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wir haben zwar in österreich beim fachhändler gekauft, aber die ganze küche selbst gebaut und die geräte eingebaut... der backofen ist kein problem, ein geschirrspüler sowieso nicht, kühlschrank ist ein bissl mühsam mitn türl, aber auch nix schwierig... ein kochfeld in der arbeitsplatte - kommt drauf an, was du hast, das musste bei uns der steinmetz machen... und der dunstabzug war horror - aber schön ist er ;) das liegt bei uns am modell.
prinzipiell ist es nicht unmöglich, wenn man ein bissl geschick hat und der freund die geräte an den strom anschließt (betrifft eh nur backrohr und kochfeld, der rest hat einen ganz normalen stecker)... es liegen überall anleitungen bei, musst dir halt zeit lassen und eins nachm andern machen... wir hatten hier einen kleinen vorteil, weil mein dad das beruflich 25 jahre lang gemacht hat und man da als kind schon dabei war... ;) |
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Hallo jungatirola, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Küchengeräte einbauen |
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wie ist das eigentlich wenn man bei den "üblichen verdächtigen" (möbelhäuser etc.) eine küche inkl. einbau kauft?
rühren die vom kunden BEIGESTELLTE e-geräte an? |
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nö, musst extra ausmachen und extra zahlen... |
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@atma - dass sie es nicht zu gottes lohn machen, ist schon klar (machen sie ja bei dort gekauften geräten auch nicht ... auch da ist der montagepreis irgendwo reingerechnet).
es gibt mir darum, ob die firmen das überhaupt ohne großes herumdiskutieren machen. in der baubranche ist es ja nicht unüblich dass beigestelltes material oft nichtmal gegen zuzahlung verbaut wird (wg. gewährleistungsrisiko, schadenfreude etc.). |
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ja, k..a hätte es bei mir so gemacht. glaub um die 250 euro ...
hab auch über geizhals und idealo verglichen, im endeffekt hat das möbelhaus den gleichen preis gemacht, hab zwar prozentual nur 25% auf den preis bekommen, der rest auf den idealo-preis war ein natural-rabatt (3,5K). da wir das WZ und auch das SZ dort gakauft haben, war es uns egal und wir haben´s so gemacht. den aufpreis fürs einbauen mussten wir dann natürlich auch ned zahlen ;) |
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Also bei uns war das kein Problem, dass die vom Möbelhaus unsere beigestellten E-Geräte eingebaut haben. Gezahlt haben wir natürlich schon extra für den Einbau. Nur den Anschluss des E-Herds an den Starkstrom musste dann der Elektriker machen. Da darf man ja als Nicht-Elektriker glaub ich sowieso net zuwi greifen...... versicherungstechnisch falls was wär..... Alles andere haben sie sogar mit angeschlossen - ist ja keine Hexerei - Stecker in die Steckdose u. fertig. Den Dunstabzug hättens eigentlich nicht gemacht, aber sie meinten: "wenns schon dabei sind machens das gleich mit"... und so habens auch den Dunstabzug angeklemmt. LG |
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| Hallo BK1982, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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Beim Möbelhaus mit dem rotem Stuhl gibt es eine Pauschale für den Einbau von Fremdgeräten.
Diese war bei uns im Februar letzten Jahres €50,00 pro Gerät. |
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Die Preise - die sie bei uns verlangt haetten sind gelinde gesagt eine Frechheit. GS hette 65€ gekostet die anderen geraete um die 40-50€. Dafuer das man das Geraet auspackt in das Kastel schiebt und an die Steckdose steckt?
Auf jeden Fall keine Scheu haben und selbermachen , es sei denn man hat zuviel Geld. ad Kochfeld: wenn man wirklcih nicht blau von braun unterscheiden kann, dann hat man viell. einen Bekannten der das kann. Ist echt keine Hexerei. Ich hab es sogar geschafft den GS Anschluss zu verlaengern nachdem ich während der Planung den Umstand das er doch zuweit vom Waseranschluss entfernt erfolgreich ignoriert hatte. Wichtig Lektion die ich wieder gelernt habe: Steckdosen HINTER den Geraete vorsehen ist KEINE gute Idee. Sogar eine sehr schlechte. Das geht sich ned aus. Schau das Du alle Steckdosen 10cm ueber Boden machst am besten - dann kommst bei Sockelabnahme immer dazu! |
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bei uns hat die Chefin mit einer Freundin alles selbst gemacht, d.h. Möbeln bei Ikea eingekauft, Geräte aus dem Internet, übrige Lücken mit selbstgezimmerten Holzschränken aufgefüllt und Steinplatte als Rest von Breitwieser beschaffen. Soweit ich das im Groben und Ganzen von der Außenlinie beobachten konnte, war das alles mit try&error und gar ohne viel Anleitung lesen _irgendwann_ (o wunder) montiert. Funktioniert bis heute, auch wenn ich hier und da doch aufs Feld mußte um das schlimmste zu verhindern (Spüllmaschine wurde z.B. auf entsprechende Höhe nicht mit den Drehfüsschen gesetzt sondern mühevoll mit einem Holzuntergestell...RDFM! usw.usf.) Frauchen ist trotzallem merklich um 10cm gewachsen, seit dem die Kü steht. Ist neben einer schönen Erfahrung auch $-sparrend. |
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Grundsätzlich hat Bono71 recht. Aber man muss immer die andere Seite sehen: Ein Herd hat keinen Schuko-Stecker, gilt als elektrisches Betriebsmittel, welche nur von einer Fachkraft mit entsprechendem Befähigungsnachweis angeschlossen werden darf. Das ist auch der Grund dafür, warum diese Anschließerei bei den Möbelhäusern so teuer ist: die müss(t)en einen ausgebildeten Elektriker mitnehmen.
Es kräht solange kein Hahn danach, solange nix passiert. Problem 1: Herd defekt, Hersteller kann Garantie verweigern, weil er sich auf "unsachgemäßen Anschluß" beruft. Dann Beweis mal das Gegenteil... Problem 2: schlechte Klemmung wird heiß, verursacht einen Brand, schlimmstenfalls kommt jemand zu Schaden, Brandherd wird lokalisiert, .... so nebenbei: wer von den "Hobbybastlern" kann Draht von Litze unterscheiden? Kann sauber abisolieren (ohne die Isolierung zu verletzen)? Weiß dass man PE länger lassen muss? Hat (zugelassene, nicht die fürs 12V KFZ-Netz) Adernendhülsen und die passende Zange? Wie immer: wo klein Kläger... |
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haben wir auch so gemacht, ausgemacht war 50,- pro gerät, aber gekostet hats im endefekt gar nichts ;) (ob die nur drauf vergessen haben? keine ahnung) bei diesen beträgen ist dann aber auch dabei, dass der abfall entsorgt werden muss, dass die geräte vielleicht irgend wo hin getragen werden müssen und und und EDIT: müssen sie nicht, sie müssen "nur" eine unterwiesene person mitnehmen ich bin auch kein gelernter elektriker, aber DARF sowas anschließen warum? weil das damals in der htl (auch wenns schon ein paar jährchen her ist) gemacht wurde ;) |
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kannst du das mit Quellen belegen? Meines Wissens nach musst du einen Befähigungsnachweis haben, eine "Unterweisung" reicht da nicht. Zumindest müsste der Anschluß dann von jemnadem "befähigten" abgenommen werden, dann ists egal wer angeschlossen hat. Der Abnehmer hält dann aber auch seinen Kopf dafür hin.
Ich kann aber nicht ausschließen dass sich da die Rechtslage in den letzten jahren geändert hat (glaub ich aber eher nicht). Das ist kein Widerspruch, sondern bestätigt meine Auffassung: Du *bist* aufgrund der HTL-Mature befähigt (so wie ich) |
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danke für eure rückmeldungen
wenn ich das hier so durchlese, denke ich dass ich die geräte zusammen mit meinem freund (elektriker) auch selbst anschließen kann. werd dann mit den möbelhäuser bzw. küchenherstellern reden ob sie mir auch die preise der e-geräte aus dem internet machen können |
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okay, kann auch sein, dass ich da "befähigt" mit "unterwiesen" vertauscht habe meinte eben nur, dass es kein gelernter elektriker sein MUSS können sie höchstwahrscheinlich NICHT machen, da die einkaufspreise oft schon höher sind als die internetpreise ;) |
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Link - hier findet man auf der 2. Seite ganz gute Erklärungen wer was machen darf (ist eine Detailinfo von einem WIFI-Kurs):
https://www.google.at/#q=Elektrotechnik+f%C3%BCr+Nicht-Elektriker+Detailinformation+2014_6601.pdf+wifi |
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Najo, dann dürfte aber der Laie auch keine Steckdose oder Lichtschalter oder Lampe montieren.
Bei uns haben jedenfalls alles die Kika Monteure eingebaut und angeschlossen, gratis. Und wenn sich die Küchenfirma weigert, bin ich mir fast sicher, dass die Monteure gegen ein kleines Trinkgeld das trotzdem machen. |
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