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heizkurve vs fixe VL regelung

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  •  tksr
  •   Bronze-Award
17.1. - 7.3.2024
13 Antworten | 7 Autoren 13
13
hi,
ich habe meine LWP LWP [Luftwärmepumpe] jetzt mit einer heizkurve laufen, die nach einigem herumgespiele passende innentemperaturen liefert: 
10°C AT AT [Außentemperatur] -> VL 26
-4°C AT AT [Außentemperatur] -> VL 31

die 26 sind evtl ein bisschen zu viel aber damit erreiche ich, dass die LWP LWP [Luftwärmepumpe] durchläuft auch wenns untertags ein bisschen wärmer wird, sonst kommts ins takten
die 31 sind eigentlich ein bisschen zu wenig, aber mehr schafft meine LWP LWP [Luftwärmepumpe] bei niedrigeren ATs sowieso nicht.

was mir allerdings in der letzten zeit aufgefallen ist: es gab ein paar mal die situation wos am abend rapide kälter wurde, von +2 auf -4 in 2-3 stunden und die LWP LWP [Luftwärmepumpe] die leistung relativ schnell hochfahren musste, und (so mein bauchgefühl) dadurch ziemlich stark und oft abtauen musste. jetzt meine überlegung: vielleicht wärs besser da einfach fix mit 30 VL VL [Vorlauf] durchzufahren, wenns draußen wärmer wird wirds halt herinnen ein bissl "zu" warm, dafür geht der COP nach oben und der stromverbrauch nach unten, und die LWP LWP [Luftwärmepumpe] muss wenns kälter wird nicht so viel aufholen. 

es is auch so, dass bei der heizkurve die VL VL [Vorlauf] zieltemp manchmal ein bisschen zwischen zB 30 und 31 hin und herspringt, wenn sich halt die AT AT [Außentemperatur] gerade in einem zwischenbereich bewegt. das führt auch zu ein bisschen unruhe und unnötigen schwankungen in der kompressorfrequenz, aber vielleicht übertreib ich auch maßlos und sollte mir um wichtigere sachen gedanken machen ;) 

mich hätt nur interessiert obs dazu meinungen bzw erfahrungen gibt

  •  Akani
18.1.2024  (#1)
Wennst ne Nibe hast oder auch andere Wp dann mit Wettersteuerung arbeiten

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  •  viermax
  •   Bronze-Award
18.1.2024  (#2)
Die WPWP [Wärmepumpe] taut nicht (hauptsächlich) wegen der niedrigen AT AT [Außentemperatur] ab, sondern wenn die Luft sehr feucht ist. Und rel feucht ist sie bei rund um den Gefrierpunkt und Nebel, Niederschlag. 
Meine Nibe S2125 taut eben bei 0-3gC und feuchtem Wetter ca alle 55min ab. 
Bei -7 bis -10gC "nur" alle 80-90 min. Weil da ist es meist relativ trocken. 
Nicht zu viel herumbasteln. Zum Haus (Dämmung, gewünschte RT RT [Raumtemperatur]) passende Heizkurve suchen und im Automodus arbeiten lassen. Fertig. 

1
  •  Altromondo
  •   Bronze-Award
19.1.2024  (#3)
Ich fahr die Wärmepumpe mit dem Durchschnitt einer 24 Stunden Vorhersage.
Mich hat's genervt, wenn es in der Nacht minusgrade hat und die Heizung reinfährt wie blöd nur damit es dann am Vormittag bei 10 grad und Sonne viel zu warm ist.

Oder dass die WPWP [Wärmepumpe] abschaltet in den Stunden vor dem Temperatursturz obwohl gerade noch PV Strom da wäre.

Aber ist eine Tiefenbohrung also ich denke nicht über die Lufttemperaturen nach...


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  •  kleinbali
19.1.2024  (#4)

zitat..
Altromondo schrieb:

Ich fahr die Wärmepumpe mit dem Durchschnitt einer 24 Stunden Vorhersage.

Mich hat's genervt, wenn es in der Nacht minusgrade hat und die Heizung reinfährt wie blöd nur damit es dann am Vormittag bei 10 grad und Sonne viel zu warm ist.

Oder dass die WPWP [Wärmepumpe] abschaltet in den Stunden vor dem Temperatursturz obwohl gerade noch PV Strom da wäre.

Aber ist eine Tiefenbohrung also ich denke nicht über die Lufttemperaturen nach...

Hallo, wie realisierst du das? Welche WPWP [Wärmepumpe] hast du


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  •  Altromondo
  •   Bronze-Award
20.1.2024  (#5)

zitat..
kleinbali schrieb: Hallo, wie realisierst du das? Welche WPWP [Wärmepumpe] hast du

Ich hab einen Mtec Wärmepumpe mit Tiefenbohrung die mit Modbus-TCP mit meiner Loxone Haussteuerung "redet".

Mit der Loxone frage ich Wetterdaten von der Seite open-meteo.com ab.
Siehe: https://open-meteo.com/en/docs

Der Vorlaufsoll der Heizung basiert auf einer Heizkurve und einem Außentemperatursensor.
Ich frage in der Lox den Außentemperatursensor der Heizung ab und berechne daraus den Vorlaufsoll den die Heizung einstellen würde.
Dann berechne ich mit der Heizung und den Wetterdaten einen neuen Vorlaufsoll und die Differenz zum anderen.
Dann sende ich der Heizung einen "Raumtemperaturoffset" der genau dieser Differenz der Vorlauftemperaturen entspricht.

Oder in "Nibe-sprech": Ich mache eine Parallelverschiebung der Heizkurve so dass diese dort zu liegen kommt wo sie liegen würde, wenn das Resultat der Wetterdaten der Außentemperatursensor wäre.

Funktioniert prinzipiell super, aber 2 Sachen gehen mir noch im Kopf um:
1) Hat es Nachteile wenn der Vorlaufsoll den ganzen Tag auf einem Wert steht? Ist das leichte Schwanken der Außentemperatur und damit des Vorlaufsolls vielleicht ein Vorteil für die WPWP [Wärmepumpe]?

2) Ich verwende als Temperatur den Durchschnitt der 24 Stundentemperaturen eines Tages. Das beduetet, dass ich am Anfang des Tages 24h Vorhersage habe und am Ende des Tages 0h. Und am Ende des Tages springt die Temperatur auf einen neuen Wert.
Das hat zur Folge dass wenn es leicht wärmer wird, die Heizung um 0:00 am ehesten eine Pause einlegt. (Sprung auf eine wärmere Temperatur) was nicht optimal ist. In der Nacht ist der Strom billig (awattar hourly) und in der früh soll es warm sein.
Also wäre es vermutlich besser eine gleitende Vorhersage zu nehmen (zb immer die letzten 12 und die nächsten 12 Stunden) und ich möchte noch eine Logik finden, sodass die WPWP [Wärmepumpe] eher Abends (zB 18:00) zum Heizen aufhört, wenn es nicht mehr nötig ist den ganzen Tag durchzuheizen.
(Habe 1 Takt welcher 2 Wochen dauert wenn es kalt ist, da meine Heizung im unteren Modulationspunkt ca. 3.5 kW thermisch liefert, mein Haus aber ein bissl mehr braucht.)

Vielleicht noch eines:
Meine WPWP [Wärmepumpe] berechnet den Vorlauf direkt aus der Außentemperatur. Es gibt keine Regelung mit einem Integralanteil wie zb die NIBE Gradminuten-Regelung.
Deswegen reagiert meine Heizung "dumm" auf große Temperaturschwankungen an einem Tag. Das war für mich der Antrieb obiges zu machen.
Wenn eine Heizung eine Gradminuten-Regelung hat sieht es vielleicht anders aus... ?


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  •  kleinbali
20.1.2024  (#6)
Danke @­Altromondo 

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  •  Brombaer
  •   Gold-Award
20.1.2024  (#7)
Je nach Trägheit Deines Gebäudes/Heizabgabesystemes wird die Außentemperatur als Eingangsgröße bis zu 48h gemittelt.

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  •  GeoPod
21.1.2024  (#8)
Finde deinen Ansatz sehr interessant.
mit welchen Bausteinen in Loxone realisiert du das?
Welche Input Register brauchst du von deiner Wärmepumpe? 
Ich kann über eine Nibe auch Einfluss auf die Heizkurve nehmen (verschieben, Steilheit).

zitat..
Altromondo schrieb:

──────..
kleinbali schrieb: Hallo, wie realisierst du das? Welche WPWP [Wärmepumpe] hast du
───────────────

Ich hab einen Mtec Wärmepumpe mit Tiefenbohrung die mit Modbus-TCP mit meiner Loxone Haussteuerung "redet".

Mit der Loxone frage ich Wetterdaten von der Seite open-meteo.com ab.
Siehe: https://open-meteo.com/en/docs

Der Vorlaufsoll der Heizung basiert auf einer Heizkurve und einem Außentemperatursensor.
Ich frage in der Lox den Außentemperatursensor der Heizung ab und berechne daraus den Vorlaufsoll den die Heizung einstellen würde.
Dann berechne ich mit der Heizung und den Wetterdaten einen neuen Vorlaufsoll und die Differenz zum anderen.
Dann sende ich der Heizung einen "Raumtemperaturoffset" der genau dieser Differenz der Vorlauftemperaturen entspricht.

Oder in "Nibe-sprech": Ich mache eine Parallelverschiebung der Heizkurve so dass diese dort zu liegen kommt wo sie liegen würde, wenn das Resultat der Wetterdaten der Außentemperatursensor wäre.

Funktioniert prinzipiell super, aber 2 Sachen gehen mir noch im Kopf um:
1) Hat es Nachteile wenn der Vorlaufsoll den ganzen Tag auf einem Wert steht? Ist das leichte Schwanken der Außentemperatur und damit des Vorlaufsolls vielleicht ein Vorteil für die WPWP [Wärmepumpe]?

2) Ich verwende als Temperatur den Durchschnitt der 24 Stundentemperaturen eines Tages. Das beduetet, dass ich am Anfang des Tages 24h Vorhersage habe und am Ende des Tages 0h. Und am Ende des Tages springt die Temperatur auf einen neuen Wert.
Das hat zur Folge dass wenn es leicht wärmer wird, die Heizung um 0:00 am ehesten eine Pause einlegt. (Sprung auf eine wärmere Temperatur) was nicht optimal ist. In der Nacht ist der Strom billig (awattar hourly) und in der früh soll es warm sein.
Also wäre es vermutlich besser eine gleitende Vorhersage zu nehmen (zb immer die letzten 12 und die nächsten 12 Stunden) und ich möchte noch eine Logik finden, sodass die WPWP [Wärmepumpe] eher Abends (zB 18:00) zum Heizen aufhört, wenn es nicht mehr nötig ist den ganzen Tag durchzuheizen.
(Habe 1 Takt welcher 2 Wochen dauert wenn es kalt ist, da meine Heizung im unteren Modulationspunkt ca. 3.5 kW thermisch liefert, mein Haus aber ein bissl mehr braucht.)

Vielleicht noch eines:
Meine WPWP [Wärmepumpe] berechnet den Vorlauf direkt aus der Außentemperatur. Es gibt keine Regelung mit einem Integralanteil wie zb die NIBE Gradminuten-Regelung.
Deswegen reagiert meine Heizung "dumm" auf große Temperaturschwankungen an einem Tag. Das war für mich der Antrieb obiges zu machen.
Wenn eine Heizung eine Gradminuten-Regelung hat sieht es vielleicht anders aus... ?

 


1
  •  Altromondo
  •   Bronze-Award
21.1.2024  (#9)

zitat..
GeoPod schrieb: mit welchen Bausteinen in Loxone realisiert du das?

Ich verwende einen virtuellen http Eingang mit welchem ich die URL Abfrage, welche ich mit https://open-meteo.com/en/docs generiert habe (dort musst du deinen Ort eingeben und einstellen welche daten du genau haben willst)

Dem virtuellen Eingang füge ich dann viele http Befehlserkennungen hinzu.

Die Rückgabe der Seite sieht zb so aus:

{"latitude":?,"longitude":?,"generationtime_ms":0.027894973754882812,"utc_offset_seconds":3600,"timezone":"Europe/Berlin","timezone_abbreviation":"CET","elevation":324.0,"current_units":{"time":"unixtime","interval":"seconds","temperature_2m":"°C"},"current":{"time":1705828500,"interval":900,"temperature_2m":-5.6},"hourly_units":{"time":"unixtime","temperature_2m":"°C"},"hourly":{"time":[1705791600,1705795200,1705798800,1705802400,1705806000,1705809600,1705813200,1705816800,1705820400,1705824000,1705827600,1705831200,1705834800,1705838400,1705842000,1705845600,1705849200,1705852800,1705856400,1705860000,1705863600,1705867200,1705870800,1705874400],"temperature_2m":[-6.9,-7.6,-7.8,-8.0,-8.4,-8.6,-8.4,-9.0,-8.8,-8.5,-6.3,-3.3,-1.6,-0.7,-0.8,-1.0,-1.3,-2.5,-3.4,-3.8,-5.1,-5.6,-5.6,-5.8]},"daily_units":{"time":"unixtime","temperature_2m_max":"°C","temperature_2m_min":"°C"},"daily":{"time":[1705791600],"temperature_2m_max":[-0.7],"temperature_2m_min":[-9.0]}}

Die Auswahl zB der 5ten Temperatur (Temp. um 05:00) geht dann mit der Befehlserkennung:


"hourly"\i"temperature_2m":[\i\i,\i\i,\i\i,\i\i,\i\i,\i\v

Damit spring man zuerst zu "hourly" dann von dort zu "temperature_2m":[ und dann 5 mal zum nächsten Beistrich. (Doku dazu findest in Loxone config.)

Auf diese Weise bekomm ich 24 Stundentemperaturen des aktuellen Tages. Die zähle ich alle zusammen und dividiere durch 24.

Für die Heizkurve verwende ich die Blöcke Analogumschalter, Größer, Multiplizierer, Dividierer und Addierer. (Fallunterscheidung für die unterschiedlichen Steigungen und dann Geradengleichungen)

Damit vergleiche das Ergebnis der Heizkurve (=Vorlaufsolltemp) von der Vorhersage und dem Sensor der Heizung.

An die Heizung schreibe ich dann das Register "Offset-Temp".
Mit dem kann man bei mir die Heizkurve parallel verschieben.

Wenn zB der Sensor der Heizung sagt 6°C und die Vorhersage 8°C und die Heizkurve hätte da eine Steilheit von -0.5
Dann wäre der Vorlaufsoll des Sensors auf Hausnummer (30+(-0.5)*6 = ) 27°C und der der Vorhersage auf (30+(-0.5)*8 = ) 26°C
Also um 1°C niedriger.
Also würde man via Lox die Heizkurve so weit nach unten verschieben, dass sich aus dem Sensor die gewünschten 26 ergeben.
ZB also aus 30 mach 29 in der Heizkurve und 29+(-0.5)*6 = 26°C

Das heißt du müsstes in meinem Beispiel für 2°C differenz zwischen Sensor und Vorhersage die Heizkurve um 1°C verschieben.


1
  •  GeoPod
21.1.2024  (#10)
@­Altromondo 
Oh dank dir vielmals für diese sehr detailierte Antwort. 
Also benutzt du nicht die internen Bausteine von Loxone. Klimokontroller usw.?

Ich habe eine Wetterstation auf dem Dach und die interne Wetterprognose von Loxone. 
Ich habe Register um die Heizkurve auszulesen und Register um diese zu verstellen:


_aktuell/20240121880904.png

Momentan regele ich diese manuell über Schalter und visualisiere diese:


_aktuell/2024012129900.png

Ich würde aber gerne automatisiert Einfluss nehmen. Z.b. bei PV-Überschusse oder bei günstigen Strombezug (über Tibber). 

Hast du vielleicht einen Tipp für mich, wie ich dies realisieren kann? 

Viele Grüße

1
  •  Altromondo
  •   Bronze-Award
21.1.2024  (#11)
Ich bin jetzt nicht der NIBE Spezialist, aber von dem was ich hier so lese solltest Du die Steigung der Heizkurve ("heating curve") nicht verstellen.
Die Steigung ist dafür verantwortlich dass die Heizung zum Haus passt, also nicht zu warm oder zu kalt ist bei +5 oder -10 grad Außentemperatur.
Wenn es bei -10 im Haus zu heiß wird -> Steigung anpassen.
Wenn es bei -15 gut passt aber bei Plusgraden zu kalt ist. -> Steigung anpassen.

Wenn das einmal passt, passt es immer und man sollte nicht daran rumstellen.

Hingegen denken ich, dass man sich mit dem Offset ("offset curve") "spielen" kann.

Bezüglich Strompreis und PV: Ich glaub es steht nicht dafür mehr zu heizen wenn der Strom günstig ist. Das geht nur in einem engen Rahmen (im Gegensatz zu einem Elektroauto) und Du verlierst Effizienz.
Ich versuche zu schauen, dass ich wenn es nicht nötig ist den ganzen Tag zu heizen, die Heizzeiten entweder in Zeiten billigen Stromes oder PV Zeiten zu legen. Und ich mach Warmwasser nur einmal am Tag, im Sommer zu Mittag (PV), im Winter um 03:00 (billiger Strom).

Aber im Kernwinter ist es meiner Meinung nach besser einfach durchzuheizen, als Pausen zu erzwingen und dann wieder voll draufzufahren (mit verringerter Effizienz)

Was könntest Du nun mit einem Wetterbericht machen?
Du könntest die Heizkurve parallel verschieben.
Um wieviel? Dazu musst du die Steilheit deiner Heizkurve kennen und den offset in Abhängikeit der Temperaturdiffernz: Sensor der Heizung vs. Loxone Vorhersage berechnen.

In welchen Schritten kann man "offset curve" verstellen? Geht das in 1°C Schritten oder in 0.1°C Schritten.
Mit 1°C Schritten wird es schwierig...

Ich würd an Deiner Stelle mal versuchen den Temperatursensor der Heizung auszulesen und den mit den Temperaturen und er Vorhersage in der Lox zu vergleichen.

zitat..
GeoPod schrieb: Also benutzt du nicht die internen Bausteine von Loxone. Klimokontroller usw.

Nein.


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  •  sudo
22.2.2024  (#12)

zitat..
Altromondo schrieb: Also wäre es vermutlich besser eine gleitende Vorhersage zu nehmen (zb immer die letzten 12 und die nächsten 12 Stunden)

@­Altromondo hast du diese gleitende Vorhersage -12h bis +12h bereits umgesetzt?


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  •  Altromondo
  •   Bronze-Award
7.3.2024  (#13)

zitat..
sudo schrieb: @Altromondo hast du diese gleitende Vorhersage -12h bis +12h bereits umgesetzt?

Nein.
Jetzt in der Übergangszeit (für mich ist dann Übergangszeit wenn die Heizung nicht mehr durchläuft) finde ich es einen guten Ansatz das Heizen tageweise zu betrachten.
Daher ist mir eine über den Tag konstante Tagesmitteltemperatur per Vorhersage wie es im Posting #9 beschrieben habe lieber, als eine gleitende Temperatur.
Tagesmitteltemperatur legt fest wieviele kWh thermisch ich an dem Tag ins Haus stecken muss. Dann muss ich "nur noch" die Heizung dazu bringen das mit optimalem Arbeitspunkt zur optimalen Zeit (günstiger dynamischer Strompreis?, PV-Strom vorhanden?, Batterieladung vorhanden?, wann Warmwasser machen?) diese Wärme ins Haus zu stecken.

Aber eine gleitende Temperatur wäre nicht schwierig umzusezten. Einfach die Werte der benötigten Stunden auslesen wie in Posting #9 beschrieben und einen Mittelwert bilden.


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