|
|
||
3) mit dichtbeton den boden ausbetonieren und mittels pumpe hoch pumpen.
4) Folie rein |
||
|
||
Mich wundert, das du das Wasser der Wärmepumpe von oben in den relativ kleinen Sickerschacht pumpen darfst.
Normalerweise muss das Wasser der H2O/H2O WPWP [Wärmepumpe] in die Schicht zurückgeführt werden aus der es entnommen wurde. Hab selbst eine Wasser WPWP [Wärmepumpe] und mein Sickerschacht ist 15m tief. |
||
|
||
und mich wundert zusätzlich der freie auslauf ohne nutzung des saugheberprinzips zur effizienten wasserförderung. wie tief liegt euer wasserspiegel?
gibts angaben über die pumpenleistung und den stromverbrauch der förderpumpe? |
||
|
||
|
||
5) Eigene Tauchpumpe für die Gartenbewässerung in den Saugbrunnen hängen. Ist eh das gleiche Wasser, brauchst also ned "speichern".
Die Leitung der WW WW [Warmwasser]-WPWP [Wärmepumpe] anzuzapfen hat Pfuschcharakter. Und wenn Du den Pflanzen was Gutes tun willst (die stehn ned auch kaltes kalkhältiges Wasser), stellst bei jedem Ragenrinnenablauf eine Tonne auf. |
||
|
||
Brunnenpumpe ist diese
http://www.pumpendiscounter.de/ReigaGbR-p714h43s228-Grundfos-Unterwasser.html Der Sicherschacht ist über 3m tief und 1m breit und da wir hier Schotterboden haben, versickert alles in Windeseile, Wasser bleibt drinnen praktisch nie stehen. Der Schacht ist auch gleichzeitig der Sickerschacht fürs Regenwasser. Wurde so eingereicht und vom Land OÖ genehmigt und abgenommen. Reicht echt in unserer Gegend völlig zur Versickerung aus - selbst bei Dauerregen. Grundwasser liegt auf ca. 10m. Das mit dem Saugheberprinzip kling einleuchtend. Hat nie jemand uns gegenüber erwähnt, dass man das nutzen könnte. Ist die Frage ob nicht ein zusätzlicher 12m Brunnen mehr gekostet hätte, als das Saugheberprinzip je reinbringt. @deejay: Dichtbeton würde dazu führen, dass zB im Winter das ganze nicht mehr gut versickert, wenn wir kein Wasser entnehmen, und dann der Sickerschacht volläuft. Folie müsste man im Frühling immer frisch reinlegen und dann dahinter sein, dass der Schacht nicht volläuft. |
||
|
||
@2moose - Pfuschcharakter hätte es für mich dann, wenn ich direkt an der WPWP [Wärmepumpe] schon anzapfen würde, oder von der Brunnenpumpe der WPWP [Wärmepumpe] Wasser auch für den Garten fördern lassen würde.
Mein Gedanke, war das Wasser zu verwenden, das ohnehin Tag für Tag gepumpt wird und (unnötig) versickert. @Regentonne: bei der Wetterlage nutzt das nicht lange was @Eigene Tauchpumpe: mir wurde vom Installateur gesagt, dass wir da den Brunnenschacht breiter machen hätten müssen (für 2 Pumpenschächte) und ich nicht einfach eine zweite Pumpe über die WPWP [Wärmepumpe]-Brunnenpumpe hängen kann. |
||
|
||
Schon Pfusch ... zumindest eher als ne - eierlegende Wollmilchsau: Du willst das Wasser abfangen aber es soll trotzdem gleichschnell versickern wie vorher (besonders Winters wenn die WPWP [Wärmepumpe] deutlich länger läuft) ... Du willst 1-2m² nutzen aber durch das Loch passt ned mal eine 200l-Tonne. Wenn das Wasser hingegen in eine oberirdische Tonne umleiten willst, brauchst eine Pumpe zum Hochheben (die recht üppig dimensioniert sein muss, um mit der WPWP [Wärmepumpe]-Pumpe mithalten zu können) und eine zum Bewässern. Da würde mir die Lösung, die WPWP [Wärmepumpe]-Leitung im Schluckbrunnen direkt mittel Abzweiger + Druckminderer anzuzuapfen, noch eher gefallen ... mit dem Pumpendruck nachts bewässern und über ein Magnetventil abschalten wenn genug. Die Unterwasspumpe schiebt eh so an, dass Du die Ablaufleitung von der WPWP [Wärmepumpe] vermutlich ned mal eindrosseln musst. "kreativ" ist ja doch nur ein Synonym für pfusch oder "vergessen" |
||
|
||
häuslbauerin, was möchtest jetzt, das wasser versickern lassen oder es nutzen?
beides mit einem schacht wird wohl nicht funktionieren. |