistungstechnisch nicht so der Bringer ist. Les mir das wann anders komplett durch... Aber die Thematik Leistung wird angesprochen und als "nur zur Anzeige ausreichend" Was mich etwas stört ist der Preis https://www.welectron.com/Waveshare-17691-133inch-PiPad-EU https://www.waveshare.com/13.3inch-pipad.htm?sku=17691 Gibt das Teil auch mit CM4 https://www.waveshare.com/13.3inch-pipad-c4.htm?sku=22743 Dafür find ich aber auf die Schnelle keinen EU Lieferanten und direkt bei Waveshare dürft aus China kommen (also Einfuhrabgaben draufrechnen...), damit ist es preislich noch happiger. Oder nur als Bildschirm (da muss man aufpassen, gibts 2 Gehäusevarianten, eine mit Anschlüssen hinten etwas mittig versetzt und eine die sie unpraktisch für Einbau am Rand hat): https://www.berrybase.at/universal-13-3-ips-display-mit-hdmi-vga-eingang-kapazitivem-touchscreen-und-gehaeuse Perverserweise mit Gehäuse billiger als das reine Display 🤪 https://www.berrybase.at/13-3-display-zum-einbau-mit-hdmi-eingang-und-kapazitivem-touchscreen Die Gehäusevarianten haben halt den Vorteil, dass sie schon Lautsprecher integriert haben, die kosten ja auch was extra. Der Rahmen rundum macht es aber minimal unflexibler für den Wandeinbau, dafür muss man sich nicht um Anschraubpunkte für den Hinterteil kümmern. Das Gehäuse hinten kann man sicher abschrauben und falls nötig durch ein eigenes ersetzen, der Rahmen um den Bildschrim wird vermutlich geklebt sein was aber ggf. nicht stört wenn sowieso eine dünne Blende oder irgendwas Bilderrahmenartiges rundherum soll. Hinsichtlich Stromversorgung wär das hier interessant - der Hersteller denkt wohl schon etwas mit. Versorgung vom Rhaspberry Pi über PoE direkt und ein 12V/2A Ausgang der reicht um das größte 21,5" Display zu versorgen. https://www.waveshare.com/poe-hat-c.htm Und wenns ohne herumfunken sein soll einfach ein CM4 auf sowas: https://www.berrybase.at/dfrobot-pitray-mini-fuer-raspberry-pi-compute-module-4 So viele Optionen, aber eigentlich ein vollständiger Bausatz. Würde nur noch eine ordentlich durchdachte Unterputz Einbaulösung fehlen... Die basteln sich ja alle selber. |
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sorry hatte ich irgendwie überlesen, dass ihr was Größeres sucht... Auch Kamerabilder kann man ausrechend darstellen - imho. Aber wenns eine Mindestgröße gibt, ist das SWD raus |
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