Folgende Situation: Bungalow mit Wohnkeller, Luftungsgerät ist im Technikraumm, der sich im Keller befindet, geplant. Außenluft (Zuluft) wie auch Fortluft wurde über einen KG 160 Rohr über zwei RDS Durchführungen vorgesehen (Gefälle Richtung Technikraum).
Jetzt haben wir das Problem, dass das Rohr für die Außenluft ev. eine undichte Stelle hat und bei Starkregen eine geringe Menge Wasser eintritt. Werde versuchen, dass mit einer Endoskopkamera noch zu 100% zu klären.
Ich bin schon am Überlegen, ob es hier Alternativen, außer das Herausreißen des ganzen Rohres, gibt.
Könnte man hier z.B. auch einen Flachkanal mit dementsprechender Isolierung (z.b. Amaflex), so wie es auch oft bei Kaminöfen gemacht wird, verwenden. Da wir erst bei der Elektroinstallation sind, könnte ich den Kanal noch auf der Bodenplatte in Richtung offenen Bereich des Wohnkellers legen und dort den Außenluftanschluss machen.
Ich bin mir noch nicht ganz sicher. Gestern beim Starkregen ist es nicht wirklich rein geronnen, aber das Rohr war auf der Innenseite nass, es sind überall Tropfen gestanden.
Ist das überhaupt ein Problem? Ein Abfluss für Kondenswasser wär sowieso geplant
Im Betrieb wird vermutlich selten bis nie Kondensat entstehen, wenn das Rohr kurz ist. Aber ich kenne die Situation nicht. Ablauf mit Gefälle zum Ablauf kann nicht falsch sein.