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Kompakttherme bei EFH-Neubau?

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  •  salzrat
8.4. - 6.11.2016
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Wir haben ein EFH gekauft dass gerade in Bau ist. Standardmäßig ist da eine Kompakt-Therme dabei, die einen Wasserspeicher schon integriert hat.

Wir sind 5 Personen (und Ausbau ist noch geplant :), und das Haus hat Keller, EG, OG mit je ca. 60m2, und ein DG mit ca. 28m2, also eine zu beheizende Fläche von ca. 220m2. Lt. Energieausweis ist die errechnete Heizlast ca. 7kW (bei -12°), ich weiß aber nicht wie genau der ist, bzw. gibt es ja da eine andere Norm für die Heizlastberechnung, die wurde aber noch nicht exakt durchgeführt.

Wenn ich mich nicht anders entscheide, kommt eine Vaillant ecoCompact VCC 266, mit dem Steuerungsmodul multiMatic 700, und Witterungssensor, hinein. Auf allen Ebenen gibt es Fußbodenheizung.

Bei meiner Recherche in anderen Threads ist mir aufgefallen, dass die Therma mit einem Regelbereich von 5.9-27kW wahrscheinlich überdimensioniert ist. Eine "kleinere" Kompakttherme aus dieser Serie kommt aber nicht in Frage, weil das Wasser mit mind. 18° zu hart ist für einen Schichtspeicher.

Jetzt ist die Frage, wenn das so eingebaut wird, mache ich grob etwas falsch? Muss ich auf irgendwelche Dinge besonders aufpassen (hydraulischer Abgleich?), bzw. ist eine andere Lösung viel besser?

Generell brauchen wir öfters viel Warmwasser (die Kinder baden sehr gerne und lange), und es soll schon möglich sein dass 2 oder 3 Leute gleichzeitig duschen können.

Bin dankbar für jeden Hinweis!

  •  eggerhau
9.4.2016  (#1)
Kompakttherme bei EFH-Neubau? -

zitat..
salzrat schrieb: Lt. Energieausweis ist die errechnete Heizlast ca. 7kW (bei -12°), ich weiß aber nicht wie genau der ist,

Für dieses Haus eine Gastherme mit 5.9 bis 27 kW zu planen ist - energetisch und heiztechnisch - grober Unfug. Damit heizt man Mehrfamilienhäuser! Es gibt Gasthermen die modulieren bis auf 1.5 kW. Und in diese Richtung sollte es gehen!

zitat..
salzrat schrieb: Eine "kleinere" Kompakttherme aus dieser Serie kommt aber nicht in Frage, weil das Wasser mit mind. 18° zu hart ist für einen Schichtspeicher

Das ist keine Frage «Schichtspeicher oder nicht», sondern «wie solltest Du mit dem kalkhaltigen Wasser umgehen». 18°dH sind heftig und darüber solltest Du nachdenken. Etwa über den Einbau einer Enthärtungsanlage. Die Grösse des Warmwasserspeichers (bei Gas etwa ein Tagesbedarf) hängt auch davon ab ob Du - eventuell - eine Solaranlage für das Warmwasser einrichten möchtest. Dann brauchst Du den ganzen Sommer über keine Gasheizung! emoji
In diesem Sinne
HDE


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  •  salzrat
9.4.2016  (#2)
Danke, ich hatte mir etwas Ähnliches schon gedacht.

Gefunden habe ich die Vaillant ecoTEC exclusive VC AT AT [Außentemperatur] 156/5-7, die hat 2.0-15,3, das erscheint mir dann vernünftiger. Und kombiniert man dann mit einem Kessel uniSTOR VIH R 200/6, der hat 200l. Das kostet in Summe zumindest vom Gerätepreis fast dasselbe wie die andere Lösung. Wäre das besser geeignet? Und benötigt keine Enthärtungsanlage?

Ich muss dazusagen meine Familie hats gerne warm (23-24 Grad, aber wenn ich das nachrechne kommt man auch nur auf 8kW glaube ich statt 7 kW), und badet und duscht gerne (also wahrscheinlich 210l Eckbadewanne und 3 Duschen im Haus). Im Endausbau können in dem Haus auch bis zu 7 Personen wohnen (inkl. au-pair), also wichtig ist mir dass das Warmwasser nicht ausgeht.

Zur Enthärtungsanlage: hmmm, das ist sicher wieder teuer. Hartes Wasser soll ja gesund sein, aber halt die Geräte kaputtmachen.
Wenn ich zu solar greife, würde ich den Speicher dann durch einen auroSTOR VIH S ersetzen, die Frage ist mit welcher Speichermenge. Minimum ist ja 300l. Wahrscheinlich sollte ich dann 400l nehmen, auf die 300,- kommts dann auch nicht an.
Ich habe da in manchen deutschen Foren nachgelesen, und da wird oft abgeraten von Solar weil in der Anschaffung teuer, die Energie kann nie vom Speicher abgenommen werden weil zu klein, und nur sehr geringe Energieersparnis insgesamt (also wenig wirtschaftlich), und nur ausgeführt um irgendeine deutsche Energie-Kennzahl zu erreichen. Aber wahrscheinlich hängt es von der Planung ab.
Und die Kollektoren sind ja auch nicht gratis, und die Installation auch...

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  •  eggerhau
9.4.2016  (#3)
Kompakttherme bei EFH-Neubau? -

zitat..
salzrat schrieb: Ich muss dazusagen meine Familie hats gerne warm (23-24 Grad, aber wenn ich das nachrechne kommt man auch nur auf 8kW glaube ich statt 7 kW), und badet und duscht gerne (also wahrscheinlich 210l Eckbadewanne und 3 Duschen im Haus). Im Endausbau können in dem Haus auch bis zu 7 Personen wohnen (inkl. au-pair), also wichtig ist mir dass das Warmwasser nicht ausgeht.

Das ist genau der Punkt. Eine punktuelle "Problemanalyse" hier ist nicht zielführend. Mit «wahrscheinlich» und «eventuell» kann Mann/Frau kein Haus planen. Du musst zuerst mal Deine Bedürfnisse definieren und danach muss Planer/Haustechniker/Architekt eine Lösung auf den Tisch legen. Ein Energiekonzept emoji für Deine Bedürfnisse. Darüber können wir dann hier gerne diskutieren.

zitat..
salzrat schrieb: Wir haben ein EFH gekauft dass gerade in Bau ist.

Und Du überlegst gerade welche Heizung zu brauchst und ob 3 Duschen hineinkommen. Planen sollte vor Bauen sein. Nach meinem Verständnis läuft was total schräg.emoji
In diesem Sinne
HDE



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Hallo salzrat,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Kompakttherme bei EFH-Neubau?



  •  salzrat
9.4.2016  (#4)
Du hast natürlich recht und in einer idealen Welt würde ich das auch so machen, nur wenn man in einer bestimmten Lage etwas erschwingliches sucht ist die Auswahl schön eingeschränkt, und ein Bauträgerprojekt halt oft das einzige was überbliebt. Es steht erst der Rohbau vom ersten Stock, ich kann also noch was beeinflussen, und wenn ich hier Hilfe bekomme freue ich mich :)

Und von "wahrscheinlich" habe ich ja nicht geredet - die Anlage sollte mit dem Bedarf von 7 Leuten fertig werden und es schön warm machen können :)

Das "energiekonzept" des Installateurs ist leider nicht ausführlicher als im ersten Post beschrieben, deswegen melde ich mich ja hier :)

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  •  eggerhau
9.4.2016  (#5)
Kompakttherme bei EFH-Neubau? -

zitat..
salzrat schrieb: Das "energiekonzept" des Installateurs ist leider nicht ausführlicher als im ersten Post beschrieben, deswegen melde ich mich ja hier :)

Wir können es ja mal versuchen.

zitat..
salzrat schrieb: nur wenn man in einer bestimmten Lage etwas erschwingliches sucht ist die Auswahl schön eingeschränkt, und ein Bauträgerprojekt halt oft das einzige was überbliebt.

Im Forum «energiesparhaus» ist die Tendenz ja eher weg von Gas oder Heizöl.
Wenn das Ziel möglichst geringe Erstellungskosten ist, ist der Weg ja vorgegeben. Mit einer Gasheizung kann kein anderes System mithalten. Und recht schnell erklärt.
Wärmeerzeugung = Gastherme, möglichst niedrig modulierend.
Warmwasser = Indirekt beheizter Warmwasserbereiter für einen Tagesbedarf ausgelegt. Bei der Wasserhärte sollte der Wassererwärmer mit Temperaturen um die 55°C betrieben werden können.
Fussbodenheizung = Hier solltest Du auf eine Auslegung (schriftlich vorlegen lassen) mit möglichst tiefer VL VL [Vorlauf]-Temperatur achten. Der hydraulische Abgleich sollte bei einer Fachfirma ja Standard sein.
Du kannst ja die Pläne hier ins Forum stellen. Eventuell ergibt sich da ja noch der eine oder andere Hinweis.
In diesem Sinne
HDE



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  •  salzrat
28.4.2016  (#6)
Tut mir leid, hat etwas länger gedauert, so viel zu entscheiden :(

Meinst du mit Pläne die Grundrisse der einzelnen Stockwerke, oder die Planung des Heizungsbauers? An zweiterem ist er grad dran, ersteres kann ich gerne mal einstellen.

Ich habe mal bei Vaillant angerufen, die haen mir zu der Kombination
Wandtherme ecoTec exclusive VC 156 (Leistungsbereich 2.0-15.3 kW)
200l-Speicher uniStore VIH/R 200/6
geraten, weil die Kompakttherme eben überdimensioniert wäre.

Mir kommt das auch vernünftig vor, denn die VC 156 kann sehr weit heruntertakten (13% hab ich bei anderen Geräten eigentlich kaum gesehen), und beim Warmwasserverbrauch mag ich beim Verhalten unserer Kinder und der Vorbereitung auf 7 Leute eigentlich kein Risiko eingehen :)

Mir ist aber klar dass ihr wahrscheinlich ohne weitere Daten nicht viel dazu sagen könnt. Ich warte derzeit auf die Planung des Installateurs, ich habe ihm dazu mal den Energieausweis geschickt, ich hoffe aufgrund dessen kann er eine Önorm-gerechte Berechnung machen...


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  •  eggerhau
28.4.2016  (#7)
Kompakttherme bei EFH-Neubau? -

zitat..
salzrat schrieb: Meinst du mit Pläne die Grundrisse der einzelnen Stockwerke, oder die Planung des Heizungsbauers? An zweiterem ist er grad dran, ersteres kann ich gerne mal einstellen.

Beides! Die Grundrisse mit den Verlegeplänen des Heizungsbauers. Und dazu die Berechnungen der FBH FBH [Fußbodenheizung]. Damit kann man dann was anfangen.
Gruss HDE

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  •  salzrat
30.5.2016  (#8)
So, das hat jetzt länger gedauert.
Hier die Grundrisse:
https://www.dropbox.com/s/7aml3uchqcvr61w/alle-stockwerke1_Page_1.png?dl=0
https://www.dropbox.com/s/bzx7tkvn4j9sk8k/alle-stockwerke1_Page_2.png?dl=0
https://www.dropbox.com/s/l17ugnycnn4pi0e/alle-stockwerke1_Page_3.png?dl=0
https://www.dropbox.com/s/7uu68mvsgko79ie/alle-stockwerke1_Page_4.png?dl=0

und hier die Planung:
https://www.dropbox.com/s/65tpnepqvzc3un1/Heizlastberechnung-grau-print.pdf?dl=0

Kann man damit schon was anfangen?

Heizlastberechnung ist auf Wunsch 24° Raumtemperatur.


1
  •  salzrat
23.6.2016  (#9)
Niemand?

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
23.6.2016  (#10)
Das Bad ist weeeit unterdeckt...
Klassiker - haben sie dir was dazu gesagt?

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  •  salzrat
23.6.2016  (#11)
Nein - wie darf ich das verstehen?

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
23.6.2016  (#12)

2016/20160623192272.JPG

du hast eine heizlast im bad von 621w, davon kann die geplante fbh 236w decken.
damit bleibt ein defizit von 385w oder >60% die fehlen um das bad warm zu bekommen.

darauf bist du wirklich nicht angesprochen worden?

hier benötigt man zusatzmaßnahmen wie bsplw ein wandheizung, engeren verlegeabstand und mehr erschlossene heizflächen...

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  •  salzrat
28.6.2016  (#13)
Ok danke - nein, das hat keiner erwähnt, ich habe mal angefragt. Es wundet mich weil bei unserer aktuellen Wohnung ist das Badezimmer immer am leichtesten warum zu bekommen wegen Fliesenboden. Und das Badezimmer ist dort ja auch nicht irgendwie viel anders als die anderen.

Gibt es sonst noch was zu beachten? Aktuell habe ich auf
Vaillant ecoTEC exclusive VC AT AT [Außentemperatur] 156/5-7 (2.0-15,3kW)
uniSTOR VIH R 200/6 (200l)
umbestellt, das sollte eigentlich zur Heizlast ganz gut passen.

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  •  Richard3007
28.6.2016  (#14)
Naja wenn nichts da ist, das die Wärme abgibt, wird es auch nicht warm. Wohl gemerkt bei der Normheizlast im Regelwinter um auf 26° zu kommen.

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  •  salzrat
28.6.2016  (#15)
Naja, es ist ja FBH FBH [Fußbodenheizung] verlegt. Aber vielleicht sind die 2 zusätzlichen Grad um so viel schwieriger zu erreichen? Wahrscheinlich sind 26° auch nicht unbedingt nötig im Bad...

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  •  Richard3007
28.6.2016  (#16)
Nein ist es nicht, man kann einfach den Verlege abstand kleiner machen. Ich habe in meinem 11m² Bad FBH FBH [Fußbodenheizung] + Wandheizung 190lfm Rohr liegen. Im Schlafzimmer 19m² liegen 100m Rohr. In den Kindezimmern mit 14m² liegen je ca. 145lfm. Du siehst der kleinste Raum der am wärmsten sein soll, braucht auch die nötige Abgabe dazu, ansonsten wird dein Bad wohl der kälteste Raum im Haus sein. Bei mir ist er der Wärmste (ausgenommen Technikraum, der ist auch ohne Heizung am wärmsten).

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  •  salzrat
29.6.2016  (#17)
Mit Wandheizung meinst du Rohre in der Wand oder Handtuchheizkörper?

Einen Handtuchheizkörper hatte ich auch geplant, allerdings nur elektrisch, weil in der aktuellen Whg drehen wir den fast nie auf - da liegt das Bad aber auch innen, Heizlast also viel geringer.
Sollte ich den an die FBH FBH [Fußbodenheizung] ankoppeln? Er ist im Moment auch hinter der Tür geplant (Innenwand), wär der unter dem Fenster besser augehoben?

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  •  Richard3007
29.6.2016  (#18)
Ich habe eine WH WH [Wandheizung] in der Wand. Also keine elektrische Hühnerleiter. Und ja ich würde diese an die FBH FBH [Fußbodenheizung] anschliessen. Bei mir ist es ein eigener Kreis im Bad, da genug Laufmeter.

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
29.6.2016  (#19)

zitat..
salzrat schrieb: das sollte eigentlich zur Heizlast ganz gut passen.


Finde ich nicht, die ist um fast 100 % überdimensioniert.
Schau dir mal die Thision S an, die kann von 1-9 kw heizen, wenns schon unbedingt eine Gastherme sein soll.
Alternativ kannst dir auch eine Sole Erdwärmepumpe überlegen (wenn du 3k fürn Gasanschluß, 3k fürn Kamin, laufende höhere Energiekosten, Rauchfangkehrer jährlich, Wartung alle 2 Jahre usw. zusammenrechnest, ist z.b. eine Erdwärme WPWP [Wärmepumpe] mit Grabenkollektor kaum teurer).

Was mich bei der Heizlastberechnung ein wenig stutzig macht bzw. was ich nicht nachvollziehen kann.
Warum wurden die ganzen Inputfelder auf den ersten Seiten nicht ausgefüllt und wie kommt man dann auf die enstsprechenden Werte, wenn da z.b. nicht mal Fenster usw. berücksichtigt sind?
Ich hoffe nicht, dass Rehau da einfach nach Ihren Annahmen irgendwas berechnet hat...weil´s noch explizit reinschreiben, dass sämtliche u- und R-werte von ihnen angenommen wurden...
Das würde die ganze Berechnung ad absurdum führen.

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  •  salzrat
29.6.2016  (#20)
Die Werte kommen denke ich vom detaillierten Energieausweis, den ich dem Installateur gegeben habe.
Erdwärmepumpe wäre schön, aber das Haus ist leider schon in Bau, außerdem hätte da der Bauträger sowieso nicht zugestimmt. Bei der Wahl des Geräts habe ich noch Einfluss. Allerdings bezweifle ich fast, ob er mir ein Gerät das nicht von Vaillant kommt einbaut.
Ich dachte mir dass es zwar überdeckt ist, aber nicht so schlimm wie mit dem im ersten Post genannten Kompaktgerät, und dafür das Warmwasser halt dann schneller aufgeheizt wird als wie mit einem 9kW-Gerät... Stimmt das mit dem Warmwasser oder ist das egal?

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  •  Richard3007
29.6.2016  (#21)

zitat..
salzrat schrieb: Stimmt das mit dem Warmwasser oder ist das egal?


Natürlich je mehr Dampf die Maschine hat, umso mehr WW WW [Warmwasser] kann Sie erzeugen. Aber wir reden hier von MINUTEN um auf die gewünschte Temperatur zu kommen.
Ich verliere beim Baden oder Duschen nicht einmal WW WW [Warmwasser] Leistung bei meiner WPWP [Wärmepumpe] die WW WW [Warmwasser] mit rund 4 KW macht. Alle können wenn Sie denn möchten mit 42° Duschen. Bei mir läuft das WW WW [Warmwasser] Programm täglich zwischen 30 Minuten und 1h30Min. Je nachdem wieviel WW WW [Warmwasser] wir gerade benötigen. Ich habe nichts davon das mehr Leistung das Ding um 10 Minuten schneller wieder aufgeladen hat.

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