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Ich habe bei mir alle Wände in Trockenbau gemacht und sind bald soweit fertig für die Schüttung. Vom Schall kann ich noch nichts Berichten aber die Wände sind sehr Massiv bei mit und wenn man dagegenschlägt ist nur ein sehr dumpfer Ton zu hören. folgender Aufbau bei mit: 15mm Rigips Feuerschutzplatte 18mm OSB 75er Profil (mit Steinwolle gefüllt) 18mm OSB 15mm Rigips Feuerschutzplatte Eine Seite aufstellen, dann ganze Sanitär bzw Elektro zeugs rein, dämmen und zumachen. Klapp toll zu zweit und das auch relativ schnell. Es ist alles schön trocken und zum schluss nochmal zusammen kehren und fertig. Habe dem Elektriker bzw Installateur beim montieren geholfen und somit auch viel Zeit erspart. |
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danke für deine info (: kann sonst noch jemand von seinen erfahrungen erzählen? |
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Ahoi, wir habe eine Fertigteilhütte von einem bekannten Hersteller - hier FertighausVoldemort - der nicht genannt werden darf Aber wennst auf mei HP schaust, siehst Dus eh... Wir haben 17ner Innenwände mit 1,25cm GKP-2cm Preßspanplatte Dämmwolle+Riegel Preßspanplatte - 1,25cm GKP Grundsätzlich ganz ok, aber von einer perfekten Dämmung zu sprechen ist da Fehlanzeige. Die Außenwände sind super gedämmt, auch die Schalldämmung passt gut, bei den Innenwänden merkts schon, daß es Luft nach oben gibt... Das ist meiner Meinung nach generell ein Fertigteilhausproblem, Herstellerunabhängig. Wennst meinen Rat hören willst => Ziegelinnenmauer oder auch von mir aus Ytong, halt was was schwer ist. lg & viel Erfolg, Wolfgang |
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Grundsätzlich ist der Schallschutz besser, je schwerer der Aufbau ist. Es gibt z.B. spezielle Schallschutzziegel, die deutlich massiver sind als die normalen. Heißt jetzt nicht, dass man nicht im Trockenbau auch eine "Schwerhörige" Wand hinbekommt, aber einfacher ist es mit Ziegel. Das Stemmen für die Leitungen ist natürlich aufwendiger, aber das macht man ja nicht so oft |
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Hallo, ich hab nen Holzriegel vom Zimmerer und die nicht tragenden Wände sind bei mir Metallständerwände. Da die Grundstückbreite begrenzt war und wir alle drei Kinderzimmer südseitig ausrichten wollten, mussten die Wände dünn aber schalltechnisch gut sein. Auch die Wand vom Schlafzimmer & Büro zum Bad bzw. zum Technikraum habe ich so ausgeführt. Der Aufbau: - Gipsfaserplatte 12,5mm (in meinem Fall Rigidur H, oft Fermacell) - Phonestar Tri 15mm - Ständerkonstruktion 50 mm -> dazwischen 50 mm Steico flex Holzweichfaserplatten - Gipsfaserplatte 12,5mm Je mehr Masse desto besser. Gipsfaserplatten sind hier vorteilhafter als Gipskartonplatten und zwischen Glaswolle, Steinwolle, Hanf, Holzfasser, Zellulose, Stroh gibt es auch große Unterschiede. Ich bin mit der Schalldämmung zufrieden und denke, dass diese auch besser ist als eine 12er oder 15er Ziegel- oder Ytongwand. Die Konstruktion war nicht so günstig, aber spart Platz und schützt einen vor ungewollten Schallübertragungen. Hier würde ich mir sehr gut überlegen wie der Aufbau sein sollte, da eine spätere Korrektur mühsamer und kostspieliger wird. Lieber von Anfang an richtig. LG Mario |
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Bei einem Ziegelhaus die Innenwände grundsätzlich nicht aus Ziegel zu machen, fände ich ziemlich seltsam. Hinsichtlich Schallübertragung ist Ziegel klar im Vorteil. Montagen sind idR auch einfacher. |
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Wir haben ein CLT Haus. Zwischenwände sind in Riegelkonstruktion komplett selbst gebaut. Aufbau: 5/8 Staffelkonstruktion mit Steinwolle Dämmung, beidseitig mit 15mm OSB Platte beplankt, Schilfmatten als Putzträger, Lehmputz. Zum Schallschutz kann ich noch nicht so viel sagen, da die Innentüren noch fehlen und der Einzug wahrscheinlich erst im Herbst ist. |
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Würd ich nicht so pauschal sagen. Bei tiefen Frequenzen ja, aber ansonsten kannst du auch Trockenbau besser machen als Ziegel |
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Ich würde möglichst bei Ziegel bleiben. Bei gleichen Material ist alles einfacher ohne viel Zwischenschritte. Z.B. bei Elektro braucht man die orangen PVC-Dosen statt Hartplastikdosen, man muss vor dem Verputzen die Schläuche genau da rausstehen lassen wo später die Trockenbauwand aufgestellt wird usw. Bei Trennwänden mit sehr vielen Installationen können GK-Wände stabiler als mehrfach aufgeschlitzte Ziegelwände sein, da ist sowas überlegenswert. Besonders dann, wenn die Wand trotz vielen Installationen dünn bleiben muss. Wichtig ist sauberer Anschluss der Innenwände an die Aussenwände (Glattstrich, Anker bzw. Dübel). |
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Wir haben 10er Ziegel-Innenwände, klassisch mit Mörtel. Die Elektro-Installation mit Mauernutfräse war OK, es ist natürlich eine Arbeit. Schalltechnisch hätte ich mir im Vergleich zu den Rigips-Ständerwänden unserer alten Wohnung schon mehr erwartet. Mit ein paar Steckdosen in der Wand hat man einige Stellen wo man leider doch viel durch hört. Im Nachhinein betrachtet, hätte ich da bei einigen Wänden (z.B. zwischen Schlafzimmer und Kinderzimer) noch zusätzlich Schallschutzplatten in die Wandkonstruktion einbauen sollen. Das wird auch in Zukunft sicher irgendwann passieren. Ich kenne die Wandkonstruktion von Baumau mit den Phonestar Tri Platten - die ist wirklich um einiges besser beim Schallschutz. Das lässt sich auch bei Ziegelwänden montieren. Dinge an die Wand zu hängen ist bei einer Ziegelwand IMHO einfacher als bei Rigips. |
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Haben 12er Ziegel. Schallschutz ist gut wird aber falls du eine Wohnraumlüftung hast überbewertet (da musst du nämlich bei den Innentüren einen Spalt unten lassen damit kein Sog entsteht). |
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ja, das war auch meine Meinung, deswegen wollte ich einmal fragen welche Varianten hier noch so gemacht werden/wurden. Wir werden die Innenwände höchstwahrscheinlich mit 12er Ziegel mauern. Danke für eure Erfahrungen/Meinungen |
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Das Leitungsstemmen beim Ziegel ist nur einmal zu machen, von daher keine Entscheidungsgrundlage. Ich hatte schon ein paar Mal mit Rigipswänden zu tun und daher hat sich bei unserem Ziegelhaus die Frage nicht gestellt. Wir habens mit 12er bzw. 17er Ziegel gemauert. Bei reinen Rigips-Wänden solltest die "schweren" Lasten bereits vorher berücksichtigen damit die Dinge später auch gut halten. Beim Ziegel mach ich mir hier keine Sorgen. ->plus: ich bin ein Freund von: so wenig verschiedene Materialen verwenden wie möglich |
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Wir haben auch innen 12er Ziegelwände unter 12 würde ich nicht gehen, war bei 12er schon fast grenzwertig. Grund für Ziegel war dass ich nirgendwo Probleme mit einer Wandmontage haben wollte. Ich denke auch dass der Ziegel zusätzliche Speichermasse ist. |
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Also ich mach mir mit meiner Trockenbauwand keine Sorgen dass ich hier nichts aufhängen könnte! Beidseitig 18mm OSB & 15mm Rigips ist so stabil, da kann ich alles draufschrauben. Und die Fertige Wand hat dann ~14.1cm |
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Da muss ich zustimmen. Habs z.B. im Technikraum auch so: 1. Lage OSB, 2. Lage Knauf Diamant Ein Traum dort irgendwas an die Wand zu schrauben Spax rein, fertig, bombenfest |
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