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STIMMT!!! - Uns hat das sogenannte "billige" Fertighaus um nichts weniger gekostet als ein Ziegelhaus. Wir hatten Angebote sowohl vom Baumeister (Ziegel) als auch von Fertighäusern und haben uns leider fürs Fertighaus entschieden. Was wir nicht wussten: da war VIELES nicht dabei!!! Der Angebots vom Baumeister war ganz genau aufgeschlüsselt und die Verträge der Fertighausfirmen sind sehr pauschal gehalten. Der VKI rät auch in den meisten Fällen von diesen "Fertighausverträgen" ab (entsprechen oft nicht dem KSchG). Ich würde nur noch in Ziegel bauen.
LG Jana |
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kann auch zustimmen - wir sind ebenfalls beim Vergleichen der versch. Angebote (Bauträger/Baumeister mit Ziegel/Fertighausfirma mit Ziegel), aber die Fertighausfirmen "vergessen" auf sehr vieles!!! Wenn man die vergessen Posten dazurechnet bzw. nur ein paar "Kleinigkeiten" am Grundriss verändern möchte, wird man gleich zur Kassa gebeten. Wir werden mit einem Baumeister bauen, denn diese schlüsseln jeden einzelnen Posten ganz genau auf und sind größtenteils billiger als Fertighausfirmen! Wer Geld sparen will, baut mit einem Baumeister! lg |
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Ziegelmassivhaus gewinnt! - Hallo Leute!
Danke für Eure Antworten. Also stimmts, daß man dem Ziegelmassivhaus den Vorzug geben sollte. Ich war sehr verwundert, als ich sah, daß ein Fertigteilhaus (Massiv Leca) ca 240.000 Euro kostet (145m2). Baut man jedoch ein Ziegelmassivhaus kommt man auf ca 145.000 Euro! Bin gespannt wieviele Leute noch der meinung sind. lg |
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sag ich auch. - Wir haben uns seinerzeit ja für alle möglichen Bauvarianten interessiert und sind zu dem Schluss gelangt, dass ein Baumeisterhaus am preiswertesten ist. Wie die naturgemäß längere Bauzeit finanziell zu bewerten ist, hängt natürlich von den jeweiligen persönlichen Umständen ab (Miete, Zinsen ...). |
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ziegelhaus von "fertighausfirma" - wir bauen mit einer "fertighausfirma", die ganz konventionell mit planziegeln mauert. dafür haben wir aber die komplette abwicklung von einer firma - von der planung über die einreichung bis hin zur fertigstellungsanzeige. preislich war das angebot nicht teurer als ein "normaler" holzriegelbau (mit billigsten anbietern wie elk oder bien-zenker kann der preis nicht mithalten): ca €230.000 für 150m2 WNF + 70m2 Keller.
lg nymano. |
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wenn dann Massiv! - Also ich denke, man sollte egal ob Baumeister oder Fertighausfirma auf alle Fälle MASSIV bauen! Hat ja fast nur Vorteile!
@nymano: damit hast du sicherlich einen großen Vorteil gegenüber den HolzZiegel-Bauweisen. Im Prinzip ist das eh wie ein Baumeisterhaus, nur daß es halt ne Fertighausfirma aufmauert. Übrigens, Bien-Zenker finde ich gar ned so billig. Wenn man bedenkt, daß Gipskarton eigentlich ned viel kosten kann, sind die Preise für so ein Haus ganz schön groß. Wie gesagt ich rede nicht von einem 95m2 Sonderkations-Haus aus "Pappe" (sorry falfs zu grob gesagt). LG Markus |
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Pauschalvergleich ist und sinnlos - Ob Baumeister oder Fertigteil ist mehr eine Vertrauens- und Philosophiefrage, denn keine Variante ist per Definition die günstigere. Leider sind allgemeine Pauschalvergleiche von Baukosten gar nicht möglich, denn das X-Fertigteilhaus ist halt eben nicht das gleiche wie das Z-Baumeisterhaus.
Wenn ich schon höre, daß ein X-Fertigteilhaus aus Lecabeton viel teurer ist als ein Z-Baumeister-Ziegelhaus, was sollen solche Behauptungen? Ein Granny-Smith-Apfel kostet bei einem Händler weniger als der Golden-Delicious bei einem anderen, welcher Händler oder welcher Obstbaum ist jetzt besser? |
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Hitcher - Stimmt schon, dass man Äpfel nicht mit Birnen vergleichen kannn, aber: Wie sollte man sonst Preise vergleichen. Nimmst Du das erstbeste Angebot??? Natürlich versucht man, das bestmögliche Preis/Leistungsverhältnis zu bekommen und es ist auch legitim, die Kosten eines Fertighauses mit den Kosten eines Baumeisterhauses zu vergleichen - warum nicht??? Wir mussten bei diesem Vergleich feststellen, dass - bei ungefähr gleicher Leistung - das Fertighaus um nichts billiger war als das Ziegelhaus vom Baumeister. Philosophie hin oder her!!! |
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Außerdem - wurden die Kostenvoranschläge für genau den gleichen Leistungsumfang nach einem exakt ausgearbeiteten Einreichplan erstellt. ALSO kann ich sehr wohl behaupten, dass das X-Haus teurer war als das Z-Haus. |
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nach durchaus langwierigen - preisverhandlungen ist romberger deutlich günstiger gewesen als alle konventionellen baumeister - der unterschied lag bei ca. 15t - und das bei nach leistungspositionen geschlüsselten, vergleichbaren anboten. |
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Sehr interessant - Die Meisten sagen, daß ein Baumeisterhaus die beste und günstigste Lösung ist.
Hier und da, hört man, daß ein Massiv-Fertigteilhaus auch günstig sein kann. Im Endeffekt muss eh jeder für sich entscheiden was richtig ist. Wir werden Ziegelmassiv bauen lassen, da wir eben schon so oft gehört haben bzw. durch einen eigenen Preisvergleich sehen konnten, daß Fertigteil nicht wirklich günstiger ist. Lg Markus |
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Einreichplan - @jana
Ist schon gut, wenn alle Anbieter vom selben Einreichplan ihr Anbot legen, ist die Leistung natürlich vergleichbar. So muss ein Anbotsvergleich laufen, das passt schon. Du hast aber mit diesen Anboten eben den günstigsten Anbieter für dein Haus gefunden, kannst daraus aber nicht ableiten, ob Baumeister besser sind als Fertigteilhersteller. Genau das war aber die Einstiegsfrage. Unbrauchbar sind Aussagen, dass ein 185m2-Baumeisterhaus um 95.000,-- günstiger zu kriegen ist als ein "vergleichbares (!?)" Fertigteilhaus. Bei einem Kostenvergleich könnte man je 2 Anbote von Holzriegel- , Liapor- und Ziegel-Fertigteilhersteller holen und auch noch 2 Baumeisteranbote. Ich behaupte, daß die Top3 in so einem Fall unvorhersehbar sind. Jede Bauweise kann sich hier als die günstigste herausstellen. Bei den Anboten die ich eingeholt habe, waren alleine bei den Holzriegelanbieter Unterschiede bis zu € 55.000,--, welches davon ist jetzt repräsentativ für die Frage, ob Fertigteil besser als Baumeister ist? |
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@hitcher: es ist unmöglich - ... dass anbieter "vom selben EINREICHPLAN" ihr anbot legen. der wird ja erst spezifisch aufgrund des jeweiligen anbieters erstellt. was soll denn bitte ein ziegelmassiv-anbieter mit einem liapor- oder holzriegel-einreichplan? was man vorgeben kann sind die wohnnutzfläche, technische eigenschaften wie die energiekennzahl, schallschutz, brandschutz, evtl. noch planung und eben all die leistungen, die man sonst noch von einem anbieter haben will (installationen, elektrik, erdarbeiten, etc.)- auch wenn es extra vergeben günstiger kommt. |
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.. - @creator: Jetzt steinig mich nicht gleich. jana hat gemeint, sie habe ihre Vergleichsanbote vom selben Einreichplan machen lassen, nicht ich. Ich habe meinen "Einreichplan" nach der Beauftragung erhalten, da wäre jedes spätere Vergleichsanbot sinnlos. Ob man nun anhand eines "Einreichplans" ein Anbot erstellen läßt oder den Plan ganz anders nennt, ist letztendlich irrelevant solange daraus die gleichen Vorgaben für alle herauslesbar sind. Leider ist ja sogar dann ein exakter Vergleich schwer möglich, denn jede Bauweise und jeder Hersteller hat andere Wandaufbauten, Wandstärken, Gewerksausführungen usw-usw. Am sinnlosesten sind Vergleiche von Musterhäusern anhand von Größen in m2.
Bei mir rennst du offene Türen ein: Häuser sind nie 1:1 vergleichbar, daher ist die Entscheidung ob Fertigteil oder Baumeister eine Philosophiefrage und keine Frage der garantierbaren Kostenersparnis. |
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als tip und info: - preisvergleiche sind nur durch ausschreibungen (leistungsverzeichnise) wirklich möglich, der einreichplan kann da max. die grundlage zur ausschreibung (massenermittlung) sein.
in der ausschreibung steht dann exakt aufgeschlüsselt, welche baustoffe verwendet werden, wie sie verarbeitet werden sollen und wieviel davon. wenn das die einzelnen firmen ausfüllen, dann kann man einen preisspiegel erstellen und den bestbieter herausfinden. wenn man das macht, kann man von objektiven und brauchbaren "preisvergleich" reden! |
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auf die Art und Weise kann man aber wohl nur Häuser der selben Bauweise miteinander vergleichen.
Wir Frauen machen das wohl so: Ich will xxxm2 Wohnfläche, mit dieser und jener Raumaufteilung (Einreichplan), inkl. Keller, Aushub, Eingangspodest, Terrasse usw.usf. sowie allen Anschlüssen. Die gewünschte Energiekennzahl gibt man auch noch vor. So - und was kostet das jetzt? Bingo. Dann schaut man sehr genau, ob eh keiner bei seinem Angebot was Wichtiges "vergessen" hat und kann dann sehr wohl vergleichen. Klar ist das nur grob gerechnet - aber die Unterschiede sind schon ziemlich deutlich zugunsten der Stein-auf-Stein-Bauweise und würden sich sicher auch bei pizzeligen und ganz genauen Vergleichen bestätigen. Zur Untermauerung der im Grunde eh schon getroffenen Entscheidung fragt man dann noch sein Gefühl - und auf gehts.
Und während andernorts noch gerechnet, diskutiert und gefachsimpelt wird, wohnen wir schon und haben bereits mit der Darlehenstilgung begonnen. *g* |
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.. dann noch das Gefühl .. - dazu http://www.wikiservice.at/buecher/wiki.cgi?HumoR (Loriot, Das Ei ist hart)
.. wir Frauen .. jaja .. |
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