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Kredithöhe Alleinverdiener

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  •  Hannibal1985
27.5. - 1.6.2016
39 Antworten 39
39
Hallo!
Meine Frau und ich würden gern Eun Haus kaufen. Ich bin derzeit alleinverdiener, meine Frau macht eine Weiterbildung und wir haben ein 3 jähriges Kind.
Unser Haushaltseinkommen beträgt mir fbh rund 2100 Euro. Eigenmittel liegen bei 43000 Euro wovon 13000 erst verfügbar sind wenn unsere Mietwohnung wieder übergeben wird (genossenschaftsbeitrag). ich arbeite seit 10 Jahren im selben Unternehmen, würde den Job als sicher einstufen.
Kann mir jemand mit mehr Erfahrung schätzen was wir wohl am kredit aufnehmen können?
Die Häuser die uns gefallen würden Kosten etwa 160000 bis 180000. ist das realistisch?
Von den 43000 würden wir gern jedenfalls 10000 als Sicherheit behalten.

Derzeit zahlen wie für Miete inkl. Pkw abstellplatz 850 euro.

Danke euch!

  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
27.5.2016  (#1)
Hallo Hannibal,

das "Problem" ist, dass die Bank die FB nicht pfänden darf, diese somit nicht für die Kreditentscheidung heranziehbar ist. Als softfact natürlich schon, da es ja auch Einnahmen sind.

Des weiteren generieren drei Personen einen gewissen Wert an Lebenserhaltungskosten.

Das alles ist halt bei einer Mietwohnung nicht relevant, da fliegst raus, wenn du ein paar Mieten in Rückstand bist.

Zu deiner Frage: ich schätze, dass momentan ohne Einkommen deiner Frau nicht mehr als max. 100K - 120K drin sind.

Gruß, Alex

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  •  Hannibal1985
27.5.2016  (#2)
Danke schon mal für deine Einschätzung.

Ohne FB sind es dann 1850 Euro (14x).

Ich hatte schon ähnliches befürchtet. Macht es sinn einen unabhängigen Finanzberater zu kontaktieren der die Lage einschätzt und dann gegebenenfalls auch Angebote einholt? Ich bin nicht unbedingt DAS Verhandlungsgenie.

Macht es einen Unterschied ob ich den Kredit allein nehme (und das Haus allein kaufe) oder ist es in Aufrechter Ehe egal weil Frau und Kind ohnehin berechnet werden, auch wenn ich alleine unterschreibe/kaufe?

Ich hatte erst vor kurzem einen Fall in der Bekanntschaft der mich staunen ließ.

Mann 26 Jahre alt, Busfahrer bei den Wr. Linie, 1800 Euro netto. Frau daheim bei den Kindern (2 und 5). Er hat alleine 160.000 aufgenommen. Eigenmittel waren nur insofern vorhanden, als das damit die Kaufnebenkosten bestritten wurden. Der Kaufpreis wurde in voller Höhe finanziert (=160.000).
Ich würde ja zum selben Berater wandern, allerdings bin ich in Wien und er war bei einem Berater der gelben Landesbank (darf man hier Banken namentlich nennen?) in OÖ. Der hat das für ihn gemacht. Wie geht sowas.

Bekannte waren in 2 Filialen der selben Bank, einmal in der Großstadt, einmal in einem Kaff am Lande. In der Stadt kam keine Finanzierung zu Stande, in der kleinen Filiale am Land wars plötzlich gar kein Problem.
Ist das die Ausnahme oder macht es wirklich einen Unterschied WO man fragt?

Wie man es dreht und wendet, wir brauchen bestimmt 130-140K um was vernünftiges zu finden fürchte ich.

LG

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  •  rk515
  •   Gold-Award
27.5.2016  (#3)
schon mal bei deiner hausbank gefragt?

ich mein...d as wär immer der erste weg, wenn man sich überhaupt nicht auskennt.
prinzipiell würd ich mal verlangen, dass beide im kreditverhältniss stehen. spricht ja nix dagegen.

es hat jede bank verschiedene annahmekrieterien.
bei selbständige kleinere banken ist es mit sicherheit leichter, als bei jene die irgendwoher diktiert werden. große konzernbanken mein ich.

zitat..
Hannibal1985 schrieb: Ist das die Ausnahme oder macht es wirklich einen Unterschied WO man fragt?


klar macht das einen unterschied!

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  •  Hannibal1985
27.5.2016  (#4)
Meine Hausbank ist gleichzeitig mein Arbeitgeber ;). Wer nun denkt das wäre ein Vorteil...nun ja, weit gefehlt. Das Thema hab ich schon durch. Ich habe in 2 Wochen mal einen Termin bei der Hypo NÖ. Da kenne ich eine Beraterin die mir schon in der Vergangenheit schnell und unkompliziert geholfen hat. Allerdings denke ich zu wissen, dass auch dort alles von oben weg entschieden wird und keine Wunder zu erwarten sind.
Ich bin eigentlich davon ausgegangen, dass der Berater vor Ort ohnehin nichts mehr entscheidet sondern alles von übergeordneter Stelle in einer Zentrale entschieden wird.

Welche Banken wären denn selbstständig und haben da selbst etwas mehr Handlungsspielraum? Bzw. wie komme ich zu einer verhandlungsfähigen und - willigen Bank?

Die tatsächliche Rückzahlung (also die Umsetzung) bezweifle ich nicht. Die Rate auf 30 Jahre gerechnet wird kaum mehr als die derzeitigen 850 Euro ausmachen. Nur hilft einem das wenig, denn erstmal muss einem jemand das Geld geben damit man es zurückzahlen kann. :) Wir sind recht sparsam, haben keine teuren Hobbys oder Urlaube.

LG



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  •  rainer1977
  •   Gold-Award
27.5.2016  (#5)
Kann sich nicht ausgehen, sorry.
Auch wenn du jetzt monatlich 850 Euro Miete bezahlst und du diesen Betrag ohne weiteres als Kreditrückzahlung heranziehst (da leistbar) bedenke noch folgende laufenden Kosten:
+ Wasser, Kanal, Strom (150-180 Euro/Monat)
+ Haushaltsversicherung (40 Euro/Monat)
Also rechne grob mit 200 Euro mehr im Monat.

Wenn die Kreditzinsen irgendwann steigen (innerhalb der von dir genannten 30 Jahre werden sie das sicher) fressen die monatlichen Belastungen bereits dein Einkommen auf.
Wenn deine Frau wieder arbeiten geht, wird es sich definitiv ausgehen.

zitat..
Hannibal1985 schrieb: Die Häuser die uns gefallen würden Kosten etwa 160000 bis 180000. ist das realistisch?


Realistisch in wie fern?
Bezogen auf eine Generalsanierung: ja
Bezogen auf ein Haus in Top-Zustand: nein


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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
27.5.2016  (#6)
Ja, ein Dilemma...
Du brauchst aber ohnedies ein konkretes Projekt, das auch geschätzt und bewertet werden muss.
Erst danach kann man einschätzen, ob die Finanzierung machbar ist und wenn ja, zu welchen kondis - top werdens wohl nicht werden.
Wie gesagt, die Maschine muss mit allen relevanten Daten gefüttert werden, erst danach wird's eine Entscheidung geben ob machbar oder nicht.
Und ja, ein FB wird dir wohl helfen können bei deinen Verhandlungen.
LG


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  •  Hannibal1985
27.5.2016  (#7)
Meine Frau wird ihre Weiterbildung in 2 Jahren abgeschlossen haben und dann wieder arbeiten. Langfristig ist also eine höhere Belastung kein Thema.
Mit realistisch meinte ich eigentlich ob diese Häuser ins Budget passen. Ich bin handwerklich geschickt und erfahren, habe auch Hilfe innerhalb der Familie (Handwerker). Das wäre nicht das große Problem.
Ich hätte mir erhofft einen gewissen Rahmen zu erfahren (bei der Bank). Hilft doch keinem wenn ich Aufwand betreibe und ein Haus "anschleppe" nur um dann zu erfahren, dass es mir nicht finanziert wird.
Ich hätte gern gewusst in welchem Preisrahmen ich Ausschau halten kann. Dass es dann nochmal auf das konkrete Objekt ankommt ist klar.

LG



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  •  rainer1977
  •   Gold-Award
27.5.2016  (#8)

zitat..
Hannibal1985 schrieb: Mit realistisch meinte ich eigentlich ob diese Häuser ins Budget passen. Ich bin handwerklich geschickt und erfahren, habe auch Hilfe innerhalb der Familie (Handwerker). Das wäre nicht das große Problem.


Ob diese Häuser ins Budget und zu dir passen, kannst du vorab nicht sagen. Aber ein Haus in der Preisklasse von 160-180k ist mit Sicherheit mit gewissem, weiterem Arbeits und Materialaufwand verbunden um dieses für die nächsten 20-30 Jahre auf dem Stand zu halten.
Was bringt es dir, das Haus zu kaufen und in 5-10 Jahren mit den Renovierungsarbeiten zu beginnen (Wenn du drinnen wohnst).
Auch wenn du viele Handwerker in der Familie hast, um die Materialpreise wirst nicht herumkommen. Arbeitstechnisch vielleicht kein Problem, aber finanziell, wenn der Maximalkredit schon ins Haus geflossen ist, ein sehr großes.
Würde an deiner Stelle echt noch die 2 Jahre bis deine Frau wieder arbeitet warten.

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Hallo Hannibal1985,
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  •  BoZm
  •   Gold-Award
28.5.2016  (#9)
Seltsam dass ich die Lage nicht so derb sehe.

Wir haben eine fast gleiche Grundlage wie du und es geht sich einiges aus.
Ein unabhängiger Finanzler wird auch nicht wirklich das unmögliche, möglich machen können.

Ausserdem musst DU, nur DU wissen ob es machbar ist und ihr das stemmen könnt.

Also stell ein Plan auf und schau was Sache ist.
Sobald du ein Plan hast, kannst damit zu einem Finanzierer gehen.

Aber wenn deine Hausbank=Arbeitgeber dir keine Finanzierung gibt, dann würde ich mal drüber nachdenken.
Vielleicht wissen die was, was du noch nicht weist.

Ich meine da eher, dass die schon etwas wissen, was vielleicht bei dir in nächster Zukunft auf dich zu kommen wird.
Jobverlust oder so.

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  •  Sparfratz
28.5.2016  (#10)
Ich würd die 2 Jahre nutzen um euch darüber klar zu werden wieviel ihr euch leisten könnt (wollt), welche Art von Haus euch gefällt und das ganze dann zu planen. Und wenn deine Frau dann wieder arbeitet gleich alles parat haben um das Ganze schnell umsetzen zu können. Dabei gleich Eigenkapital ansparen so viel wie geht.

Hängt halt auch davon ab, ob sie danach fix wieder einen Job hat oder erst mal arbeitssuchend ist. Wenn sie nicht grad Beamtin ist, die so lange in Karenz sein kann, wär mir persönlich das Risiko zu hoch. Wenn du (auch nur kurz) deinen Job verlieren würdest, wärd ihr dann beide arbeitslos und das wärs dann mit dem Traum vom Haus.


1
  •  webdesigne
  •   Gold-Award
28.5.2016  (#11)

zitat..
Hannibal1985 schrieb: Hilft doch keinem wenn ich Aufwand betreibe und ein Haus "anschleppe" nur um dann zu erfahren, dass es mir nicht finanziert wird.
Ich hätte gern gewusst in welchem Preisrahmen ich Ausschau halten kann. Dass es dann nochmal auf das konkrete Objekt ankommt ist klar.


Das stimmt schon was du sagst aber die Arbeit musst du dir eben antun. Der Finanzler hat auch die selbe Arbeit bei deiner Berechnung egal ob du jetzt ein Projekt hast oder nicht.

Ich würde an deiner Stelle eins aus dem Netz nehmen welches mir sehr gut gefallen würde und mit dem dann ein unverbindliches und ungefähres Angebot anfordern. So haben wir es auch damals gemacht. Das dann später mehr (1.000 *gg*) Unterlagen abverlangt werden ist auch selbstverständlich.

Ich habe mir aber schon vor dem Termin in der Bank fast alles selber ausgerechnet. Du hast auf fast allen Homepages der Banken einen Finanzierungsrechner. Natürlich nimmst in deinem Fall nicht die beste Kondi wie zb. 3M 1% sondern nimmst eher 1,6% und schaust wie viel du für die Dauer von 30 Jahren und einer Monatsrate von ca. 600 Euro (in deinem Fall eben 600 weil dann noch ca. 250 Betriebskosten für das Haus dazu kommen und du dann somit nicht mehr zahlen musst als bei deiner Mietwohnung).

Hab das grad bei einer Bank durchgerechnet, 30 Jahre Laufzeit, 600 Euro Monatsrate, 1,65% auf 3M und du würdest ca. 165.000 Euro bekommen.

Das natürlich eben ohne Bonitätsprüfung usw.

Mir würde mehr sorgen machen was du für ein Haus um das Geld kaufen willst und wo? In Wien (da wohnst du jetzt?) bekommst nicht mal ein Kleingartenhaus in abrissbaren Zustand um das Geld...

1
  •  BoZm
  •   Gold-Award
28.5.2016  (#12)

zitat..
Sparfratz schrieb: Ich würd die 2 Jahre nutzen um euch darüber klar zu werden wieviel ihr euch leisten könnt (wollt), welche Art von Haus euch gefällt und das ganze dann zu planen. Und wenn deine Frau dann wieder arbeitet gleich alles parat haben um das Ganze schnell umsetzen zu können. Dabei gleich Eigenkapital ansparen so viel wie geht.


Wenn er in 2 Jahren mehr ansparen kann, als die Immobilien teurer werden, kann er sich auch gleich verschulden.

Wenn ich die preise mancher GUs anschaue, wo jährlich die Preise konstante 3,5% rauf gehen, und das bei Summen von 250k+, wird mir eigentlich schlecht.

Wenn du da kein 5k Job hast, wirst dir das "warten und sparen" nicht leisten können.

Dazu noch weiter Miete bezahlen ist eigentlich ein doppelter Schuss ins Knie.

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
28.5.2016  (#13)
Du musst aber 4,5% in den Bankenrechner eingeben, um die Schattenrechnung zu simulieren.
Und da schaut's dann schon a bissl anders aus 😉

Aber ja, momentan und für die nächsten 10 Jahre wird's kein Problem sein mit unter 2% - Mario Draghi sei dank 😊

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  •  webdesigne
  •   Gold-Award
28.5.2016  (#14)

zitat..
speeeedcat schrieb: Du musst aber 4,5% in den Bankenrechner eingeben, um die Schattenrechnung zu simulieren.
Und da schaut's dann schon a bissl anders aus 😉


Ja genau das hab ich vergessen zu erwähnen. Wenn sich auch die 4,5% ausgehen und alle Fix und Nebenkosten mit einem Gehalt ausgehen dann ist man auf nem sehr guten Weg!

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  •  ibker
  •   Bronze-Award
28.5.2016  (#15)
Naja aber wieso so negativ - in zwei Jahren kommt die Frau wieder ins verdienen, also ist davon auszugehen das es besser wird.

Ich glaub nicht, dass irgendwer der jetzt finanziert davon ausgeht, dass die nächstenn30 Jahre so weitergehen. A bisserl Optimismus finden ich angebracht.

Schlimmer kommt leben von selber.
Btw. Schon mal über einen neben ob nachgedacht?

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  •  BoZm
  •   Gold-Award
28.5.2016  (#16)

zitat..
ibker schrieb: Ich glaub nicht, dass irgendwer der jetzt finanziert davon ausgeht, dass die nächstenn30 Jahre so weitergehen. A bisserl Optimismus finden ich angebracht.

Schlimmer kommt leben von selber.
Btw. Schon mal über einen neben ob nachgedacht?


Ich würde mal sagen, dass alle die davon ausgehen, dass es die nächsten 30 Jahre so weiter geht, optimisten sind :)

Nebenjob? Um noch mehr Steuern zu zahlen?

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  •  ibker
  •   Bronze-Award
29.5.2016  (#17)
Denkfehler. Bei ca. 1800 netto hält sich die lst. noch in grenzen.

Komische sichtweis. Wer viel verdient zahlt natürlich mehr Steuer - aber eben nicht nur, sondern es bleibt auch was über. Da gäbe es gestaltungsmöglichkeiten....

Günstig war zb Erwachsenenbildung.....

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  •  BoZm
  •   Gold-Award
29.5.2016  (#18)
Meine Sichtweise ist denkbar einfach.
Ein Job muss reichen. Alles andere geht mehr oder minder in dein Verlust.

Doppelte Fahrtkosten und Verschleiß.
Ebenso werden Geringfügige Jobs, etwas schön beschrieben. Da kannst nicht einfach so mal etwas dazu verdienen ohne a Steuer zu blechen. Das Finanzamt kommt immer. Und dann lohnt es sich nicht mehr aus.

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  •  webdesigne
  •   Gold-Award
29.5.2016  (#19)
Nebenjob zahlt sich bei uns in Ö definitiv nicht aus, außer man legt keinen Wert auf Freizeit.

Wennst beim Haupteinkommen schon um die 1800 Euro verdienst dann kannst grob 1/3 von Nebenjob ans Finanzamt zurückzahlen + zusätzliche Fahrtkosten, Verschleiß, Verpflegung,...im Endeffekt bleibt dir die Hälfte über und du hast quasi nichts mehr von deinem Haus weilst eh nie da bist *ggg*

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  •  ibker
  •   Bronze-Award
29.5.2016  (#20)
Es gibt nur zwei Möglichkeiten, ausgaben minimieren oder einnahmen erhöhen.
Interessant, dass diese Gedanken beim hauptjob niemand hat

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  •  BoZm
  •   Gold-Award
29.5.2016  (#21)

zitat..
ibker schrieb: ausgaben minimieren


das ist mein Gebiet.
Ich habe nichts dagegen mehr auszugeben - EINMALIG.
Es muss sich auf die Jahre bei den Kosten rechnen.

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