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wir haben uns - für Zellulose entschieden, weil diese ökologischer wie Mineralwolle und vor allem auch bei uns in der Gegend hergestellt wird.
Der Mehrpreis fürs ganze Haus ist bei ca. EUR 1500,-- gelegen. |
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@altenberg -
1500,- aber incl. Arbeit. @brezino Zellulosedämmung besitzt eine bessere Schalldämmung und einen besseren Sommerlichen Hitzeschutz beim selben Dämmwert. Masse beim Dach ca. 50kg/m3 Minertalwolle max. 20kg. Das heißt, du müsstest Zellulose mit einer 50kg schweren Dämmung vergleichen und da ist die Mineralwolle um ein vielfaches teurer. lg |
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nicht zu unterschätzen ist , dass eingeblasene Zellulose eine gewisse Setzeigenschaft hat ! Im Oberen Wandbereich wird irgendwann mal keine Dämmung mehr sein. |
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.Bei uns lag der Unterschied bei ca. 7-8 Euro pro m3. Wir haben die Zellulose offen auf die OG Decke aufblasen lassen, einblasen wäre eine Spur teurer gewesen. Allerdings hätten wir die Mineralwolleplatten selber verlegen müssen, bei Zellulose musste nur 1 Mann (also ich ) die Maschine befüllen, was aber eine leichte Arbeit ist und auch nur gut 3 Stunden gedauert hat. Gruss mikee |
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Apropos Setzungen - Sumo hat Recht, Zellulose setzt sich um 10-20% im Laufe der Zeit. Deshalb wurden bei uns von Haus aus gleich 5-10 cm mehr als die bestellten 40 cm aufgeblasen. Bei einer offenen Decke geht das, aber wenn die Zellulose eingeblasen wird natürlich nicht....
Gruss mikee |
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Setzungen -
10-20% Setzung berücksichtigt man nur wenn die Zellulose offen aufgeblasen wird. Bei Decken und Wänden gibt es für die Zellulosedämmungen Verdichtungstabellen. Verdichtungen werden nach Europäischer Technischer Zulassung (zb. Thermoflochttp://www.thermofloc.com/pruefberichte ) angegeben.Das heißt, ordentlich vom Fachmann eingeblasen hat man genauso wehnig Probleme wie bei einer Mineralwolle, nur ist die Zellulosedämmung hochwertiger. |
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Die 2 cm werden mehr aufgeblasen wegen der setzung beim offen aufblasen. Besser ist doch Zellulose (ist ein reines Naturprodukt) beim selben Dämmwert. |
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das hängt halt immer von verschiedenen Faktoren ab (Dämmstärke usw) Zellulosedämmung hat einen besseren Dämmwert als Styropor WLG 04 daher auch nur 2cm mehr um den selben U-Wert zu erreichen. |
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Bei uns hätte Zellulose ca. 1000.- mehr gekostet bei gleicher Dämmstärke. Haben uns für das selbermachen mit Mineralwolle entschieden. |
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@enb - incl. alles (Arbeit, Mwst, teilweises Einblasen auf der Baustelle). |
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Es wird ZelluloseDanke für Eure Antowrten und Infos!
Wir hatten letzte Woche nochmal Besuch von einem Herrn der Zellulose einbläst. Der schien sehr kompetent und hat detailiert erklärt was die Vor- und Nachteile von Zellulose sind. Da meine Freundin ohnehin was gegen die Mineralwolle hatte und ich nun auch vom Ausblasen überzeugt bin, haben wir uns für diese Variante entschieden. Das Material selbst ist sogar günstiger als die Mineralwolle und da das Ausblasen schneller geht als die Mineralwolle überall rein zu zwicken gibts auch hier einen Preisvorteil. So weit mir das erklärt wurde, sind die Arbeiten, die zu erledigen sind auch nicht aufwändiger als bei der Mineralwolle - nur dass man bei der Zellulose das "Zumachen" eben vorher statt wie bei der Mineralwolle nachher machen muss. Mal sehen... werd auf jeden Fall nach der Fertigstellung unseres DB-Ausbaus posten wie wir zufrieden waren. Lg |
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FinishedWir haben die Arbeiten nun abgeschlossen - hat eigentlich alles ganz gut funktioniert. Die Vorbereitungsarbeiten fürs Einblasen wurden von unserem Trockenbauer perfekt erledigt, so dass es da keine Probleme gab.
Etwas verwundert war ich, als ich beim Begutachten der Zellulose festgestellt hab, dass die Papierschnipsel mit irgendeiner Schrift aus dem Ostblock bedruckt war. Aber naja - das nennt man halt wohl Globalisierung... Richtig unangenehm war dann das "Zubrettern" am Dachboden. Da wir offen aufgeblasen haben, mussten wir da oben mit Feinstaubmasken werken. Gibt jedenfalls angenehmere Arbeiten... Von der Abwicklung und vom Preis her war die Zellulose bislang in Ordnung - ob es dann beim "Wohnwert" was bringt, wird sich nach Bezug herausstellen. Danke für Eure Rückmeldungen! lg |
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irgendeiner Schrift aus dem Ostblock bedruckt war. - das kommt wohl davon ,dass Zellulose (wahrscheinlich aus Kostengründen) aus Tschechien eingekauft wird.
da es einige sehr gute Zelluloseprodukte aus österrreicher Produktion gibt ,würde ich diese vorziehen. 1 |
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Hallo brezinho, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Kosten Mineralwolle vs. Zellulose |
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An Seppi - Kennst du da leicht einen Ansprechpartner für österreichische Zellulose? Warum muss man überhaupt Zellulose importieren? Jeder schimpft über die Politik, die Politik sei schuld dass die Kaufkraft in Ö nicht ausreichend vorhanden sein, und dann holen wir die Produkte - die es auch in bester Qualität bei uns gibt - aus dem Ausland .... Kannst du mir da eine Internetadresse oder sonstige Kontaktdaten nennen? Danke. |
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hallo procinis - z.B www.daemmpartner.at
die Firma Daemmpartner Mayer ist Viehdorf ,Bezirk Amstetten zu Hause und arbeitet Niederösterreich weit. das Produkt heißt Austrozell und wird in Oberösterreich seit 15 Jahren hergestellt. hat auch eine intressante Refenzenliste von Holzbaufirmen und Architektenbüros ,mit denen sie langjährig zusammen arbeiten. |
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An Seppi - Hallo, danke!
Bei der Referenzliste wird aber sicher der Preis nicht leistbar sein, oder? Weißt du wie abgerechnet wird? |
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www.harrer.at da kannst du dir einen Preis einholen
LG ENB |
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kommt darauf an wo du baust und wie viel du brauchst,ist aber nur unwesentlich teurer als gute Mineralwolle. Schreib mal ne Anfrage hin ,bekommst einen Beratungstermin ,gratis und unverbindlich. |