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Laut Norm brauchst da unter Umständen ohnehin ein Rigol vor der Türe, siehe hier: https://www.energiesparhaus.at/forum-rigol-vor-terassentuere/53597 In dem Fall trifft die Terrasse gar nie auf die HST HST [Hebeschiebetür]. Ist das schon geklärt? |
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Bei mir kommt bald ebenfalls eine Terrassen-Eindeckung: Betonplatte, Cumaru braun, verdeckte Verschraubung mit Clips. In Wien gibt es zwei empfehlenswerte Anlaufstellen: Die Firmen "Wohng*sund" und "P*rkettachse", auf deren Internetseiten findest Du viele lesenswerte Informationen. Ich werde vermutlich bei zweiterer zuschlagen, da hier sehr auf Qualität und Details geachtet wird und meinem Eindruck nach sehr viel Expertise gegeben ist. Bei ersterer hat der Verkäufer nicht sehr kompetent gewirkt, auch sonst gibt es einige Ausführungsdetails, auf die man dort nicht so zu achten scheint. Wie viel Aufbauhöhe steht Dir zur Verfügung? Ist die Betonplatte im Gefälle? Planst Du für die Holzeindeckung ein Gefälle? Gibt es eine Überdachung? Ausrichtung? Ohne Überdachung wirst Du vor den Hebeschiebetüren ein Rigol brauchen. Mit Überdachung brauchst Du das nicht und Du könntest auf Alu verzichten und eine Hartholz-UK machen, das ist etwas günstiger. Bei mir ist (fast) alles überdacht - mein Aufbau: Gummigranulat-Pads, Stelzlager, Hartholz-Staffeln, Abstandhalter, Cumaru-Dielen. Bei Deiner Variante 2 würde ich mich genau erkundigen, wie das Quell- und Schwindverhalten von Cumaru in der Längs- und Querrichtung ist. Hier könnten ggf. Probleme bei den kreuzweisen Stoßstellen auftreten. |
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Danke für den Hinweis, habe das auch schon mal gelesen. Ich denke nicht dass es bei mir ein Rigol notwendig sein wird, weil die Betonplatte bereits ein Gefälle hat und die kleinere rechte Terrasse komplett überdacht ist und auch bei der hinteren ist ein 1,20 m betonierte Vorsprung mit Dachrinne. Bis jetzt ist noch kein Wasser vor der HST HST [Hebeschiebetür]. |
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Habe 7cm von Oberkante Beton bis Oberkante Schwelle der HST HST [Hebeschiebetür]. Ja die Betonplatte hat schon ein Gefälle und das hätte ich auch bei der Holzeindeckung so mit übernommen, komme aber gerade beim Schreiben darauf dass es eigentlich nicht wirklich Sinn macht auch die Holzeindeckun im Gefälle zu legen und würde das Verlegen der Dielen um die Ecke nur erschweren. Was meinst du dazu? Die kleinere rechte Terrasse ist komplett überdacht und schaut Richtung Süden. Die hintere Terrasse schaut Richtung Osten und hat einen 1,20 m betonierte Vorsprung mit Dachrinne. Bei mir wird der Aufbau wahrscheinlich dann so sein: Gummigranulat-Pads, Hartholz-Staffeln/Alu, Abstandhalter, Cumaru-Dielen. Das ist ein sehr guter Einwand und sicher zu bedenken. Besten Dank jetzt bin ich schon mal um einiges Schlauer |
Danke, das sind schon mal sehr gute Informationen. ||
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Hab mich damals für Variante 1 entschieden bei gleicher Ausgangssituation. https://www.energiesparhaus.at/forum-holzterrasse-ohne-b-platte/40890_3 Würde dabei raten von der HST HST [Hebeschiebetür] wegzuarbeiten. Fugenabstand so wählen bzw. schwindeln dass sich mit einem ganzen Brett dann um die Ecke ausgeht. Ist aber bei verdeckter Verschraubung schwer machbar. Verdeckt verschraubt hat bis auf die Optik ansonsten nur Nachteile. |
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@Innuendo besten Dank für den Thread, schaut echt gut aus dein Projekt. Da gebe ich dir schon recht mit der verdeckten Verschraubung, aber von der Optik gefällt mir verdeckt schon viel besser, noch dazu hätte ich Angst dass ein sichtbarer Schrauben irgendwie aus der Reihe tanzt und auch wenn die anderen es nicht so sehen ich mich darüber immer ärgere 😊 |
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Was ist das Problem bei Anpassen des Fugenabstands bei verdeckter Verschraubung? Welche Nachteile siehst Du bei verdeckter Verschraubung? |
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Ich habe zuerst auch gedacht, dass die Eindeckung genauso im Gefälle sein wird bzw. muss. Dazu besteht aber eigentlich kein Grund und es hat nur Nachteile und keine Vorteile. Ich werde das Gefälle der Betonplatte ausgleichen, so dass die Eindeckung maximal 1cm auf die gesamte Terrassentiefe (bei mir: 4,5m) fällt. Wie Du schon richtig festgestellt hast, ist das bei Dir auch wegen des Verlaufs um die Ecke geboten. |
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@MissT - welche Nachteile siehst du, wenn man das Gefälle nicht ausgleicht? Klar mit Variante 2 wäre es sehr schwierig, aber bei einem so minimalen Gefälle fällt mir jetzt auch kein großer Nachteil ein. |
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Der Hauptnachteil ist, das dann auch alles, was auf der Terrasse steht, ebenfalls schief steht: Tisch, Sessel, Blumentöpfe, Griller etc. - an Flüssigkeiten in Gläsern, Flaschen, gefüllten Blumenuntersetzern etc. siehst Du es auch. Problematisch kann auch das Heranarbeiten an die benötigte Höhe sein, wenn z. B. Treppen, Pflasterflächen etc. an die Terrasse münden. Bei mir kommen auch noch ein zwei andere Nachteile dazu: Zum einen habe ich einen Erker und eine HST HST [Hebeschiebetür] im Erker und eine normale Terrassentür. Deren Niveau ist richtet sich nach der FFOK im Haus, zugleich wirkt sich aber außen das Gefälle der Betonplatte aus. Zum anderen bekommen seitlich Glas-Schiebeelemente, die mitsamt ihrer Bodenschiene natürlich exakt waagrecht eingebaut werden müssen. Wenn ich bei der Eindeckung das Gefälle der Betonplatte übernehmen würde und die Schiene versenkt sein soll, damit keine Stolperfalle entsteht, dann müsste ich die Schiene an der Außenkante der Terrasse bündig mit der Eindeckung machen und beim Haus wäre sie 7-8cm tiefer als diese. All diese Probleme erspare ich mir, wenn ich die Eindeckung nicht oder nur minimal im Gefälle mache. |
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Hallo Ich habe auch meine Terrasse um die Ecke und ich habe es mit Gehrung wie in Variante 2 verlegt allerdings laufen die Dielen auf beiden Seiten vom Haus weg also quer zur Terrasse. Dadurch habe ich nirgendwo einen Stoss. MfG Sektionschef |
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@Sektionschef Danke für deine Variante wäre natürlich auch eine Möglichkeit. Ich denke dein Hauptgrund war dass du keine Stösse auf der Terrasse hast, oder? Habe gerade geschaut und die Dielen gibt es in max nur ein 2450 mm, meine breiten Stellen der Terrasse sind aber 3m das heisst ohne Stoss komme ich auch nicht bei deiner Variante aus. Hast du eine HST HST [Hebeschiebetür], wenn ja kannst du vielleicht ein Foto reinstellen wie bei dir der Übergang aussieht? Sehe das auch so wie MissT, das Gefälle hat ja nur den Sinn dass das Wasser vom Haus wegläuft und da die Holzterrasse keine Durchgehende Fläche hat kann es das sowieso nicht oberflächig. Das heisst das Wasser läuft sowieso auf der Betonplatte weg und somit ist das Gefälle der Betonplatte das wichtigste, zumindest sehe ich das so. |
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ich verleg auch gerade IPE (Diamantnuss) von wohngesund auf meiner in Gefälle betonierten Terrasse. Als UK hab ich 3-4mm Alurohre (vom Grossschädl) genommen, kosten nicht viel mehr als Hartholzstaffeln. Hab sie gleich auf Betonplatzerl nievelliert und vorne Mitte hinten am Boden verschraubt. Betonplatzerl deswegen, weil sich die stelzlager auf der einen Hälfte der Terrasse wegen der Höhe sowieso nicht aufgegangen wären. So hält alles bombenfest, war aber auch nicht wenig arbeit... Auf die aluschienen kommt ein 3mm bautenschutzstreifen und dann noch 4mm plastikabstandhalter. Verschraubt das ganze mit unauffälligen profilbohrschrauben, haben einen ganz kleinen kopf. Lass es übers Eck stumpf zusammenlaufen, war so am einfachsten mit der UK und schaut auch passabel aus. |
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Ist bei Vielen Systemen gar nicht möglich und der Abstand durch die Systeme immer vorgegeben. Einzelne Bretter öffnen bzw. austauschen nicht möglich ohne vorher das Deck abzuklauben. Bei langen Dielen wird oft ein hoher Zug benötigt damit man sie in "Form" bringt. Da geben schon manche Systeme nach bzw. sind dafür gar nicht ausgelegt und nur für extrem teure Tropenhölzer bzw. Sortierungen gedacht. Hab da leider schon so einiges in der Hand gehabt für Fassade und Terrasse. Preis/Leistung und der Mehraufwand dahinter eigentlich war dann immer ausschlaggebend es in mehreren Projekten nicht zu verwenden. Bei einem voll bewittertem Deck hält sich der optische Vorteil auch sehr in Grenzen. An gewissen Stellen muss dann erst geschraubt werden oder zumindest dort wo sich mit der Zeit und Verzug die Dielen so verziehen dass es die verdeckten Systeme nicht mehr mitmachen. PS: Die Sigha Systeme sind da noch am ehesten brauchbar. Kostet aber eben und die Verlegung dauert dann dementsprechend länger. Die meiste Zeit geht eher für die Planung der UK und Verlegemuster drauf. Versetzter Verband macht extrem viel aus von der Optik. |
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@Sektionschef: Welches Holz hast Du da verbaut? Ich bin überrascht, dass das bei Dir mit den Gehrungsschnitten funktioniert. Ob das an der Holzart oder an der UK liegt? @Innuendo: Dem Hinweis betreffend Fugenabstand werde ich nachgehen, das wäre für mich nämlich durchaus problematisch. Einzelne Bretter sind bei verdeckter Montage übrigens durchaus entfernbar, man muss aber auch ein hierfür geeignetes System wählen. Mich hat das Sigha Senofix zuerst auch angesprochen, aber im Vergleich mit anderen Systemen und deren Fräsung und Clips wäre es für mich nicht mehr erste Wahl. |
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@gif0061 Danke für die Bilder und Erfahrung. Gibt es einen Grund warum deine UK aus verschiedenen Formrohren besteht, oder habe ich mich da verschaut? Deine Verlegevariante würde einen Vorteil bei der HST HST [Hebeschiebetür] bringen weil wenn ich auf der einen Seite die UK parallel zu HST HST [Hebeschiebetür] legen muss kann ich das nur mit einen Abstand von ca. 25 cm weil die Terrasse ja thermisch mit Dämmplatten vom Haus getrennt ist und deshalb dort kein Beton ist. Ich hoffe ihr wisst was ich meine. Glaubt ihr ist es ein Problem wenn die Diele 25cm ohne UK wo übersteht? @Innuendo hast du Fotos von deiner Terrasse wie die Verschraubungen jetzt aussehen, vielleicht sieht man sie mit der Zeit eh nicht mehr so stark. Habe halt nur Angst dass ich das nicht so perfekt hinbekomme. Das mit einzelne Dielen austauschen ist sicher ein großer Vorteil bei normaler Verschraubung. Frage ist halt wie oft muss ich einzelne Dielen Austauschen... @MissT hast du schon ein brauchbares System, welches auch leistbar ist, gefunden wo man nachträglich Dielen austauschen kann? |
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Nach meinem Wissensstand ist das zuviel , weil bei Cumaru (mit 20mm Stärke) ein Achsmaß von 30cm (40cm?) vorgesehen ist. Mehr als 10 bis allerhöchstens 15cm Überstand würde ich nicht machen. Es ist sicher ein bisschen eine Spielerei, die UK in den Laibungsbereich von Terrassentüren hinein zu ziehen, sonst sehe ich da aber auch hinsichtlich Dämmung kein Problem. Die Last verteilt sich ja und ist maximal ein schwerer Mensch der noch etwas Schweres trägt. Ich sehe bei der verdeckten Verschraubung folgende Vorteile: • Optik = man sieht keine Schrauben • Keine zusätzlichen Schwachstellen (Splitter, Feuchtigkeit) • Man kann die Terrasse im Bedarfsfall auch ganz einfach mal schleifen. Betreffend Austausch einzelner Dielen fallen mir folgende mögliche Anlassfälle ein: • Es gibt eine konstruktiven Schaden: Eine einzelne Diele bekommt ein Riss, verzieht sich, eine Aststelle wird locker o. dgl. • Es gibt einen optischen Schaden: Im Zuge der Benutzung entsteht durch stark Färbendes (z. B. Wein) oder Feuer (Griller, Feuerschale, Fackel etc.) ein nicht entfernbarer Fleck. • Es fällt etwas Wichtiges/Teures (z. B. ein Ring) durch einen Spalt durch. Mein aktueller Planungsstand ist, dass ich das hier unter dem Namen "Pawadec" laufende System mit Edelstahl-Clips verbaue: https://www.parkettenda.at/terrassendielen/befestigung/ Ich habe ein Angebot vorliegen, bei dem ein Clip inkl. Abstandhalter und Schraube 0,70€ inkl. Mwst. kostet. Fugenabstand zwischen den Dielen ist mindestens 5mm - ob es im Bedarfsfall auch 1-2mm mehr sein könnten, muss ich noch erfragen. Es gibt für die gleiche oder eine ähnliche Fräsung auch schwarze Kunststoff-Clips ("Timberflex"), die aber einen Mindestfugenabstand von 7mm vorgeben. |
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@MissT Ich sehe du hast dich da echt schon viel beschäftigt mit dem Thema, danke für deine Informationen, ich stehe da echt am Anfang. Mein Problem ist dass ich in den Bereich wo die Dämmplatte ist keine Möglichkeit habe die UK zu befestigen. Würde dann bedeuten dass ich nur etwas unterlegen kann aber nicht am Boden befestigen kann. Sehe ich das falsch oder ist beim Pawadec System ein einzelnes Austauschen nicht möglich? Wie wirst du eigentlich verlegen, mir gefällt der Wilde Verband eigentlich am besten. Mit den Pawadec Stirnverbinder sollte es ja eigentlich kein Problem sein. |
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Ich bin mir unsicher, ob die Stelzlager mit der Betonplatte verschraubt werden sollen oder müssen. Ich kann solche Detailfragen mit dem Bauleiter besprechen, wenn die Ware geliefert wird. Aus meinem Verständnis heraus sollte es nicht notwendig sein. Aber selbst wenn doch, macht es sicher nichts, wenn die UK im Laibungsbereich nicht mit dem Untergrund verschraubt ist. Es geht nur um den Lastabtrag, verrutschen kann ja ohnehin nichts. Bei Pawadec ist ein einzelnes Austauschen möglich, man muss aber sicher auch 1-2 Nachbardielen lösen. Ich glaube, dass eines der Fotos auf der Webseite mit dem extrem geringen Fugenabstand etwas irreführend ist. Wilden Verband habe ich ebenfalls vor. Die Stöße können entweder mit Stirnverbinder oder mit 4 Clips auf der UK gelöst werden. Beim wilden Verband kommt man sicher mit etwas weniger Verschnitt aus. Davon abgesehen ist es auch einfacher zu realisieren und man muss vorab ein bisschen weniger herumrechnen (UK-Achsabstände vs. geplanter Stoß-Verlauf vs. Längenmix der Dielen). |
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Ich hab die Alu Formrohre auch bis zur Terrassentür reingelegt. Formrohre sind im Beton befestigt und liegen im Bereich des XPS (20cm) vor der Terrassentür in Flexkleber-zement-sandgemisch am XPS auf. da tut sich überhaupt nix, erstens übertragen die 4mm Alurohre ohne Probleme, 2. liegens ja immer noch am XPS und Kleber auf. Kann gern am Wochenende Fotos schicken |
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Danke für die Info, ich denke dass das das kleinere Problem ist mit den Nachbardielen. Das Pawadec System gefällt mir eigentlich sehr gut. Was meinst du mit 4 Clips auf der UK? Sehe das auch so mit dem wilden Verband. Das ist eine gute Idee mit dem Flexkleber. Fotos sind immer gut 😊 |
Ich glaube dass sich bei mir keine Stelzlager ausgehen da ich nur 7cm Höhe zum ausgleichen habe, ich denke auf die Höhe komme ich mir UK + Diele.
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