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Ein Gerät das slles kann, kann alles aber davon nix gescheit. Einfache Wahrheit. |
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Hast du konkrete Erfahrungen mit diesen Geräten oder ist das einfach deine pauschale Ansicht? |
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Nicht direkt mit diesem aber andere ähnliche. Und glaub mir auch Stiebl kann nicht Zaubern oder das Rad neu erfinden |
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@mkurzmann: Mich würden schon gewisse technische Daten abschrecken. Z.B. eine Lautstärke von 50db(A) innen! COP bei 2° Lufttemperatur < 3,5 (meine Luft-Luft-WP hat im Jänner >5). Meine WP WP [Wärmepumpe] nutzt auch die Abwärme der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung], da die Fortluft direkt hinter der WP WP [Wärmepumpe] ausgeblasen, und dort wieder angesaugt wird. Kältemittel: R410A (eigentlich nicht mehr erlaubt). Besser getrennte Geräte nehmen, die die Teilbereiche viel besser können, und in Summe auch nicht mehr kosten. Auch lebt z.B. eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] viel länger als die WP WP [Wärmepumpe]. Bei einem Kombigerät hast du aber immer ein Problem, wenn eine Komponente ausfällt. Bei einem Nachbarn von mir ist im Dezember die WP WP [Wärmepumpe] ausgefallen (18 Jahre alte V...t). Er wartete mehrere Wochen auf die Reparatur da es im Werk kaum mehr einen gab der sich auskennt. Ich habe alle 3 Bereiche getrennt: KWL, Heizung, WW (dezentral mit Wärmerückgewinnung). Keine einzelne Komponente würde mehr als 3 K bei einem Ausfall bzw. Erneuerung kosten. 1 |
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Über das LWZ gibt es vor allem im deutschen Haustechnikforum seitenweise Informationen. Kurz zusammengefasst: der wesentliche Vorteil des Systems besteht darin, dass ich die gesamte Haustechnik auf wenig Stellfläche zusammengequetscht in einem Gehäuse unterbringen kann. Sollte ich aber mehr Platz haben, dann sind getrennte Systeme wesentlich effizienter, leiser und vor allem einfacher wartbar, erweiterbar, austauschbar, etc. Bei einem größeren Schaden muss das gesamte Gerät getauscht werden, was sehr hohe Kosten verursacht. Bei einzelnen Modulen kann man austauschen, erweitern, verbessern, ohne dass man vor einem Totalschaden steht. 1 |
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Vielen Dank für eure Einschätzungen! Also ergibt sich durch die Nutzung der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] Abluft zur Energierückgewinnung für die Heizung keine wirkliche Effizienzsteigerung? |
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Eine gut geplante KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] liefert pro Person ~25m³ Frischluft und hat >90% Wirkungsgrad, d.h. bei z.B. 100m³/h verliert man im Winter cà 40Wh, die man noch rausholen könnte. Bei einer Heizlast von z.B. 4 kW und COP 3,5 zieht die o.a. WP 1140 W. Eine "normale" WP mit COP 5 aber nur 800W. Da sieht man, dass man die 100% Wärmerückgewinnung zur Beurteilung einer WP WP [Wärmepumpe] eigentlich vergessen kann (obwohl ich sie mit meiner Split-WP trotzdem auch nütze). |
Um 1 m³ Luft um 1 °C zu erwärmen, ist eine Wärmemenge von ca. 0,33 Wh erforderlich...
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