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Ehrlich gesagt erkenne ich auf den Fotos zu wenig. Ich würde aber auch darauf tippen, dass da noch ein Luftzug ist, da die Fassade noch nicht fertiggestellt ist. Wie ist das Attikablech am Hauptgebäude befestigt? Warum wurde da überhaupt eine Attika an der Seite ausgeführt? Das hätte man auch auch einfacher mit einem Hochzug lösen können (dann versaut die Fassade weniger in dem Bereich). |
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Hast du noch mehr Details wie das Blech und darunter die Abdichtung an die Fassade angschlossen sind? Am 2. Foto schauts schon "wild" aus und wenn hier schon Silikon wieder zum Einsatz kommt läuten bei den meisten schon mal die Alarmglocken. Das letzte Foto zeigt das leider auch nicht. |
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Also "Bestand" war das Nebengebäude mit einem Durchlass in das Haus. An das wurde das Haus angestellt. Es sollte lt. Fertighaushersteller ein Spalt von "ca." 2 CM bleiben, der dann durch die Fassade außen dicht gemacht wird. Zwecks Attikaverblechung: Das haben Fertighaushersteller und Spengler miteinander "abgestimmt". Soweit ich das im Kopf habe, war in der Fassade vom Fertighaus auf Höhe der Attika eine hölzernern "Falz" von ca. 15 cm Höhe und ca 10 cm Tiefe wo dann das Belch an die Fassade angeschlossen wurde. Was darunter ist, weiß ich leider nicht. Ich glaube fast, dass unterm Blech keine Abdichtung ist. Da ist wirklich nur Wand an Wand gestellt worden - selbst wenn die Fassade seitlich dicht macht, kann warme Luft unterm Blech kondensieren, oder? Ich kann mich jedenfalls noch erinnern, dass wir bis zum Anbringen vom Styropor teilweise fein nach aussen durch gesehen haben (seitlich). Die Abdichtung hätte im Nachhinein gesehen, wohl mit Dichtbänder oÄ an der Fertighauswandr rund um den Durchlass geschehen sollen dann hätte es nie einen Spalt gegeben.... Habe leider gerade keine weiteren Fotos/Pläne bei mir. Kann ich aber noch besorgen. |
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Ist der Bestand verputzt oder roter Ziegel an der Seite? Da muss jedenfalls irgendeine Form von Verputz z.b in Form von Glattstrich rauf. Also ich meine damit unter der Attikaverblechung und wo die Holzwand ist. |
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Hmmm... Grundsätzlich muss man die Abdichtung nicht über die Attika ziehen (ich rede da nicht von der flächigen Dampfbremse auf der Rohdecke/Gefällebeton), wenn die Attika zB entsprechend hoch ist. Bei niedrigeren Attiken zieht man natürlich gleich die Abdichtung drüber, aber das hat nach meinem Verständnis nur am Rande mit Kondensat zu tun. Aber unter der Attikaabdeckung zieht man die Wärmedämmung drüber (Ausnahme: thermisch getrennte Attika, aber ich glaube nicht dass wir das in dem Fall haben). Dadurch kann auch unter dem Blech nichts kondensieren, weil Kondensat nur bei einem Temperaturunterschied entsteht. Aber ist das Nebengebäude beheizt oder kalt? Du hast nicht zufällig einen Vertikalschnitt (Einreichung, Polierplan, Detail,...?) durch diesen Gebäudeabschnitt zur Hand? Ich würde dir gern helfen, aber ich tu mir noch ein bisschen schwer die ganze Lage und Bauteile zu verstehen. |
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Hi! Danke mal! ich habe jetzt mal die Pläne durchsucht vom Fertihaushersteller. Vom Spengler habe ich keine Pläne bekommen, müsste ich anfordern. Danke!! Wandanschluss Haupt (Links) - Nebengebäude (rechts); Auf die Ytong-Attika habe ich einen Glattstrich hochgezogen und dann haben wir oben Dreischichtplatten raufgemacht. Wofür steht VWS (könnte das ev. der Fehler sein, dass das Dehnfungenband nicht angebracht wurde?) - wie gesagt, ich konnte durchsehen... |
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Wie ist die Fuge auf der Innenseite beim Durchgang zwischen den beiden Wänden abgedichtet worden? |
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Eben gar nicht soweit ich das beurteilen kann. Fertighaushersteller hat die Wand rangestellt und die Laibung mit Fermacell beplankt. Dann war da eben links Fermacell, ein paar mm Spalt und rechts der Kantenschutz vom Ziegelbau. |
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Dann könnte das feuchtwarme Luft sein, die von Innen nach Außen durch diesen Spalt zieht und dann dort kondensiert. Innen muss die Abdichtung jedenfall luftdicht sein. |
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Genau, das ist ganz sicher so. Wenn ich ein Feuerzeug an den Spalt halte und die Haustür öffne/schließe pustet es die Flamme aus. Nur wie bekomme ich das ordentlich dicht? Siehe zweites Foto vom ersten Beitrag. Muss Fermacell/Putz runter um eine Dampfsperre einarbeiten zu können? Kann ich den Spalt mit einem "Dach und Fugendicht" bitumösen Dichtstoff auffüllen und dann mit Dichtbändern (wie bei der Haustür) oder Siga-Risan abkleben? Oder ist das zu stümperhaft? Gerade mit dem Bauleiter telefoniert, er kommt am Dienstag mal anschauen. Zwecks "Dehnfugenband" - hätte das lt. letztem Bild vom Beitrag #6 quasi wohl im gesamten Anschlussbereich (rund um die Laibung) angebracht werden sollen? |
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Ja ein Kompriband könnte eine Lösung sein, wenn es den Anforderungen entspricht. |
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Am Plan ist eindeutig vermerkt: "Dehnfugenband auf Baustelle einlegen! VWS bis UK Wand!" VWS = Vollwärmeschutz UK = überlicherweise Unterkante Aber scheinbar wurde kein Dehnfugenband (Kompriband) eingelegt, soweit ich das auf den Fotos gesehen habe. |
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