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Außer, dass du jedes Mal raus musst, wenn eine Sicherung geflogen ist, spricht generell nix dagegen. Ich an deiner Stelle würde die Wand zwischen AR und Therapie in 25cm ausführen und einen UP-Kasten setzen, der vom AR zugänglich ist. Nimmt dir nicht wirklich Platz weg, aber macht vieles einfacher! Zudem ist er etwas zentraler im Haus, was die Leitungswege auch entsprechend verkürzt. |
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Zählerkasten oder Sicherungskasten? Wir haben ebenfalls ein Nebengebäude und dort einen "kleinen" Sicherungskasten (für das Nebengebäude, Technik und Außenanlagen) und einen im Abstellraum im Hauptgebäude, wo die Sicherungen für das Hauptgebäude sind. Sind dann zwei recht kleine "Kasterl", die nicht viel Platz brauchen. Die Leitungen haben wir unter der Bodenplatte geführt (zieht aber ein "Leerrohr" zur Sicherheit ein). Ansonsten würde ich Jacky zustimmen: jedes Mal ins Nebengebäude gehen um zu den Sicherungen zu kommen ist mühsam - vor allem wenn man Lampen montiert oder sonst selbst am Strom hantiert. |
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Da spricht nichts dagegen. Das wäre auch meine Frage! Der Begriff "Hauptsicherungskasten" würde ja suggerieren, dass es auch noch Unterverteiler geben wird, das nehme ich aber nicht an! Oder soll das ein kombinierter Zählerverteiler werden? (Je nach EVU gibt es verschiedene Vorgaben, wo der Zähler sein muss!) Ich halte es ungünstig, wenn die Leitungen für das Obergeschoss erst zum Boden und dann nach oben geführt werden. Das sind zusätzliche Meter und erschwert ein eventuelles nachträgliches Durchziehen von Leitungen! Die Leitungen nach oben sollten auch gleich im Nebengebäude nach oben gehen und dann über die Decke ins Hauptgebäude! Zu den Sicherungen muss man selten, aber generell stellt sich mir die Frage, warum das Nebengebäude keinen Durchgang zum Haus hat! Angebaute Nebengebäude ohne Durchgang finde ich extrem unpraktisch! Auch bei Garagen sehe ich das immer wieder - kann ich nicht verstehen! In deinem Fall würde ich das Nebengebäude noch etwas nach vor ziehen oder den Abstellraum etwas kleiner machen, oder eine Kombination von beiden, so dass sich eine Tür ausgeht! (Abstellraum und Therapieraum würde ich in diesem Fall nicht tauschen!) Gruß GKap |
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Das haben wir auch so. Wir haben IM Haus den Hauptsicherungs- bzw. Zählerkasten (und auch die ganze Haustechnik) und zusätzlich einen Subverteiler im Nebengebäude gesetzt, der alles speist, was sich außen und rund ums Haus befindet. Ich kann vom Haus drin den Kasten im Nebengeböude entsichern und stromlos machen - das wollte ich unbedingt. Unser Nebengebäude schließt allerdings nicht direkt ans Haus an. |
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Wo ich mir etwas sorgen machen würde: wird das Nebengebäude auch beheizt? Ansonsten wird es wahrscheinlich ziemlich Aufwändig die ganzen Rohre luftdicht zu bekommen (Kondensation). |
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Hallo, es wäre wirklich der Hauptkasten (Zählerkasten) ohne zusätzlichen Kasten im Hauptgebäude. Beheizen wäre eigentlich nicht vorgesehen. Es wird zwar die Bodenplatte gedämmt, ein 38 Hohllochziegel verwendet und das Dach mit ~18 cm EPS gedämmt, aber es ist nur ein Infrarot Frostwächter vorgesehen. Deshalb hätten wir geplant die Leitungen durch die Bodenplatten zu führen. (Bodenplatte Nebengebäude und Hauptgebäude sind thermisch getrennt) Trotzdem Gefahr von Kondensation? Innen ist halt auch irgendwie "blöd". Weil in ne 50er Wand 25cm ausstemmen, stell ich mir auch supoptimal vor!? |
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Da unsere WP WP [Wärmepumpe] im Winter ohne Fassade die erforderliche Vorlauftemperatur nicht geschafft hat, habe ich "Stockwerk für Stockwerk" ausgeheizt. Dh zuerst war es unten warm und oben kalt, dann umgekehrt (Treppenhaus aber komplett offen). Jedesmal wenn ich zu der Zeit die Leitungen eingezogen habe (durch Wand und Betondecke) hatte ich danach komplett nasse Hände..... |
Ist wahrscheinlich wegen der übermäßigen Luftfeuchtigkeit beim Estrichtrocknen ein übertriebenes Beispiel aber: ||
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Wir haben den Hauptkasten - und ich rede hier von einem fetten Teil mit unzähligen Schläuchen, Drähten und 2x1m - in der unbeheizten Garage stehen. Hier gilt es bzgl. Kondensat schon aufzupassen. Ich hab alle Schläuche mit Direktverbindung zum Kasten im Haus in den Dosen mit Farbe markiert. Die werden dann alle mit den Kaiser Dichtstopfen im Haus zugestopft, was durchaus Kosten verursacht. V.a. bei den oberen Schläuchen mit naher Austrittstelle hausseitig entsteht sonst Kondensat, welches natürlich für den Kasten ungünstig ist. Silikon vermeide ich, weil das bringst du nie mehr raus! |
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