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OIB und PHPP - OIB-Berechnungprogramm (ein bisserl Excel-Gefummel) nehmen; das weiß ja fast schon der gemeine Häuslbauer, ganz ohne einschlägiges Studium .. (www.oib.or.at); die U-Werte (Wand?, Fenster? Dach? Boden?) allein sagen einmal wenig bis gar nix ..
wenn´s ein Passivhaus werden soll: das PHPP .. (www.passiv.de; das PHVP kostet nix, das PHPP kostet was) Frohes Studieren, hoffentlich lernt ihr auch was G´scheites .. o |
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Grob erklärt: - Der U-Wert gibt an, wieviel Energie in einer Stunde durch einen m² des Bauteils bei einem Grad Temperaturdifferenz entweicht. Man muss nun diesen Wert mit der Anzahl der m², mit der Anzahl der Stunden und mit der Anzahl der durchschnittlichen Temperaturdifferenz multiplizieren und hat den gesamten Energiefluß. Dann das für alle unterschiedlichen Bauteile so machen und alle zusammenzählen. = Gesamtenergiebedarf. Damit man die richtige Anzahl der Stunden und die richtigen durchschnittlichen Temperaturdifferenzen nimmt, gibt es für jeden Ort in Österreich einen statistischen Wert der "Heizgradtage". Das ist in dem Programm OIB oder PHVP schon eingearbeitet. |