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Installateur-Pfusch: DLE quasi wirkungslos

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  •  MissT
  •   Gold-Award
3.12. - 14.12.2018
16 Antworten | 10 Autoren 16
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Wir haben folgende Situation: WW-Speicher steht im Keller, darüber sind EG und OG. Im OG sind Hauptbadezimmer und WC. Wir haben uns gegen eine Zirkulationspumpe und stattdessen für einen solartauglichen Durchlauferhitzer entschieden. Auf diesem kann man einstellen, bis zu welcher anliegenden Warmwassertemperatur der DLE das Wasser aufheizt und ab welcher Temperatur er sich wieder ausschaltet, weil das Warmwasser bereits vom Speicher im KG anliegt. An den DLE sind angeschlossen: Der Doppelwaschtisch und das Bidet im Badezimmer und das Handwaschbecken im WC.

Grundsätzlich wäre das ein guter Plan gewesen. Leider hat ihn mir der Installateur mit seiner Leitungsführung zunichte gemacht. Das Warmwasser kommt im Schrankraum hoch, dort hängt an der Wand zum angrenzenden Badezimmer der DLE. Aber anstatt durch die Wand durchzubohren und den Doppelwaschtisch und das Bidet mit einer Leitungslänge von jeweils maximal 2-3m anzuschließen, ist er mit der Leitung durch den Schrankraum, das Schlafzimmer und die OG-Diele und ist erst von dort in WC und Bad rein. Damit haben wir Daume mal Pi 10m Leitung oder sogar etwas mehr. Bis das kalte Wasser aus der Leitung heraus ist und das vom DLE aufgeheizte Wasser beim Wasserhahn rauskommt, dauert es ca. 45 Sekunden bzw. müssen ca. 3,5L Wasser herauskommen - dann ist das Wasser zumindest spürbar warm, für "heiß" dauert noch deutlich länger. Die Armaturen lassen 5L/min durch. Mit einem Tausch der eingesetzten Perlatur-Siebe gegen welche mit mehr Durchlauf werden wir die Situation noch minimal verbessern können. An der Leitungsführung können wir nichts mehr ändern, da müssten Parkettböden, Fliesen, Estrich, FBH und Schüttung raus.

Conclusio:
+ Wir haben ca. 800 € für einen DLE ausgegeben, der uns aber quasi nichts bringt und den ich ev. sogar abschalten werde, weil dessen Energieverbrauch für die Katz' ist.
+ Wir haben genau das, was wir auf keinen Fall wollten: Lange Wartezeiten auf das Warmwasser im OG.

Was würdet ihr mir raten: Wie soll ich mit dem Installateur weiter verfahren? Ich denke daran, ihm etwas von einer Rechnung, die noch kommen wird, abzuziehen. Was wäre hier aus Eurer Sicht angemessen? Bessere Vorschläge?

  •  MartinSt
  •   Bronze-Award
3.12.2018  (#1)
Hast du schon mit ihm über den Mangel gesprochen?

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  •  JanRi
3.12.2018  (#2)
Hallo,

erstmal mit ihm reden und auf den Pfusch aufmerksam machen. Ich nehme mal stark an, dass du ihm gesagt hast, wofür der DLE dienen soll, oder? Wenn er das nicht verstanden hat, dann muss er nachbessern. Muss man dafür wirklich all das rausreissen oder gibt es eine einfachere Lösung, denn "durch die Wand" klingt jetzt nicht nach gewaltigem Aufwand. Ehe man den Boden zerstört, ist es vielleicht einfacher, die Rohre unter Putz zu legen. Dann müssen zwar die Fliesen an der Stelle neu, aber der Rest kann bleiben.

Als Installateur würde ich aber gegenfragen, warum du erst jetzt damit kommst. Der Fehler muss ja schon bei der Verlegung sichtbar gewesen sein. Ich war und bin seit Baubeginn fast jeden Tag (notfalls abends) auf der Baustelle und habe gerade bei der Leitungsführung mehrfach reingeredet, wenn eine Absprache nicht verstanden oder nicht umgesetzt wurde. Da mussten dann teilweise bis zu 10m Leitung wieder abgebaut werden, aber solange die noch frei zugänglich sind, ist das kein wirkliches Problem. Auch dass der Frischwasserzulauf zur Friwa vergessen wurde, habe ich gesehen... nicht der Installateur, ebenso die verwechselten Rohre für Zu- und Abluft an der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]. Bauen heisst Aufpassen emoji

Wenn er es nicht umbauen will, würde ich an deiner Stelle ein Angebot dafür einholen und diese Summe dann abziehen. Die Leitungsführung, die du beschrieben hast, wäre auch ohne den DLE nicht korrekt, weil ein kürzerer Weg ja problemlos möglich gewesen wäre.

Viele Grüße,

Jan

1
  •  MissT
  •   Gold-Award
3.12.2018  (#3)
Ich habe mit dem Installateur schon gesprochen - im Zuge eines längeren Gesprächs, das auch diverse andere Mängel, Ungereimtheiten und ausständige Abschlussarbeiten zum Thema hatten. Er hat es zur Kenntnis genommen, ist aber nicht weiter darauf eingegangen.

Wofür der DLE dienen soll, war bekannt und wurde verstanden: Sowohl vom Planer/Verkäufer (seit Juli nicht mehr in der Firma tätig - hat sich selbständig gemacht), als auch dem Monteursteam. Ich wüsste nicht, wie er nachbessern könnte. Er könnte vielleicht die Anschlüsse zum Doppelwaschtisch im Bad freilegen. Das wäre aber eine gewaltige Sauerei im Schrankraum (falls es von der falschen Seite überhaupt geht) oder es wären einige Wandfliesen (Format 90x30) kaputt und ich müsste hierfür wahrscheinlich fast meine ganzen Reservefliesen aufbrauchen. Weder das eine noch das andere kann ich mir vorstellen. Außerdem: Was passiert dann mit dem "toten Rohrende" und dem darin enthaltenen, abgestandenen Wasser im Boden?

Wir sind im April eingezogen. Ich habe bereits im Mai darauf hingewiesen, dass da etwas nicht so funktioniert, wie es eigentlich sollte. In den darauffolgenden Monaten ist folgendes passiert: + Erster Schritt: Es wurden die Aufputz-Wasserrohre im Technikraum gedämmt - hat klarerweise nichts Wesentliches verändert.
+ Dann stand natürlich der Verdacht im Raum, dass der DLE nicht richtig funktioniert. Das Monteursteam des Installateurs hat sich das angesehen, konnte keinen Fehler finden, hat gemeint, es ist vielleicht eine zu niedrige Leistungsstufe (18/21/24/27kW) ausgewählt.
+ Für das Umstellen der Leistungsstufe musste der Elektriker kommen, weil dafür etwas an der Platine umzustecken war und zu klären war, ob die Absicherung und der Leitungsquerschnitt eh passen. Der Elektriker hat auf 24kW umgestellt - es hat sich nichts geändert.
+ Als nächstes kam der Kundendienst von Austria Email. Er hat festgestellt, dass es nicht am Gerät liegen kann - dieses funktioniert einwandfrei.
+ Dann habe ich selber angefangen zu recherchieren: Rohrlängen anhand der Fotos von der Verlegung, Rohrdurchmesser, enthaltene Wassermenge; selber Wassermengen, Wassertemperatur und Zapfzeiten gemessen, geschaut wann sich der DLE ein- und wieder ausschaltet, Durchflussmengen der Armaturen recherchiert. Dazu ist zu sagen, dass das Ganze äußerst verzwickt ist: Man kann nur sinnvoll messen, wenn mehrere Stunden (idealerweise über Nacht) zumindest im OG keinerlei Warmwasser entnommen worden ist. Sonst wären die Ergebnisse verfälscht gewesen bzw. hätten sich Ursache und Wirkung nicht sauber voneinander trennen lassen können. Einfach nur den DLE vom Strom nehmen, hätte auch nichts genützt - schließlich kommt ja Warmwasser trotzdem vom Speicher im Keller. Wasser zapfen und messen und zugleich den DLE beobachten ging auch nur zu zweit. Dann lag aber letztendlich ein klares Ergebnis vor: Der DLE funktioniert in der Tat einwandfrei, Schuld an der ganzen Misere ist einzig und allein die Leitungsführung.

zitat..
JanRi schrieb: Der Fehler muss ja schon bei der Verlegung sichtbar gewesen sein. Ich war und bin seit Baubeginn fast jeden Tag (notfalls abends) auf der Baustelle


Das war bei mir gar nicht anders. Ich war jeden Tag auf der Baustelle, habe nach allem gesehen, bin allem nachgegangen, was mir komisch vorgekommen ist, habe alles ständig mit Fotos dokumentiert. Aber wie komme ich denn auf die Idee, dass ich bei einem großen Installateur-Fachbetrieb sogar die Wasserleitungsführung kontrollieren und in Frage stellen muss?!?!? Diese elendigen Volltr.....el schimpfen sich fachkundig, trauen sich für ihre Arbeit eine Stange Geld verlangen und dann muss ich als Bauherrin, die nicht vom Fach ist und nur über angelesenes Wissen plus Hausverstand verfügt, selbst bei den einfachsten Sachen alles in Frage stelle, es besser Wissen und mit so einer Firma bis ins kleinste Detail darüber diskutieren, wie sie ihr Handwerk auszuführen haben, damit es passt und nicht so ein verdammter Sch..ß herauskommt??? Das kann es ja wohl nicht sein!!! Ich könnte einfach nur kotzen ... 

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  •  JanRi
3.12.2018  (#4)
Hi,

zitat..
MissT schrieb: Aber wie komme ich denn auf die Idee, dass ich bei einem großen Installateur-Fachbetrieb sogar die Wasserleitungsführung kontrollieren und in Frage stellen muss?


...ist aber leider so. Deswegen habe ich mich auf diesen Teil des Abenteuers nicht eingelassen und ihnen die Leitungsführung vorgegeben. Auf Basis dieser Vorgabe haben wir dann die Details diskutiert (interessanterweise kam am Ende dann genau das raus, was ich von Anfang an so bauen wollte). Ich habe übrigens auch im Vorfeld den Querschnitt eines jeden Warmwasserrohrs mit dem Installateur diskutiert, um zu lange Wartezeiten auf das warme Wasser zu vermeiden...

zitat..
MissT schrieb: Er könnte vielleicht die Anschlüsse zum Doppelwaschtisch im Bad freilegen. Das wäre aber eine gewaltige Sauerei im Schrankraum (falls es von der falschen Seite überhaupt geht) oder es wären einige Wandfliesen (Format 90x30) kaputt und ich müsste hierfür wahrscheinlich fast meine ganzen Reservefliesen aufbrauchen.


Du hast doch sicher so eine Vorwand-Installationswand, oder? Sprich, zwischen Fliesen und echter Wand ist noch so eine Vorbaukonstruktion mit Gipskarton o.ä.. Ich könnte mir gut vorstellen, dass man da von hinten drankommt, wenn man eine größere Menge Wand wegstemmt. Das tote Rohr sollte doch eigentlich problemlos totlegbar sein... man kommt ja dann an beide "Enden" dran. Wenn es ein Kunststoff- oder Verbundrohr ist, dürfte das Wasser auch nicht stören, solange beide Enden dicht sind - oder eben rausblasen/saugen.

Ich würde das nicht akzeptieren, da es eine gewaltige Wasser- und Energieverschwendung ist und euch zudem auf Jahrzehnte bei jedem Zapfvorgang nerven wird.

Viele Grüße,

Jan

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  •  querty
  •   Gold-Award
3.12.2018  (#5)

zitat..
JanRi schrieb: Auch dass der Frischwasserzulauf zur Friwa vergessen wurde, habe ich gesehen... nicht der Installateur, ebenso die verwechselten Rohre für Zu- und Abluft an der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung].


zitat..
MissT schrieb: Aber wie komme ich denn auf die Idee, dass ich bei einem großen Installateur-Fachbetrieb sogar die Wasserleitungsführung kontrollieren und in Frage stellen muss?!?!?


...leider wundert mich das alles nicht mal - haben wir ev. den selben Installateur? emoji

Ev. kann man die Leitung nachträglich verlegen und mit Trockenbau abdecken?

Den DLE könnte man ggf. ja auch direkt bei der Entnahmestelle montieren, dann hat man zumindest beim Handwaschbecken sofort warmes Wasser. So kenne ich es aus dem Elternhaus im Keller.


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  •  austriansales
4.12.2018  (#6)

zitat..
MissT schrieb: Diese elendigen Volltr.....el schimpfen sich fachkundig, trauen sich für ihre Arbeit eine Stange Geld verlangen und dann muss ich als Bauherrin, die nicht vom Fach ist und nur über angelesenes Wissen plus Hausverstand verfügt, selbst bei den einfachsten Sachen alles in Frage stelle, es besser Wissen und mit so einer Firma bis ins kleinste Detail darüber diskutieren, wie sie ihr Handwerk auszuführen haben, damit es passt und nicht so ein verdammter Sch..ß herauskommt??? Das kann es ja wohl nicht sein!!! Ich könnte einfach nur kotzen ... 


Das fällt mir gerade bei der Planung & dem Angebot einholen der verschiedenen Gewerke auf. So richtig 100% sinnvoll plant sein Gewerk hier irgendwie keiner mehr... zumindest wird nicht wirklich auf die Sinnhaftigkeit geachtet.
Ich kann mir es sonst nicht erklären, dass bei 3 PV-Anbietern jeder die PV-Anlage nach Norden ausgerichtet eingeplant hat, wobei sich ein Strang SW-seitig und einer SO-seitig angeboten hätte.
Nach dem Hinweis ob das nicht besser und gscheiter wäre haben alle 3 gesagt: "Ja, das wäre natürlich auch eine Möglichkeit" - WTF?
Das Ziel, eine ca. 5 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung]-Anlage bestmöglich in der Planung zu platzieren, haben alle verfehlt. Was sie geschafft haben war: mit wenig Aufwand die Anlage falsch zu platzieren und viel Geld dafür zur verlangen.

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  •  Brombaer
4.12.2018  (#7)
Falsche Betrachtungsweise. Alle haben effizient geplant schnell an Dein Geld zu kommen. Um das zu erstellende Werk gehts nur sekundär. Und da die meisten Kunden wenig bis keine Ahnung haben, ...

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  •  austriansales
4.12.2018  (#8)

zitat..
Brombaer schrieb: Falsche Betrachtungsweise. Alle haben effizient geplant schnell an Dein Geld zu kommen. Um das zu erstellende Werk gehts nur sekundär. Und da die meisten Kunden wenig bis keine Ahnung haben, ...


finde ich halt etwas traurig :/

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  •  MissT
  •   Gold-Award
4.12.2018  (#9)
Ich möchte gerne noch mal auf eine für mich wesentliche Frage hinweisen: Es ist davon auszugehen, dass eine Mängelbehebung nicht möglich ist. Wieviel würdet ihr in Abzug bringen?

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  •  Brombaer
4.12.2018  (#10)

zitat..
austriansales schrieb:
__________________
finde ich halt etwas traurig :/


Ich leider auch. Das Problem daran ist, dass es nicht alle trifft. Aber als Bauherr ist das vorher nicht herauszufinden, wer gestern gute Arbeit geleistet hat, muss deswegen nicht auch heute gute Arbeit leisten. Und es ist völlig egal ob es eine teure oder günstige Baumaßnahme ist. Bei mir gibts genug „Restarbeiten“ wo man sich echt fragt ob das ernsthaft so sein soll. Über Projektmanagement, Absprachen oder Termine brauchen wir gar nicht erst zu reden. Ein echtes Minenfeld und die einzige „Waffe“, die der Bauherr mitbringt, ist die ausfallende Bezahlung wenn nicht absprachegemäß geleistet wird. Am Anfang erlag ich derIllusion es wäre hilfreich, zu erklären warum etwas Banane ist und wie es richtig sein sollte. Bringt seltenst was und das Wort Entschuldigung hab ich genau 1x gehört, Standard ist eher keine Reaktion, sondern murrend wird nachgebessert.

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  •  Brombaer
4.12.2018  (#11)
Wollt jetzt keine miese Stimmung verbreiten, aber es gibt so Tage, da könnte man ... emoji

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  •  rabaum
  •   Gold-Award
5.12.2018  (#12)

zitat..
MissT schrieb: Wieviel würdet ihr in Abzug bringen?


Bei den ganzen Böcken, die dein Installateur nachweislich geschossen hat würde ich mir mal den Gang zu Gericht überlegen. In jedem Fall würde ich das alles von einem Sachverständigen dokumentieren lassen. Der kann dir dann seriöse Summen für Abzüge nennen.

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  •  SchnoederWohnen
  •   Bronze-Award
5.12.2018  (#13)
@Musst
ich hatte ja den großen Installateur ne Querstraße weiter von deinem, konnte mich aber bei der Leitungsführung und vielen anderen Dingen noch weitestgehend durchsetzen. er wollte mir zB für'n Zentralstaubsauger 24 Saugdosen im Haus verteilen. nach nee kurzen Diskussion hab ich das dann selber gemacht und 4 gut platzierte Dosen reichen jetzt für 213 qm auf 3 Ebenen. 

Ich hab zwar ne Zirkulationsleitung ins obere Bad aber (noch)nicht in Verwendung. Hab vom Speicher ins untere Bad nur ca 3m, bis ins obere Bad aber ca. 17m. is leider schon ne Menge Wasser was da verschwendet wird. damit ich nicht dauernd den Mischer von der Dusche verstelle dreh ich bei der Badewanne voll auf heiß dann geht's recht flott. bei der Dusche mit Wassersparduschkopf würd's wohl 3 mal so lang dauern - vor allem bei der eingestellten Duschtemperatur

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  •  MissT
  •   Gold-Award
5.12.2018  (#14)
24 Saugdosen - pfffff ... In anderen Worten: Von einer ZSA hat der überhaupt keine Ahnung. Dass das alles solche Diletanten sind. emoji

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  •  maack
  •   Gold-Award
14.12.2018  (#15)

zitat..
MissT schrieb:  Aber wie komme ich denn auf die Idee, dass ich bei einem großen Installateur-Fachbetrieb sogar die Wasserleitungsführung kontrollieren und in Frage stellen muss?!?!?


musst du bei uns hätten sie sonst Warm und Kaltwasser vertauscht

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  •  heislplaner
  •   Gold-Award
14.12.2018  (#16)
In meiner alten Wohnung HABEN sie Warm und Kaltwasser vertauscht!! War Gottseidank in der Küche, deshalb nicht ganz so schlimm.
Die haben von mir exakt bemaßte AutoCAD Pläne bekommen - OTon: Auf des hob i net gschaut!

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