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Ähh. Wurde "nur" die Türe getauscht oder gehört noch mehr zur Sanierung?
Die Kältebrücke hattest vorher auch. Entweder Türe raus und gleich richtig auf Purenit, inklusiver Abdichtung und Perimeterdämmung oder leben wie bisher. |
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Türe wurde vergrößert und weiter nach außen gesetzt. War vorher innen bündig. |
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So wie ich es den Fotos entnehme, dürfte es eine Sanierung sein oder?
Dann müsste der Betonboden aber im Bereich der Türe thermisch entkoppelt werden. Tür dazu demontieren, Beton im Bereich der Tür durchschneiden, Dämmen (z.B. mit Purenit) und Tür wieder montieren. ..oder wie Innuedo schon schrieb: leben wie bisher. Bisher hattest aber kein Problem, weil innen Mauerbündig. Jetzt holst die Kälte über die Laibung aber nach innen |
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Ja haben das Haus letztes Jahr mit einer sehr undichten Haustüre gekauft.
Daher haben wir vor kurzem eine neue gekauft. Leider hat mir der Monteur nicht gesagt dass man das so nicht machen darf. Ich habe hier leider zu wenig Erfahrung. Kann ich das mit der entkopplung also anders nicht lösen? Bzw. außen die Treppe irgendwie isolieren gegen die Kälte? Türe wieder raus reißen und darunter alles wegstemmen ist natürlich auch nicht prickelnd jetzt. |
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Hallo Feichti6, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Kältebrücke Haustüre |
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wenn du deinen Beton in XPS einpackst... Worst Case: draußen -18° in der Nacht, die Kälte kriecht dir unter die Tür durch in den Eingangsbereich der Diele. Dort trifft der kalte Beton auf den warmen Innenraum. Es kondensiert, du hast natürlich einen Belag drauf, und siehst das nicht. In 1-2 vielleicht auch 5 Jahren bemerkst du den Feuchteschaden und darfst dann alles neu machen und großflächig sanieren. Leider alles raus, entkoppeln und dämmen. Das ist die einzig richtig handfeste Lösung. |
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Bringt gar nix. Du hast hier eine richtige Kühlrippe. Wie Richard3007 schon schrieb, kanns hier zu größere Problemen kommen. Das ist eine richtige thermische Schwachstelle, und es kann im schlimmsten Fall sein, dass es an sehr kalten Tagen anhand von Kondenswasser zu Eisbildung kommt und dir die Tür zufriert. ------- Du bist jetzt aber noch in der glücklichen Lage, das Thema ohne großen Aufwand in Ordnung zu bringen, weil weder innen noch außen der Bodenbelag fertig ist. Lösung 1: (wie schon beschrieben): Tür demontieren, unten ein geeignetes Bodenanschlussprofil anbringen und richtig abdichten. Das sind ein paar Stunden Arbeit (samt Material ~ 300 Euro), dann hast 40 Jahre lang deine Ruhe. Lösung 2: Einen 10 cm breiten Streifen vom Sockel wegstemmen und von außen isolieren, dann hast du auch eine thermische Trennung von Innen- und Außenbereich. -------- Den Monteur sehe ich hier aber auch nicht unbedingt in der Pflicht. Der ist weder Planer/Baumeister/Architekt oder sonst was. Wenn du als "Unwissender" ein Haus sanierst, muss es irgendjemanden geben, der die Ausführung plant. Wenn es denjenigen nicht gibt, bist du das. Die Ausnahme wäre, wenn du den Türen-Verkäufer vor Ort gehabt hast, und er das alles gesehen hat. Dann muss er schon sagen: "Stopp, so ist das ein Blödsinn. Wir müssen das so und so machen ..." |
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@Feichti6. sry das ich deinen faden in Anspruch nehme aber bei mir kommt auch in 5 WE die neue Eingangstür und deswegen verfolge ich das hier.
wie schaut das dann aus, tiefe, breite? Habe ebenfalls eine Sanierung. Hätte mal ein Bild im WWW gefunden... |
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http://www.energiesparhaus.at/forum/38461_2
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