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Bundesförderung: Die "ökologischen" Dämmstoffe werden höher gefördert, gefördert werden aber alle Dämmstoffe. Die Förderhöhe ist max. 50%, nicht 75%. |
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Hier steht, 50%, bei nachwachsenden materialien auf 25% der flächen erhöht sich die summe um 50%, also 75%??? https://sanierungsbonus.at/?gclid=Cj0KCQiAqsitBhDlARIsAGMR1RhdtWYuOAcvYFzVt0TQRkDx6CrDToPVCC2cs3htD3vKsVY_skV4uOIaAtE7EALw_wcB |
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Die maximale Förderhöhe wird beim Einsatz ökologischer Dämmung um 50% erhöht, gefördert werden aber trotzdem nur max. 50% der Investitionskosten. Anders gesagt: Da die Investitionskosten bei ökologischer Dämmung höher sein können, wären ja die 50% Förderung davon auch höher. Deswegen wird dafür die maximale Förderhöhe um die 50% angehoben. |
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Man muss auf höchsten Standard sanieren, um maximal 42.000€ zu bekommen - mit nachwachsenden Materialien um 50% erhöht, also max 63.000€ - aber maximal 50% der Nettopreise pro Fassade, Fenster,......... |
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Danke für eure Hilfe, das schein ja extrem kompliziert zu sein. Zu den 50% kommt aber auch noch die Landesförderung dazu (bis 30%). Es gibt in SBG eine kostenlose Energieberatung vom Land, kann sein, dass ich mir das "antue" und alle Unterlagen mal zusammentrage. |
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In OÖ gibt es nur 7.500€ wenn man alles ohne Kredit bezahlt, ansonsten gibt es die 7.500 als Zuschuss zum Kredit als Zinsentschädigung quasi - finde ich komisch, dass es hier so unterschiedliche Regelungen in den Bundesländern gibt........ |
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Wird es fix nur auf die Nettopreise berechnet? Spiele mit ähnlichen Gedanken - ohne Förderung würde man an eine thermische Sanierung nicht denken - aber mal schauen, vielleicht geht sich ja eine tolle Aufwertung aus. Was man zu dem Fassadenanstrich noch dazurechnen kann, ist die Abschreibung der alten Fenster. Sind ja bei einem 2006 gebauten Haus auch bereits 18 Jahre. Gibt es vielleicht einen Dachboden zu dämmen? Vielleicht kommst so z.B. mit Holzfaser oder Zellulose auf die geforderten ökologischen % und kannst bei der Fassade mit EPS weitermachen. |
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Sollte eig. Brutto sein, das wird ja investiert. Nach unserer würde ich das nicht in Anführungszeichen schreiben 😞, aber ja braucht man ja für manche Förderungen. Was zu dem Ganzen noch dazukommt: Wenn man >25% der Gebäudehülle angreift und dabei >25% des Gebäudewertes (wie der auch immer berechnet wird, weiß da jemand näheres?) an Sanierungskosten investiert, fällt man automatisch in eine "große Sanierung" und damit kommen weitere baurechtliche Anforderungen (ganz unabhängig von der Förderung), u.a. ein geforderter HWB- bzw. Gesamtenergieeffizienzwert des Hauses nach der Sanierung - was mit den immer schärfer werdenen Anforderungen an Altbauten u.U. nicht so leicht zu erreichen ist. |
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Danke, davon bin ich bisher auch immer ausgegangen. In den FAQs und im Informationsblatt habe ich nichts Gegenteiliges gefunden. |
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Meine Infos vom Energieberater: Nettopreise |
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Danke für die Info! Wichtiger Punkt, werde da vorsichtshalber bei der Auskunftstelle nachfragen. |
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Hallo, für mich passt der Energieverbrauch nicht wirklich zusammen: BJ 2006 Hohllochziegel 30cm + 10cm Vollwärmeschutz (Platten, welche weiß ich nicht, wohl EPS) ganz grob 220m² Vollwärmeschutz -> bei 225m2 WFL?! Kann sich das Ausgehen? Bei einem 2 Stöckigem Haus mit 10x10m wären das 100m2 pro Seite. Doppelverglasung Heizung mit thermischer Solar für das WW WW [Warmwasser] Wärmepumpe. Verbrauch für Raumwärme + WW -> ca. 4.500 KW/h pro Jahr, 225m2 WFL 60 KWH/m² wären auch 13500 kW/h pro Jahr für Raumwärme. Ich verstehs gerade nicht ganz.^^ Jedenfalls ist zu sagen, bei deinem Baujahr und den derzeitigen Baupreisen rechnet sich das bestimmt nicht so schnell. Und falls die 60KWH/m2 stimmen bin ich mir nicht sicher ob man überhaupt Förderwürdig wäre? LG Pascal |
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