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KSV-Eintrag - Ich habe im Schriftverkehr immer ausdrücklich der Eintragung der Anfrage im KSV widersprochen. Das hat bis dato immer gereicht, da eindeutig belegbar. |
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Mein KSV-Eintrag hatte nach 2 Bankenanboten keinerlei Spuren.
War ohnehin überrascht wie wenig da drinsteht (außer Details zu einem laufenden Wohnungskredit haargenau nix). |
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@lidefonso - hast du eine kostenlose selbstauskunft laut homepage vom KSV angefordert? dann bin ich sicher, dass du nur bestimmte registereinträge bekommst, aber nicht alles was der KSV gespeichert hat.
für banken und wirtschaftsauskunftsdienste wie den KSV empfehlt die ARGE Daten folgenden musterbrief: http://www.argedaten.at/php/cms_monitor.php?q=PUB-TEXT-ARGEDATEN&s=76761thp und man muss bedenken, dass der KSV nicht der einzige wirtschaftsauskunftsdienst ist. theoretisch kann jeder so ein unternehmen gründen, der KSV ist nicht per gesetz ermächtigt, sondern hat durch die marktmacht seine position erreicht. |
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@cc9966
Die Bank hatte sich vor endgültiger Kreditzusage nochmals einen geholt. Den hatte ich mir dort angesehen. War hochgradig unspektakulär. Insbesondere aufgrund meiner langjährigen und nach wie vor aktuellen Unternehmereigenschaft hatte ich eigentlich mit mehr Daten gerechnet (keine negativen, einfach überhaupt irgendwelche Infos ... aber da findet man sogar öffentlich auf der WKÖ-homepage mehr Infos über mich). Selbstauskunft schaut übrigens inhaltlich nicht anders aus. Das spektakulärste war noch die Telefonnummer. Stammt entweder aus dem Telefonbuch oder aus meinem alten Kreditvertrag. Dass im Hintergrund weitere Datensätze vorhanden sind gehe ich mal ganz schwer davon aus. Die werden ja hoffentlich zumindestens eine History unterhalten wann/wer/was/warum löscht/speichert etc. Prinzipiell sind solche Auskunfteien eine wichtige und gute Sache (Stichwort Warenkreditbetrug etc.). Blöd ist es für einen Konsumenten halt wenn man da schuldlos irgendwo reinrutscht. |
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seit dem verbraucherkreditgesetz und hübscher - lobbyarbeit von ksv, deltavista, sonstigen auskunfteien und versicherungen samt banken ist die judikatur zum löschen nach 28/2 datenschutzgesetz schön gekippt worden - und das einzige, was banken gaanz übergenau tun ist eben daten verklopfen. aufklärungspflichten sind da ned soo der renner...
no chance. http://www.energiesparhaus.at/forum/26903 |
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Hallo creator, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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na tolldie banken richten es sich also immer - wo ist da denn der konsumentenschutz? aber ok... gut zu wissen. danke für die antworten!
hm, dann wird mir wohl nix anderes übrigbleiben, als einmal durchzutelefonieren und relativ "anonym" konditionen abzufragen... eine schriftliche anfrage mit eckdaten und finanzaufstellung ist dann ja hinfällig, denn das wird sicher eingetragen. na gut, bin gespannt was für antworten ich kriegen werd... lg, dani |
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hab's schon öfter gepostet - http://news.orf.at/stories/2132776/2132778/
datenhandel ist einträglicher als irgendwas sonst - vom deppenschmäh mit auto-gewinnspiel bis gutschein-aktionen gegen e-mail-adresse: pro datensatz €50.- |