Kalten Stiegenhaus oder neue Stiege im Wohnraum?

Hallo zusammen,

wir planen gerade den Umbau eines Zweifamilienhauses. Das Haus soll auf ein Einfamilienhaus umgebaut werden, derzeit befinden wir uns in der Planung und die Frage wie wir mit der Stiege umgehen ist gerade das größte Fragezeichen.
Derzeit ist es so das im unbeheizten Eingangsbereich direkt ein Stiegenhaus ist, das Keller, EG, OG und Dachboden verbindet. Im Zuge des Umbaus soll der Eingangsbereich jedenfalls umgebaut und beheizt werden.
Wir stellen uns nun die Version das sinnvollste ist:
1, Man modernisiert das alte Stiegenhaus (Holz statt Stein, neues Geländer) und trennt im EG den Kellerabgang und im OG den Dachbodenaufgang baulicht ab (mit Türen), sodass das Stiegenhaus nicht mehr so riesig wirkt und leichter mitbeheizt werden kann.
2, Man zieht im EG eine komplette Abtrennung ein (zum Keller hin und zum OG hin), lässt das alte Stiegenhaus kalt und nutzt es nur für den Weg zum Dachboden oder in den Keller. Dafür würden wir im Wohnraum Platz opfern und dort einen eine Stiege bauen. Die Fläche die wir dadurch verlieren würden wäre verkraftbar da wir ohnehin nicht so viel Platz benötigen.

Hatte jemand von euch bereits ein Haus mit so einem klassischen alten Stiegenhaus renoviert und wenn ja wie habt ihr das gelöst und seit ihr zufrieden damit?

Damit man sich das ganze vorstellen kann hier ein Bild des Stiegenhauses und ein vorab Plan des Umbaus mit zweiter Stiege im Wohnraum.

Danke!

  Gesamten Text anzeigen