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Also wenn du Sie umsetzen willst probiere es einfach. Den Wurzelballen halt so groß wie möglich lassen, ob das mit Muskelkraft noch geht weiß ich nicht... und am neuen Ort mit Pfählen eintichten und sichern. Wenns nix wird hast es wenigsten versucht. |
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Ich würde auch ein umpflanzen versuchen. Gut sichern/anbinden und die Krone jedenfalls einkürzen bzw. auslichten. |
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mir hat mal ein gärtner gesagt, beim ausgraben ein loch so groß wie die krone ausheben und beim einsetzen ebenfalls. dann könnte es klappen |
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Wenn du den Aufwand nicht scheust, würde ich unbedingt versuchen, sie umzupflanzen!! Frei wachsende Hainbuchen gibt es ohnehin zu wenige (die gestutzten Hecken zähle ich nicht). Das Wie wurde eh schon oben beschrieben. Was du versuchen könntest, ist, sie nach dem umpflanzen radikal zu kappen. Hainbuchen haben ein extremes Ausschlagsvermögen, und das Kappen würde den Wasserverbrauch nach dem Umpflanzen drastisch minimieren, was ihr bis zum Anwurzeln hilft. Und auch das Anwurzeln würde es erleichtern, weil der Wind (trotz Pfählen) nicht dauern am Wurzelballen zerren kann. Ein bissl wundert mich die Wuchsform, denn eine wild wachsende junge Hainbuche ist eigentlich nicht von unten her kahl, so wie ein normaler Baum, sie ist eher etwas strauchförmig. Aber in der Natur gibt´s nix was es nicht gibt. |
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Ich würde auf September warten, aber jetzt im Wurzelbereich 1/3tel anstechen (dort wo du sie mit Ballen umpflanzen willst/kannst) Und nach 6-8 Wochen den nächsten Teil, so können sich vor der Übersiedelung noch kleine neue Wurzeln bilden. so trickse ich, erhöht Deine Erfolgschancen... |
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ich kann leider nicht warten soll ich einfach die Krone oben gerade abschneiden ? oder einfach nur ausdünnen damit die Blätter wegsind ? der Baum hat übrigens genau 5,5m Höhe bei ca. 15cm Stammdurchmesser |
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Oha, 5,5m/15cm sind schon eine Ansage, das wird schon a bissl a Arbeit werden 😁 Schätze, die wird sicher schon 10 Jährchen auf dem Buckel haben? Je nachdem, auf welchen Wuchs du später abzielst, kannst du sie bodennah kappen (5-10 cm stehen lassen) oder auch einen Stamm mit 50cm oder mehr stehen lassen. Je weniger Wuchs über der Erde da ist, umso weniger haben die Wurzeln anfangs zu versorgen. Und bevor du die Pflanzgrube komplett zuschüttest (also die letzten 10-20cm Erde), sie am besten sehr ausgiebig fluten ("einschlämmen") - das hat nur sekundär mit Gießen zu tun, soll aber in erster Linie eine bessere Verbindung Erde-Wurzelwerk (besonders die feinen) gleich von Beginn fördern. Dass der Zeitpunkt weder für die Umpflanzung noch für den Rückschnitt ideal ist, wurde ja schon erwähnt, aber manchmal geht´s halt nicht anders. Ich glaube trotzdem, dass sie eine gute Chance hat. |
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also bei diesen dimensionen wird das ohne maschinenunterstützung sehr schwierig. ich würde den baum wegschneiden. |
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Hat sich leider erledigt - hab jetzt versucht die Wurzel auszugraben - das Ding ist ein Knopf mit mind. 50cm Durchmesser der sich darunter nochmal verzweigt und in alle Richtungen mindestens Daumendicke Ranken schlägt Da hat leider die Motorsäge ein Machtwort sprechen müssen 😒 |
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